Dragon's Dogma 2: Nahtlose Erkundung ohne Ladezeiten und eine offene Welt versprochen

Wie Game-Director Hideaki Itsuno versprach, wartet in "Dragon's Dogma 2" nicht nur eine offene Spielwelt auf uns. Gleichzeitig soll uns die Möglichkeit geboten werden, diese zu erkunden, ohne dass wir dabei von störenden Ladezeiten unterbrochen werden.

Dragon’s Dogma 2: Nahtlose Erkundung ohne Ladezeiten und eine offene Welt versprochen
"Dragon's Dogma 2" bekam bisher keinen Releasetermin spendiert.

Ergänzend zur Präsentation des Action-Rollenspiels auf der diesjährigen Tokyo Game Show sprach Game-Director Hideaki Itsuno im Interview mit Videogames Chronicles über die spielerische Umsetzung von „Dragon’s Dogma 2“.

Laut Itsuno können die Spielerinnen und Spieler genau wie im ersten Teil selbst entscheiden, ob sie der Haupthandlung folgen oder die abwechslungsreiche Spielwelt auf eigene Faust erkunden möchten. Zu den Besonderheiten von „Dragon’s Dogma 2“ wird laut Itsuno die Tatsache gehören, dass bei der Erkundung der Spielwelt eine nahtlose Spielerfahrung wartet, die nie durch Ladezeiten unterbrochen wird.

„Was wenn es um die nahtlose Welt geht, dann es gibt keine Ladebildschirme, wenn du die Welt erkundest. Natürlich könnten wir, wenn es eine Zwischensequenz gibt, sie laden und dich dann wieder zur freien Erkundung zurückkehren lassen. Geht es allerdings darum, in Dungeons oder Höhlen zu gehen und verschiedene Teile der Welt zu erkunden, dann wirst du niemals einen Ladebildschirm sehen“, führte der Game-Director aus.

Eure KI-Begleiter weisen euch den Weg

Um zu verhindern, dass sich die Spielerinnen und Spieler bei der Erkundung der Spielwelt verlaufen beziehungsweise zu weit vom Weg zu den nächsten Missionen der Hauptgeschichte abkommen, wurde die Welt von „Dragon’s Dogma 2“ nicht nur mit Straßenschilder versehen, die die Orientierung erleichtern. Auch eure KI-Begleiter können euch im Zweifelsfall dabei unterstützen, auf den richtigen Weg zurückzukehren.

„Die Straßen im Spiel sind in gewisser Weise dazu da, den Spielern eine Vorstellung davon zu geben, wohin sie gehen müssen. Aber es sind nur Vorschläge. In Bezug auf die Spielmechanik bedeuten sie nichts anderes, als dass wir wissen, dass die Leute tendenziell Straßen folgen, wenn sie ihnen gegeben werden, was uns hilft, das Spiel zu gestalten, ohne dass die Spieler sich zu sehr verirren“, so Itsuno weiter.

„Außerdem weiß die KI der Gefährten und anderer Charaktere, wo sich die Straßen befinden, und behandelt sie als Leitfaden bezüglich dessen, wohin sie gehen möchten“, heißt es abschließend.


Weitere Meldungen zu Dragon’s Dogma 2:


„Dragon’s Dogma 2“ befindet sich für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S in Entwicklung. Mit einem Releasetermin wurde das Rollenspiel leider nicht versehen.

Quelle: Videogames Chronicle

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