Crysis 4: Entwicklung läuft trotz COVID-19 planmäßig

Crytek arbeitet seit einiger Zeit an "Crysis 4". Doch trotz der COVID-19-Pandemie läuft die Entwicklung nach Plan, wie das Unternehmen in einem aktuellen Statusbericht betont.

Crysis 4: Entwicklung läuft trotz COVID-19 planmäßig

Schon im Januar sorgte Crytek für die Ankündigung von „Crysis 4“, wobei hinter der Namensgebung noch ein Fragezeichen steht. Laut der Angabe des Entwicklers ist es nur der Arbeitstitel, was darauf hindeutet, dass ihr euch später wohl an eine andere Bezeichnung gewöhnen müsst.

Doch wie schreitet die Entwicklung des Shooters voran? In einem offiziellen Beitrag zu den durch die COVID-19-Pandemie veränderten Arbeitsbedingungen wird auch „Crysis 4“ namentlich erwähnt. Demnach gab es bei der Produktion keine Verzögerungen.

„Die Entwicklung von Spielen wie dem preisgekrönten Hunt: Showdown und dem kürzlich angekündigten Crysis 4 verlief planmäßig und hielt Schritt mit Cryteks Spieleproduktionen vor der Pandemie“, so das Unternehmen.

Remote-Arbeit ist weiterhin eine Option

Crytek habe sich mit den Mitarbeitern darüber ausgetauscht, wie sie in Zukunft arbeiten möchten. Darauf aufbauend könne das Studio bestätigen, dass Remote-Arbeit auch weiterhin eine Option für aktuelle und zukünftige Kollegen sein wird. Wahlweise dürfen sich die Mitarbeiter ebenfalls dafür entscheiden, in den Büros von Crytek in Voll- oder Teilzeit zu arbeiten.

„Unser Erfolg ist auf unsere talentierten Mitarbeiter zurückzuführen. Viele unserer Kollegen haben den Wunsch geäußert, weiterhin von zu Hause aus zu arbeiten. Und wir freuen uns, ihre Wünsche zu unterstützen“, so Crytek-CEO Avni Yerli.

Crytek sei stolz darauf, ein internationales Team zu sein und bemühe sich, die „besten Talente aus der ganzen Welt für unsere Studios zu rekrutieren“. Mit der neuen Richtlinie zur Arbeit von zu Hause aus hofft das Unternehmen, es den „weltbesten Entwicklern zu erleichtern“, sich dem Studio anzuschließen, während „Hunt: Showdown“ ausgebaut und die Zukunft der „Crysis“-Reihe gestaltet wird.

Derzeit arbeiten 80 Prozent der Crytek-Mitarbeiter im Home-Office. In diesem Sinne sucht das Unternehmen weltweit neue Kollegen. „Mitarbeiter und Bewerber, die für die Heimarbeit in Frage kommen, können an jedem beliebigen Ort der Welt leben, solange sie über eine zuverlässige Internetverbindung verfügen“, so Crytek. In den USA, Indien, Brasilien, China, auf den Philippinen und in Europa werde das System bereits unterstützt.

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Wann mit umfangreicheren Informationen zu „Crysis 4“ zu rechnen ist, steht weiterhin in den Sternen. Über den Shooter ist so ziemlich nichts bekannt. Erst im Laufe der Entwicklung möchte Crytek weitere Details zu „Crysis 4“ veröffentlichen.

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