Mit „Alone in the Dark“ feiert der bekannte Horror-Klassiker im Herbst dieses Jahres als Reboot für den PC und die aktuellen Konsolen sein Comeback.
Nachdem in dieser Woche bestätigt wurde, dass das Horrorabenteuer auf der PS5 und der Xbox Series X/S mit zwei Darstellungs-Modi versehen wird, ging Associate-Producer Andreas Schmiedecke im Interview mit Gamingbolt auf die spielerische Umsetzung von „Alone in the Dark“ gehen. Laut Schmiedecke wird es beim Reboot darum gehen, einen Survival-Horror-Titel abzuliefern, „der auf den klassischen Säulen des Genres aufgebaut wird“.
Geboten wird demnach eine Mischung aus Kampf, Erkundung, Rätsel und Story. Auch wenn die Kämpfe laut Schmiedecke durchaus knifflig ausfallen können, liegt der spielerische Fokus von „Alone in the Dark“ auf der Erkundung der Spielwelt und den Rätseln.
Associate-Producer spricht über den Geisterhaus-Aspekt
Zu diesem Thema führte Schmiedecke aus: „Wir halten den Geisterhaus-Aspekt für eine grundlegende Säule dessen, was Alone in the Dark interessant und so besonders macht. Daher wird die Erkundung von Derceto, das Treffen seiner Bewohner, das Finden von Schlüsseln und Hinweisen sowie der Zugang zu zuvor unzugänglichen Bereichen eine wesentliche Rolle im Spielerlebnis spielen.“
Weiter heißt es: „Das Eintauchen in die Erkundung und verschiedene Rätsel ohne jegliche Hilfe erfordert etwas Geduld sowie die Bereitschaft zu nicht-linearem Denken und dem Finden des eigenen Wegs durch die Villa. Viele Spieler werden dies genießen; dennoch möchten wir dies nicht zu einer Einschränkung für Spieler machen, die das Spiel etwas schneller durchspielen möchten.“
Aus diesem Grund wird „Alone in the Dark“ laut dem Associate-Producer im Bereich der Rätsel und der Navigation mit optionalen Hilfen versehen, die in Form von Informationen auf der Karte platziert werden können.
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„Alone in the Dark“ erscheint am 25. Oktober 2023 für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S.
Quelle: Gamingbolt
Joar, das gefällt mir auch alles sehr gut. Kämpfe zur Auflockerung des Gameplays und Intensivierung der Atmo. So soll das sein. Hauptsache die Kämpfe haben dann auch Schmackes.
„Geboten wird demnach eine Mischung aus Kampf, Erkundung, Rätsel und Story. Auch wenn die Kämpfe laut Schmiedecke durchaus knifflig ausfallen können, liegt der spielerische Fokus von „Alone in the Dark“ auf der Erkundung der Spielwelt und den Rätseln.“
„Das Eintauchen in die Erkundung und verschiedene Rätsel ohne jegliche Hilfe erfordert etwas Geduld sowie die Bereitschaft zu nicht-linearem Denken und dem Finden des eigenen Wegs durch die Villa. Viele Spieler werden dies genießen; dennoch möchten wir dies nicht zu einer Einschränkung für Spieler machen, die das Spiel etwas schneller durchspielen möchten.“
Sehr nice! Das hört sich nach Survival Horror der alten Schule an. Wird im Auge behalten.