Modern Warfare 3: Erster Blick auf die Oldschool-Maps des Multiplayers

In einem neuen Video seht ihr nacheinander die verschiedenen Multiplayer-Karten von "Modern Warfare 3". Hierbei sprechen ein paar Entwickler über den Entstehungsprozess der altbekannten Maps.

Modern Warfare 3: Erster Blick auf die Oldschool-Maps des Multiplayers
Auch Fan-Liebling Rust wurde überarbeitet.

Die „Call of Duty“-Macher haben ein Video hochgeladen, das sich um die Multiplayer-Maps von „Modern Warfare 3“ dreht. Wie ihr wisst, sind zum Launch alle 16 Maps des Klassikers „MW2“ aus dem Jahr 2009 enthalten. Freut euch auf modernisierte Versionen der bekannten Schlachtfelder, wobei jedoch die Authentizität der Originale bestehen bleiben soll.

Komplett modernisiert und trotzdem nostalgisch

Alle Karten wurden von Grund auf neu erstellt – und nicht aus Maps wie Al-Mazrah übernommen. Das war notwendig, um die gewünschten Aktualisierungen und Funktionen durchzuführen, gleichzeitig aber das Kerndesign beizubehalten.

Art Director Matt Abbott hat sich bei der Entwicklung die Frage gestellt, wie sie die besten Versionen dieser Karten erstellen können. Genau das sei es, was sie selbst als Fans möchten.

Zudem hat sich das Team darüber Gedanken gemacht, was am Movement und am Gunplay der älteren Spiele gut war. Das Gleiche haben sie sich dann bei den neuen Ablegern gefragt. Letzten Endes haben die Entwickler versucht, die besten Dinge miteinander zu verknüpfen.

Schaut euch nun das Video an:

Kurze Szenen von 14 Maps des Shooters sind im Video zu sehen. Nicht gezeigt werden wiederum Wasteland und Terminal. Zur beliebten Flughafen-Map gibt es dafür einen Screenshot. Weitere Bilder zu den Karten findet ihr im offiziellen „Call of Duty“-Artikel.

Call of Duty Modern Warfare 3 -Terminal

Fast 15 Jahre alt sind die aufgezählten Maps. Infinity Ward und Sledgehammer Games haben seitdem viele technische Fortschritte gemacht, was Spiel-Engine und Design angeht. Beispiele dafür sind variable Shading-Raten und Runtime-Systeme, was eine bessere Gegner-Sichtbarkeit ermöglicht.

Gerade was die Beleuchtung angeht sind deutliche Unterschiede sichtbar. Stellen wie die Gassen in Favela sind deutlich heller, was euch hilft, die Gegner zu erfassen.

Die relevantesten Grafik-Änderungen beziehen sich auf die Wiedergabetreue. Daher werden sich die Karten größtenteils „unglaublich ähnlich anfühlen.“ Allerdings gibt es Bereiche, wo die Metriken angepasst wurden, um ein modernes Gameplay zu gewährleisten.


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Neben den 16 Oldschool-Maps sind zudem drei komplett neue Battle-Maps geplant. Darauf werdet ihr die Modi Bodenkrieg und Invasion spielen. Des Weiteren erwartet euch noch eine gigantische Umgebung, mit der die Rückkehr des Kriegsmodus aus „WWII“ gefeiert wird.

„Modern Warfare 3“ kommt am 10. November auf die PS5, PS4, Xbox Series X/S und den PC.

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