Am 25. März 2022 erschien das von Tango Gameworks entwickelte und von Bethesda veröffentlichte First-Person-Action-RPG „Ghostwire: Tokyo“, welches mit seiner Mischung aus Magie und Ego-Shooter-Gameplay gepaart mit japanischer Kultur und Geschichte für Aufsehen gesorgt hat. Der Release, der anfangs nur für PC und konsolenexklusiv für die Playstation 5 umgesetzt wurde, zeigte dann jedoch die deutlichen Schwächen des Action-Adventures.
Das von den Kritikern als maximal durchschnittlich bewertete Gameplay sorgte dafür, dass das Spiel längst nicht so gut ankam wie erhofft. Seitdem haben die Entwickler jedoch intensiv an allen möglichen Verbesserungen und neuen Inhalten gearbeitet. Am 12. April dieses Jahres folgte zusätzlich der Release der Version für die Xbox Series X. Mittlerweile kann „Ghostwire: Tokyo“ nicht unbeachtliche Spielerzahlen vermelden.
Ghostwire: Tokyo erreicht über 4 Millionen Spieler auf allen Plattformen
Der offizielle Twitter-Account des Spiels hat sich nun kürzlich für 4 Millionen Spieler bedankt. Ein Meilenstein, der zu Release eher weniger erwartbar war. Durch diverse Updates und einige kostenlose Zusatzinhalte wie den neuen Roguelite-Modus konnte das Action-RPG einige neue Fans dazugewinnen. Erst vor einem Monat wurde mit „Der Faden der Spinne“ das erste große kostenlose Content-Update veröffentlicht, welches viele neue Gegner, Missionen und Fähigkeiten mit sich brachte.
Zusätzlich ist das Spiel seit einiger Zeit auch im Playstation-Plus-Extra-, sowie im Xbox-Game-Pass-Abo enthalten, was die Spielerzahlen nochmal deutlich gepusht haben dürfte. Als Abonnent könnt ihr also kostenlos in Tokyos Geisterwelt eintauchen.
Weitere Meldungen zu Ghostwire Tokyo:
- Läuft Digital Foundry zufolge auf PS5 besser als auf Xbox
- Neue Gratis-Erweiterung ist ab sofort verfügbar
- Director würde gerne DLCs und Nachfolger erschaffen
„Ghostwire: Tokyo“ ist seit dem 25. März für PS5 und PC sowie seit dem 12. April auch für die Xbox Series X/S verfügbar. Letztere Version bietet jedoch performancetechnische Nachteile im Vergleich zu Sonys Konsole.
@Sunbro: Bist mir sehr sympathisch! 😉
Naja Verkaufszahlen sagen auch nicht wirklich was aus … dann müsste man ja auch noch aufschlüsseln wie viele es sich Vollpreis geholt haben, wie viele als Ramsch im Sale usw. Denke dann kann man genauso gut die Spielerzahl sehen um aufzuzeigen wie vielen es wert war etwas ihrer zeit in das Spiel zu stecken.
Kein Wunder,gibts ja auch schon im PS+ Pass
Ok, das Spiel war jetzt nicht schlecht aber sie hätten lieber ihre Zeit in The Evil Within investieren sollen. Wobei ja gerade dieses Spiel als der 3. Teil vorgesehen war aber dann umgeändert wurde.
Ist nach Returnal der nächste Titel der nachgeholt wird. Damals gleich zusammen mit Deathloop für fast die Hälfte abgesahnt. Da habe ich auch ohne PS5 nicht Nein gesagt. Spricht mich einfach vom Setting und dem eigenwilligen Design schon sehr an. Mal gucken, ob auch der Rest was taugt.
@AnthroGamer
Nope.
Eigentlich nicht.
Gute behalte ich.
Ich stell mir nicht mehr alles voll wo ich weis das wird nur einmal gespielt.
Den Platz nutze ich für Collectors Editions 😉
Wird ab der Hälfte immer langweiliger weil es dort angekommen nichts mehr neues gibt und sich alles sehr oft wiederholt.
Das Game ist einfach zu sehr in die Länge gezogen.
Ich fand das Game sehr mittelmäßig. Ein typischer Fall von „wir wissen nicht womit wir unsere Open World vollstopfen sollen also müllen wir Sie mit immer den gleichen Sammelkram, in diesen Fall Geister zu.
Wenn wenigstens die Story ein paar interessante Wendungen und Twists gehabt hätte. Aber das war nicht der Fall. Mario rettet seine Prinzessin und hier rettet der Protagonist seine Schwester. Viel mehr passiert da auch nicht.
Es gibt definitiv viele Open World Games wo es wiederholende Nebenausgaben gibt. Aber selbst da gib’s in diesen Titeln mehr Abwechslung. Sei es durch die Story oder auch dadurch das der Nebenkram auch mal variiert.
Hab es vor über einem Jahr zum Launch gekauft und durchgespielt.
Setting ist klasse.
Das Game ist auch gut.
Als ich es durchgespielt habe wurde es direkt wieder verkauft
Das hab ich früher ebenfalls gemacht zu PS1 und PS2 Zeiten, ein Spiel geladen, gebrannt, gezockt und wenn es mir gefallen hat dann auch gekauft
Erster Trailer gefiel mir sehr, dann die Ernüchterung mit mehr Infos zum Gameplay und seit es im PS Abo ist, spiele ich es, weil durch Tokio laufen großen Spaß macht, auch wenn es extrem viel Sammelzeug gibt, ist die Location eben was neues und beeindruckt mich.
@TemerischerWolf
Ja genau, so mache ich das meistens. Sofern dann eine Retail Version verfügbar ist.
@Sunbro
Cool, das heißt du holst dir als Sammler dann die Retailversion?
Ich bin erst seit kurzem hier und einen User mit dem Namen consoleplayer kenne ich nicht. Ja ich mache das eigentlich immer, dass ich mein PS+ Abo quasi wie eine Demo Funktion nutze und die Spiele die mir gefallen, kaufe ich mir dann, auch weil ich Sammler bin.
Ms bitte Verkaufszahlen sagen 🙂 würde gern wissen wie oft es gekauft wurde 🙂
@ Sunbro_Patze bist du der neue consoleplayer? Trotz Abo es kaufen was für eine Logik ^^
Hab das Abo Angebot weder bei PS Plus noch beim Gamepass wahrgenommen. Wenn mich ein Spiel nicht interessiert, wieso Zeit damit verschwenden?
Das ist ja auch in PS+ verfügbar. Habe es dort eine Stunde getestet und es hat mir dann doch so gut gefallen, dass ich es mir gekauft habe.
Naja, dem Gamepass sei Dank…Die XBOXLer sind ja immer der festen Überzeugung das das die neue „Währung“ ist…Klar, wenn ich ein Spiel plötzlich zum Download im Abo bereit steht spiel ichs eben mal an, da bin ich auch ein Spieler, hab aber keinen Cent dafür bezahlt…Für mich sind und bleiben tatsächliche VKZ die einzige wahre Währung…Spielerzahlen machen lediglich bei MP-Games Sinn, zudem sollte man auch nicht Spielerzahlen mit VKZ vergleichen…
Mit Spielerzaheln kan man sich eben wunderbar schmücken a la Spiel X erreicht 10 Mio. Spieler etc…Wow..Verkauft hat es sich vielleicht max 1-2 Mio. Mal;-)