Am 14. Dezember präsentierte Avalanche Software den zweiten Gameplay-Showcase zu „Hogwarts Legacy“. Beim Anschauen haben einige Fans den Eindruck bekommen, dass der Schwierigkeitsgrad zu niedrig ausfallen könnte. Gerade die Kämpfe wirkten relativ anspruchslos.
Ein User vermutete hierbei: Das Open-World-Rollenspiel wurde auf „einfach“ gespielt, um den Spielfluss nicht zu stören. Allerdings fiel ihm auch die schnelle Abklingzeit des Zauberspruchs Avada Kedavra negativ auf.
Andrew ist ein Profi
Jetzt äußerte sich Community Manager Finchstrife auf Reddit zu dieser Thematik. Zuerst machte er klar, dass auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad gespielt wurde. Ein zu leichtes Spielerlebnis sei allerdings nicht zu befürchten, weil der Spieler namens Andrew „ein Profi“ im Spiel sei. Schon seit langer Zeit soll er das Zauber-Abenteuer beinahe täglich spielen. Aus diesem Grund wirkte das Gameplay nicht gerade herausfordernd.
Auch das möglicherweise overpowerte Avada Kedavra sprach Finchstrife an. Hier erklärte er, dass die unverzeihlichen Flüche generell dazu dienen, die gegnerische Gruppe zu kontrollieren (Crowd Control). Weil alle drei davon im Showcase Verwendung fanden, kam es hinsichtlich der Gegner-KI zu einer „Flaute“. Zudem sei der Spieler wie bereits erwähnt erfahren genug, um den Kampf zu dominieren.
Die letzte Anmerkung: In der Kampfarena der dunklen Künste kann der Spieler alle drei Todesflüche ausprobieren. Das sage jedoch nichts über die Verfügbarkeit aus, denn im Early Game sei es nicht möglich, sich Avada Kedavra anzueignen. Wenn es so weit ist, soll das Erlernen des Zaubers jedenfalls erzählerisch untermalt werden. Schließlich handelt es sich um einen der mächtigsten Zauber.
Weitere Meldungen zu „Hogwarts Legacy“:
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Am 10. Februar 2023 kommt „Hogwarts Legacy“ auf die PS5 und Xbox Series X/S. Die Old-Gen-Spieler müssen sich bis zum 4. April gedulden, während Switch-Besitzer erst am 25. Juli dran sind.
Die Kämpfe können mir gar nicht einfach genug sein. Bin da eh kein Baller Wumm Profi. Und Hektik kann ich in Spielen gar nicht gebrauchen. Ist eher was für Teenager.
Gibt es sidequests und oder minigames?
Bei Wu Long sind die beiden Devs sogar an ihren eigenen Boss gescheitert. Woher wissen eigentlich diese Übergamer das das Game zu leicht ist? Hogwarts Legacy ist sicherlich kein Elden Ring. Bisher gefallt es mir sehr gut und ist auch schon vorbestellt.
Muss ja nicht immer „Souls Like“ sein.
Toller pro, ab nach Askaban für deine Flüche und zwar als Dementoren Snack
heißt ja nicht das sich jeder zauberer daran hält. 😉 und das es die Flüche ins Spiel schafft ist ja schon bekannt,wurde auch gesagt !
In der Welt von HP werden die drei unverzeihlichen Flüche mit einer lebenslangen Strafe in Azkaban bestraft und das seit 1717 also schon vor der Zeit wo Hogwarts Legacy spielt.
Ich hoffe das ist kein schlechtes Omen für das Einhalten der Regeln und Gebräuche des Spiels, ich hab keine Lust auf das Spiel wenn sich die Entwickler selber verwirklichen wollen.
@M4g
Naja bei einer der midnight suns präsentationen hat der entwickler die mission erst beim 3 versuch geschafft
Irgendwie hat das Magiesystem bissl was von meinem Hypegame,
* Forspoken *! Könnte deswegen noch ein sehr reizvolles Game für mich werden…
Was erwarten sie denn von so einer Präsentation? Dass da dauernd jemand stirbt? xD
die kämpfe könnten ziemlich schnell langweilig werden, wobei es mit den fähigkeiten und tränke doch recht umfangreich aussah.
nah mal abwarten und selber testen.
ein mass effect z.b. hatte auch nicht das komplexeste kampfsystem, ein witcher auch nicht, trotzdem hatte ich mit beiden meinen spaß.
Bin sehr gespannt 🙂