Assassin's Creed Mirage: PS5 & Xbox Series X/S stellen sich dem Performance-Check

Mit "Assassin's Creed Mirage" legte Ubisoft nicht weniger als den bisher erfolgreichsten Verkaufsstart des Unternehmens auf den aktuellen Konsolen hin. Ob die technische Seite des Stealth-Action-Adventures ähnlich erfolgreich ausfiel, verrät die aktuelle Performance-Analyse von Digital Foundry.

Assassin’s Creed Mirage: PS5 & Xbox Series X/S stellen sich dem Performance-Check
"Assassin’s Creed Mirage" macht auf allen Konsolen eine gute Figur.

In der vergangenen Woche veröffentlichte Ubisoft das Stealth-Action-Adventure „Assassin’s Creed Mirage“, mit dem das Unternehmen laut eigenen Angaben den bisher erfolgreichsten Launch auf den aktuellen Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series X/S feierte.

Ergänzend zum Release von „Assassin’s Creed Mirage“ stellten die Kollegen von Digital Foundry ihre Performance-Analyse bereit, der sich entnehmen lässt, dass das neue Werk von Ubisoft Bordeaux in erster Linie mit der lebendigen und stimmigen Darstellung des alten Bagdads punktet. Auch die Animationen des Protagonisten Basim und das Lighting können laut Digital Foundry überzeugen.

Abstriche hinnehmen müssen wir hingegen im Bereich der nicht spielbaren Charaktere (kurz: NPCs), die gegenüber dem positiven Gesamteindruck der Spielwelt zum Teil spürbar abfallen.

Hier sind es vor allem die Gesichtsanimationen und die Darstellung der Kleidung der NPCs, die von Digital Foundry negativ hervorgehoben werden.

PS5 mit weniger Tearing als die Xbox Series X

Wie bereits im Vorfeld der Veröffentlichung bestätigt, unterstützt „Assassin’s Creed Mirage“ zwei Darstellungsmodi. Auf der PS5 und der Xbox Series X liefert der Qualitäts-Modus eine Darstellung in 4K und stabilen 30FPS, wobei auf beiden Systemen eine dynamische 4K-Auflösung geboten wird. Diese schwankt je nachdem, was auf dem Bildschirm gerade los ist, zwischen 3.456 x 1.994 und 3.840 x 2.160 Bildpunkten. Auf der Xbox Series S beläuft sich die Auflösung im Qualitäts-Modus auf native 1.620p.

Im Performance-Modus bewegt sich die dynamische 1800p-Auflösung auf der PlayStation 5 und der Xbox Series X/S zwischen 2.560 x 1.440 und 3.200 x 1.800 Bildpunkten. Dafür wird im Gegenzug eine Darstellung in 60 Bildern die Sekunde geboten, die nur ganz selten mit minimalen Framerate-Drops zu kämpfen hat, die sich allerdings nicht negativ auf die Spielerfahrung auswirken.

Selbiges gilt für das vereinzelt auftretende Screen-Tearing, das auf der Xbox Series X etwas häufiger auftritt als auf der PlayStation 5. Weitere Details zur technischen Umsetzung von „Assassin’s Creed Mirage“ auf den Konsolen liefert euch die angehängte Performance-Analyse von Digital Foundry.

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„Assassin’s Creed Mirage“ ist für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5, die Xbox One und die Xbox Series X/S erhältlich.

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