Nachdem die Gespräche um einen möglichen Nachfolger zu „Days Gone“ im Jahr 2020 scheiterten, entschloss sich Jeff Ross bekanntermaßen dazu, Sony Interactive Entertainment beziehungsweise die Sony Bend Studios nach rund 20 Jahren zu verlassen.
In einem von „Sacred Symbols“ geführten Interview blickte er noch einmal auf diese Zeit zurück und wies darauf hin, dass es sich beim Nachfolger zu „Days Gone“ nicht um den einzigen Titel handelte, der ihm seinerzeit vorschwebte. Stattdessen hätte der verantwortliche Game-Director hinter „Days Gone“ gerne an einem eigenen „Uncharted“-Spin-off gearbeitet, das sich als ein Prequel zur erfolgreichen Serie verstanden und eine jüngere Version von Drakes Mentor und späterem besten Freund Victor Sullivan in den Mittelpunkt gerückt hätte.
Ein Abstecher in die Siebziger Jahre?
Als mögliches Setting brachte Ross das Jahr 1976 ins Gespräch. Sully wäre etwa 25 Jahre alt gewesen, hätte der Marine gerade erst den Rücken gekehrt und sich nun auf der Suche nach neuen Zielen befunden. Bei der Gestaltung des jungen Victor Sullivan hätte sich Ross vor allem an der von Sean Connery verkörperten Version von James Bond orientieren wollen – allerdings ohne in die kitschigen Elemente der Siebziger Jahre abzugleiten.
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Zu einem potenziellen Stolperstein hätte sich in diesem Setting jedoch die Tatsache entwickelt, dass es nur wenig Raum für Action und Schusswechselt gegeben hätte. Auch wenn man auf diese Art und Weise für frischen Wind innerhalb der Serie hätte sorgen können, wollte Ross laut eigenen Angaben nicht das erste „Uncharted“-Abenteuer entwickeln, in dem nicht geschossen wird. Unklar ist, ob wir es hier lediglich mit Gedankenspielen seitens Ross zu tun haben oder ob ein mögliches Spin-off mit einer jüngeren Version von Sully intern wirklich ein Thema war.
Erfahrungen mit der „Uncharted“-Reihe haben die Entwickler von Sony Bend zumindest vorzuweisen. Schließlich entwickelte das Studio den PlayStation Vita-Ableger „Uncharted: Golden Abyss“, der bis heute zu den erfolgreichsten Spielen des gescheiterten Sony-Handhels gehört.
Quelle: VGC
Junge, Junge… jetzt darf ein Kreativer nicht mal mehr darüber reden, was er so für Vorstellungen hatte, ohne dass sich die Fanboys angegriffen fühlen. Lächerlich! Und dass sie das sehr wohl hingekriegt hätten, haben sie ja schon mit Golden Abyss bewiesen. Dort hat Sully – ähnlich wie bei UC3 – wohlgemerkt eine wesentlich tragendere Rolle gespielt als nur der Sidekick zu sein. Aber gut… ^^ Hoffe sehr für Jeff, dass er was Neues findet.
Was haben hier einige mit Drakes Mutter ^^ In einem Durchgang von nur einem Uncharted Teil tötet man hunderte Gegner und jetzt soll also Drakes Mutter gezeigt werden, wie sie „Abenteuer“ erlebt und massenhaft Gegner erschießt?
Die gute war eher eine andere Art von Schatzsucherin als ihre Söhne. Zumindest gibt es keinen einzigen Hinweis auf ihre Mordlust. Echt jetzt, wer will seine Mutter in nem Spiel lenken lol
Frage mich warum sich keiner daran erinnert
Bei bei uncharted
An seiner Verstorbene Mutter
Sie war schon das war Nathan heute ist
Eine Art tomb raider indianer jones
Wen interessiert sully
Als würde sich viele nur an die
Helden aus Teil 1-4 erinnern
Ja man hat seiner Mutter nicht gesehen außer aus einem Foto
Aber da hat. Man schon erklärt bekommen
Sie war um die Welt gereist
Hat Schätze hinterher gejagt
Und gefunden
Erzählt ihre Geschichte
Die sollen erstmal
Die gewichte der verstorben Mutter von Nathan Drakes erzählen
Sie hat ja auch sehr viele abenteuer erlebt
Schätze gefunden
Und um die Welt gereist
Der scheint ja ziemlich genervt zu sein das er Sony verlassen hat.
