Mit mehr als 160 Millionen verkauften Einheiten gehört Rockstar Games‘ Open-World-Dauerbrenner „GTA 5“ beziehungsweise „Grand Theft Auto 5“ zu den erfolgreichsten Spielen unserer Zeit.
Eine Entwicklung, die nicht zuletzt auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass der Titel mittlerweile für drei verschiedene Konsolen-Generationen erhältlich ist. In einem ausführlichen Video nahm sich der auf Performance-Analysen spezialisierte Youtube-Kanal „ElAnalistaDeBits“ dem Open-World-Abenteuer an und unterzog die verschiedenen Versionen einem direkten Vergleich.
Beleuchtet werden Aspekte wie die allgemeine Grafik, die Texturen oder mögliche technische Probleme wie Pop-ins.
Nachfolger lässt noch eine Weile auf sich warten
„GTA 5“ wurde zunächst im September 2013 für die PlayStation 3 und die Xbox 360 veröffentlicht. Im November 2014 folgten Umsetzungen für die PlayStation 4 sowie die Xbox One, ehe PC-Spieler im April 2015 mit „Grand Theft Auto 5“ bedacht wurden. Zuletzt waren vor einigen Wochen die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S an der Reihe. An einem Nachfolger wird zwar bereits gearbeitet, dieser wird jedoch noch eine Weile auf sich warten lassen.
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Während Take-Two Interactive beziehungsweise die verantwortlichen Entwickler von Rockstar Games bisher nicht über eine mögliche Präsentation von „GTA 6“ sprachen, wollten Insider zuletzt in Erfahrung gebracht haben, dass die offizielle Enthüllung von „Grand Theft Auto 6“ im Laufe des Jahrs erfolgt.
In wie weit die Insider mit ihren Angaben richtig liegen, werden die kommenden Monate zeigen.
GTA Online hat die Serie vernichtet. Mit GTA 6 wird es sicher nicht besser werden. Ich denke Rockstar Games bzw. Take Two legen dann noch einen drauf.
Komisch, wenn Leute von früher sprechen und den schwierigeren Schwierigkeitsgrad ansprechen und dann SA meinen.
Fand die ersten beiden Teile in der ISO Perspektive deutlich schwieriger.
GTA hat sich noch nie ernst genommen. Hatte immer einen eher düsteren, teils sehr schrägen Humor.
PS. Ich dachte ihr meint mit den „alten“GTA Teilen, die auf der PS1 🙂
Ich finde am 5 Teil zb auch die Tatsache blöd das man Die Autos im Flug lenken kann..
So ein quark..
Auch das Schadensmodel fand ich im 4 Teil viel besser, wenn sich die Karosserie verbiegt zb von einer Druckwelle einer Explosion.
Ich glaub ich spiel Teil 4 mal wieder:)
Also ich habe beim 5 ten den Singleplayer noch nie gespielt, aber die alten Teile, also kann mir keinen Vergleich erlauben. Und nein ich habe bei den alten Teilen keine Cheats verwendet. Würde mich aber nicht als Hardcoregamer sehen, vielleicht sind die selbsternannten Hardcoregamer nicht so gut wie sie denken. Schwer waren definitiv die Doomsday Heighst Elite Herausforderung und die Criminal Masterminds bei GTA 5 online.
Ich glaub wir können froh sein wenn ein GTA6 überhaupt noch nen echten Single Player bieten wird … ich befürchte ja, das man da den Fokus eher von Anfang an auf Koop und Multiplayer legen wird. Man merkt ja jetzt schon wie sehr Rockstar noch auf Singe Player steht …. GTA und Red Dead kommt alle Nase lang was für den online Mode, und der Single Player ist Tod.
@Pfälzer
LoL.
Du hast heute das Internet gewonnen!
*Daumen hoch*
Glaube nicht, dass ein Casual Gamer die alten Teile ohne Cheats problemlos durchspielen kann. GTA5 allerdings schon.
@Blackmill_x3
„wäre das Gameplay wie in GTA5, dann wäre da kein bisschen was anspruchsvoll.“
wäre… ist es aber nicht und genau darum geht es doch. Schon klar, dass es dann nicht mehr anspruchsvoll wäre, auch ohne Checkpoints…
Wird hier ernsthaft behauptet, dass die alten Teile (aus der PS2 Generation) ohne Cheats genauso einfach waren wie Teil 5?
Ich bin jetzt auch kein großer Fan von GTA5, aber Ihr könnt doch nicht ernsthaft der Meinung sein, dass die älteren GTA teile schwerer waren? Man denke nur Mal an die grausige Steuerung damals oder das Zielen oder das nicht klettern können oder oder oder. Die Missionen waren kreativer und lustiger, das definitv. Die alten teile waren auch deutlich abgedrehten, ich bin mir nicht sicher aber mit der Kettensäge kann ich in GTA 5 nicht spielen oder? Gta4 war schon gut, aber die Missionen waren eigentlich immer das selbe. Geh zu Punkt A und töte Ziel, geh zu Punkt B und töte nächstes Ziel. Gta4 und GTA 5 haben von der Welt, der Ki, Physik und der allgemeinen Darstellung und Feeling der Open World revolutioniert. Besonders cool fand ich Vice City und San Andreas, sowie London. Aber die waren alles andere als zu schwer .
@Blackmill_x3
Du hast größtenteils recht, allerdings ist ein großer Faktor auch, dass es keine Checkpoints gab. Bei GTA 5 gibt es Checkpoints innerhalb der Missionen, die das Spiel alleine schon deshalb viel einfacher machen. Das bessere Gameplay ist ein weiterer Punkt, aber die PS2 GTAs wären mit Checkpoints innerhalb der Missionen auch deutlich einfacher.
