Der kommende „Armored Core“-Ableger hätte durchaus eine offene Spielwelt kriegen können. Doch nach einer ausgiebigen Diskussion entschied sich das Team dazu, das Movement und die Erkundung nicht in den Fokus zu stellen. So ist es bereits bei den Soulsborne-Spielen und vor allem „Elden Ring“ der Fall gewesen.
Um den Charme der Serie aufrechtzuerhalten, habe sich das Entwicklerteam letztendlich für ein lineares Spielprinzip entschieden. Dabei ändert sich je nach Aufbau das Bewegungsverhalten eures Mech-Roboters, was den Verlauf des Spiels beeinflusst.
Sowohl die Individualisierung als auch das Zusammenbauen von Teilen soll eine größere Rolle als zuvor spielen. Dadurch ist der Spieler in der Lage, für jede Situation den perfekten Kampfroboter zu erschaffen.
Zumindest eines hat das Game mit „Dark Souls“ und Co. gemeinsam: Die knallharten Bosskämpfe, die auch hier das Highlight darstellen sollen.
Aufwendig gestaltete Maps
Das Gameplay läuft missionsbasiert ab. Zudem soll jede Map detailliert ausfallen und sich durch eine hohe Qualität auszeichnen. Die Entwickler sind davon jedenfalls überzeugt und glauben, ihr werdet viel Spaß dabei haben, jeden Winkel der Umgebung zu erkunden.
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„Armored Core VI: Fires of Rubicon“ kommt am 25. August dieses Jahres auf die PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One und PC. Für 69,99 Euro könnt ihr den Mech-Shooter vorbestellen. Wesentlich kostspieliger ist die Premium Collector’s Edition, die 450 Euro kostet.
Quelle: Exputer
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Kommentare
OzeanSunny
06. Juni 2023 um 15:22 UhrBei Mech spielen definitiv die beste Entscheidung.
Nicht jedes Game braucht ne Open World.
Wastegate
06. Juni 2023 um 15:34 UhrSchön , Open World hängt mir zum Hals raus. Bei so nem Game lieber mehr Wert auf Kampfsystem und geiler Inszenierung der Missionen legen. Armored Core 6 wird mein erster Day One Kauf seit 2 Jahren, das muss ich sofort haben.
Ifosil der Zweite
06. Juni 2023 um 15:45 UhrIch bin ehrlich gesagt dieser Open World Konzepte müde geworden. Kann mich kaum noch motivieren, sowas zu spielen.
xjohndoex86
06. Juni 2023 um 17:24 UhrIst mir beides recht. Hätten auch gerne verknüpfte-, offene Areale sein dürfen aber so lange der Erkundungsfreiraum groß genug ist passt das schon.
Rügenwalder
06. Juni 2023 um 17:40 UhrWenn die Spielstuktur gegenüber den Vorgängern nicht grundlegend überarbeitet wird, wird es ne Enttäuschung.
Bei AC4 und 5 verbringt man mehr Zeit in Menüs als im Spiel. und Missionen/Levels dauern nur zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten in denen man nichts anderes macht als Gegnerwellen zu bekämpfen.
Und hoffentlich kann man diesmal Teile am Mech testen bevor man sie kauft.
Wastegate
06. Juni 2023 um 20:16 Uhr@Rügenwalder
From Software wird in AC 6 alles einfließen lassen was sie die letzten 10 Jahre gelernt haben und super abliefern, da bin ich mir sicher.
Grinder1979
06. Juni 2023 um 22:51 Uhrgott sei dank… muss nicht immer open world sein. witd mein erstes armored core. bin gespannt…
sparkshark
07. Juni 2023 um 11:27 UhrDanke. Schließe mich meinen Vorrednern an. Finde es mittlerweile auch erfrischend, wenn man mal keine Open World vorgesetzt bekommt