Halten wir mal fest, er hat es nicht geschafft mit Days Gone voll und ganz zu überzeugen, es ist zwar ein gutes Spiel. Gemessen am Sonystandard jedoch nicht gut genug, weshalb es keine Fortsetzung gab. Als nächstes Pitcht er den Verantwortlichen einen Uncharted Ableger und einen Ressistance Ableger. Hat er keine eigenen Ideen oder warum muss er sich an den Marken anderer Studios bedienen ?
Also dieser Jeff Ross wird immer lächerlicher! ^^;
Auf Sully hätte ich richtig bock, der hat bestimmt paar interessante Storys auf Lager.
Die Days Gone Charaktere waren alle ätzend und unsympathisch. Days Gone selber war auch nur mittelmäßig. Der Typ soll bloß die Finger von Uncharted lassen.
Erst bringt er ein Game, das, auch wenn man es als gutes Game bezeichnen kann, nicht wirklich an die Güte und den großen Erfolg der anderen PS-Studio-Games heran reicht. Diesem Game wird aus genau diesem Grund kein zweiter Teil spendiert und er möchte dann stattdessen ein Prequel-Game einer IP eines der, wenn nicht des besten PS-Studios, machen? Sein Handwerk in allen Ehren, aber ich glaube der Gute sollte sich mal mehr selbst reflektieren.
Habe bei dem Herren eher das Gefühl, dass er sich irgendwie von Sony verletzt fühlt – vor allem weil ein Days Gone 2 abgelehnt wurde.
Nun muss er immer weiter mit seinen vermeintichen ehemaligen Vorhaben „nachtreten“?
Du bist gegangen und das war okay und konsequent. Das verdient auch Respekt, Dein jetziges Verhalten ist aber einfach albern. Was möchtest Du damit erreichen? Sony-Fans gegen Sony aufbringen, in dem Du ihnen vorführst, was es doch alles vielleicht Tolles mit Dir gegeben hätte?
Der böse verletzte Stolz…
Der Herr mausert sich in letzter Zeit zu einem richtig tollen Hätte-Hätte Entwickler 😛
Alle nur nicht die Days Gone Entwickler. Der Charlie Sheen unter den Sony Studios. 😀
*abgeliefert hat
Das ist wirklich schade das nichts daraus wurde. Der Mann scheint ja kontroverses Thema zu sein aber dennoch hat er eine gewisse Kreativität. Ich finde es bedauerlich dass er und Sony getrennte Wege gegangen sind. Man hat gesehen war der Mann mit Golden Abyss ein phenomenal gutes Spiel abgeleitet hat für die PS Vita. Wirklich jammerschade die Entwicklung.
Ein uncharted golden abyss remake für die ps4 /ps5 wäre geil
„Zu einem potenziellen Stolperstein hätte sich in diesem Setting jedoch die Tatsache entwickelt, dass es nur wenig Raum für Action und Schusswechselt gegeben hätte.“
1976?!
Der Typ erzählt echt nur BS den ganzen Tag….. es gibt glaub ich kein Jahrzehnt in dem nicht irgendwo geschossen wurde oder? Ich mein wo Krieg ist – ist Kriegsbeute. Außerdem, sind die Uncharted Teile nicht eher so in Richtung Indiane Jones? Da kann man auch mal einen Konflikt erfinden etc.
Es geht ja um das Abenteuer, nicht um den ultra Realismus in der Reihe…
Aber no bad feelings, ich kenn jetzt die Lore von Uncharted nicht so wirklich, wenn Sully damals kA Rowdy bei Pink Floyd oder so war, dann hatte er sicher wenig Kontakt zu Schießgewehren…
Hauptsache was gesagt oder!?