@Marston-213
Das einzige was in den Spielen vielleicht schwer war, war das hakelige Gameplay.
Die Missionen an sich sind zum großen Teil recht unspektakulär und einfach designt. Für damalige Verhältnisse war das natürlich top.
Hab San Andreas und Vice City ja vor kurzem erst noch gezockt und wäre das Gameplay wie in GTA5, dann wäre da kein bisschen was anspruchsvoll.
Und ich weiß ja nicht was daran so toll ist, wenn aufgrund von schlechtem Gameplay das spiel teilweise recht schwer ist.
GTA war schwer, ist mir gar nicht aufgefallen. Muss wohl nur dem einen Hardcoregamer so gegangen sein
Ich hoffe auch das man in GTA 6 wieder nur einen Charakter hat.
Was die Story angeht könnten die Entwickler meinetwegen mal etwas wagen.
Zum Beispiel könnte man wieder als Nobody starten der neu ist in der Stadt/Staat.
Und dann öffnen ihm/ihr sich Wege die Story in unterschiedliche Richtungen zu lenken, wie etwa als Gangster oder aber auf der Seite des Gesetzes als Cop zu agieren.
Quasi um die Story aus zwei Sichtweisen zu erleben.
Könnte für einige „Aha Momente“ sorgen und erhöht den wiederspielwert.
Nur meine Meinung
Auch für mich ist der 4. der beste Teil (knapp vor Vice City). Nur die schwammige Fahrzeugsteuerung war Murks.
Heute sind Spiele aber grundsätzlich zugänglicher, damals wurde man selten so „an die hand genommen“ aber ich mag gta5 auch nicht so gerade mit den 3 Charakteren fand ich nie so geil, wie weiter oben steht, man hat keinen richtigen Bezug und baut sich nichts auf
Gta 4 für mich mit Abstand der beste Teil das düstere liberty City, geniale Charaktere und der Humor hammer. Hoffe auf ein remaster
Lachte
@Marston-213
Sehe ich genau so wie du, ich habe es als Kind auch gespielt, das würde meiner These ja auch widersprechen, aber du scheinst verstanden zu haben was ich meine.
Wir haben es nicht leicht mit unserer Meinung, GTA5 ist der erfolgreichste Teil und der beliebteste, deshalb war es mir klar, dass ich mit viel Gegenwind für meine Aussagen rechnen muss. Um so besser, dass ich deine Unterstützung habe. 🙂
@Blackmill_x3
Naja, wenn man ohne Cheats gespielt hat war es schon für Hardcore Gamer. Vor allem die Teile aus der PS2 era. Mir fallen einige Missionen ein, die anspruchsvoll waren und die schafft nicht jeder einfach so ohne cheats.
Das mit den 3 Charakteren hat mir aus folgendem Grund nicht gefallen:
In allen GTAs war der Charakter am Anfang in den Spielen ein Niemand. Oft ist er sogar neu in die Stadt gekommen, wie in GTA 4 oder in San Andreas nach Jahren zurückgekehrt. Man hat am Anfang langweilige Boten Missionen erfüllt wie z.B. jemanden irgendwo hinfahren oder so. Man hat den Charakter nach und nach aufgebaut, sich einen Namen gemacht und einen Bezug zu ihm hergestellt. In GTA 5 hat man plötzlich 3 komplett unterschiedliche Charaktere und keinerlei Bezug zu diesen. Man spielt einfach den auf den man grade Bock hat. Manchen geällt es vllt so besser und auch wenn es zugänglicher ist. Für mich war GTA 5 der schlechteste Teil der Reihe.
@Blackmill_x3
GTA war nie wirklich ernst da gebe ich dir recht. Das habe ich auch gar nicht gemeint. Aber bei den alten Teilen waren bestimmte Missionen sehr schwer und nicht so zugänglich. Es kam oft vor, dass man Missionen wiederholen musste, was heute nicht mehr so ist. Oft musste man selbst rausfinden wie man genau vorgehen muss um weiter zu kommen. Manchmal gab es mehrere Lösungswege. Heutzutage ist alles genau erklärt und eben für jedermann leicht verständlich. Es wurde „casualisiert“, wie ich es gerne nenne.
Naja, als ich damals 10 war hab ich Vice City auch durchgebrettert… von daher, verstehe ich nicht wieso es damals was für hardcore Gamer gewesen sein soll..
@Deep-Throat
GTA war für Hardcore Gamer?
Das war doch immer schon n Fun game mit viel satire über die amerikanische Kultur. Habe als Kind Vice City und San Andreas richtig viel gezockt und ernst waren die Spiele nicht.
GTA 4 war dann etwas ernster und für mich auch das beste GTA bisher.
Fand die Story in GTA5 aber auch echt gut. Mir hats gefallen mit den 3 Charakteren, auch wenn Michael mit Abstand der sympathischste von denen war.
@Deep-Throat
Seh ich genauso… GTA4 ist um längen besser!
GTA war ein Spiel für Harcore-Gamer. Heute gibst du den Controller deiner kleinen Schwester, deinem 10 Jährigen Neffen oder dem Opa jeder kann Spaß daran haben, außer die Fans der alten Teile.
These:
GTA ist kein „Fun-Game“.
Früher war GTA eine Spielreihe für Erwachsene. Auch wenn manche nur Cheats benutzt haben und Unsinn getrieben haben, es war kein „Fun-Game“. Die Story und die Missionen hatten einen gewissen Anspruch. Leider ist dieser ab dem 5. Teil flöten gegangen. Auch, dass man zwischen 3 Charakteren wählen kann, hatte eher einen negativen als positiven Einfluss.
Gibt es noch keine Handy, Switch oder Schwangerschaftstestversion von dem Spiel? Wird zeit……