Lords of the Fallen im Test: Nicht "Dark Souls", aber trotzdem gut?

Bekannter Name, neue Herausforderungen und Probleme: "Lords of the Fallen" besticht durch das clevere Wechseln zwischen den Welten Axiom und Umbral, aber bietet es auch packenden und gut ausbalancierten Soulslike-Spaß? Der PS5-Test gibt Aufschluss darüber!

Lords of the Fallen im Test: Nicht „Dark Souls“, aber trotzdem gut?

Mit dem 2009 erschienenen „Demon’s Souls“ und dem 2011 folgenden „Dark Souls“ definierte der Entwickler FromSoftware ein neues Genre. So genannte Soulslike-Spiele waren aber nicht nur enorm fordernd, sondern warteten auch mit einer ganz eigenen Form der Progression und Geschichtenerzählung auf.

Dieser damals innovative Ansatz fand in der Spielerschaft rauschenden Zuspruch und entsprechend auch viele Nachahmer. Das 2014 veröffentlichte „Lords of the Fallen“ schlug in genau diese Kerbe, konnte aber die Qualitäten der Vorlage nie erreichen. Entwickler CI Games wagt nun einen erneuten Anlauf. Am 11. Oktober 2023 erschien das neue „Lords of the Fallen“ und will diesmal im Soulslike-Genre seine Fußstapfen hinterlassen.

Wandler zwischen den Welten

Das aktuelle „Lords of the Fallen“ ist weder ein klassisches Reboot, noch ein Nachfolger zum 2014 veröffentlichten Quasi-Vorgänger. Zeitlich spielt es eintausend Jahre später, erfordert allerdings keine Kenntnisse über die Vorgeschichte des 2014 veröffentlichten ersten Spiels.

Wie für ein Soulslike typisch, serviert euch auch „Lords of the Fallen“ seine Geschichte nicht auf dem Silbertablett, Vielmehr müsst ihr sie euch mit der Zeit mit Hilfe von Dialogen und Texten zusammenreimen. Man orientiert sich dabei tonal und auch optisch stark an der „Dark Souls“-Serie und ihrer Architektur.

Das Spiel teilt sich in Axiom, die Welt der Lebenden, und das Totenreich Umbral. Gleich zu Beginn erhaltet ihr eine Laterne, mit deren Hilfe ihr Umbral betreten könnt. Zurück nach Axiom kommt ihr aber nur über bestimmte Altäre. Umbral ist – ähnlich wie etwa in „Soul Reaver“ – tief in der Spielwelt verankert. Denn wo in Axiom vielleicht Brücken oder Leitern fehlen, können diese in Umbral vorherrschen. Die Erkundung von „Lords of the Fallen“ erfordert also immer wieder die Wechsel zwischen den Welten.

Zugleich bietet auch Umbral einen anderen Ansatz: So trefft ihr hier auf Zombies, die euch ans Leder wollen. Und bleibt ihr zu lange in Umbral, werdet ihr von Jägern heimgesucht. Zugleich lockt Umbral aber auch mit enorm viel Beute, sodass eine Risiko-Gewinn-Rechnung entsteht. Geht ihr außerdem in Axiom drauf, steht ihr zunächst in Umbral wieder auf. Hier besitzt ihr also so etwas wie ein Bonusleben, was gerade in Bosskämpfen besonders praktisch ist.

Das Kampfsystem: Es braucht Zeit …

„Lords of the Fallen“ wartet zum Start mit neun Charakterklassen auf. Vier weitere schaltet ihr später frei. Hier reicht das Angebot vom schwer bewaffneten und gepanzerten Kriegswolf bis hin zu Klerikern und Feuerkultisten, die bereits zu Beginn über Zauberfähigkeiten verfügen. Auch dabei natürlich der Verdammte, der mit ausgeglichenen Stats und einem Eimer als Waffe zu Felde zieht. Sehr praktisch übrigens: Gespeichert wird in „Lords of the Fallen“ durch Ruhen an Altären, alternativ dürft ihr euch auch einen an Umbral-Beeten selbst pflanzen. Mit jedem Ausruhen stehen nicht nur Feinde wieder auf, sondern es füllen sich auch eure Lebensenergie- und Munitionsreserven wieder auf.

Das Kampfsystem besitzt dabei zweifellos seine Eigenheiten und benötigt entsprechend viel Zeit, damit man sich darauf einstellen kann. Es ist dabei längst nicht so berechenbar wie beispielsweise „Elden Ring“ oder auch „Life of P“. So greift ihr wie gewohnt auf schwere und leichte Attacken zurück, könnt aber auch euren Kontrahenten mit einem Tritt aus dem Gleichgewicht bringen.

Angriffe könnt ihr zu Kombinationen verknüpfen und dadurch mehr Schaden anrichten. Zugleich müsst ihr stets ein waches Auge auf eure Ausdauer haben, damit euch nicht die Puste ausgeht. Diese benötigt ihr natürlich auch für Ausweichmanöver wie Side-Steps oder Rollen und Zwischensprints. Per Tastendruck wechselt ihr geschwind zu Distanzwaffen wie Armbrüsten und dem Bogen, greift zu Wurfwaffen oder auch Zaubersprüchen.

Die Eigenheiten kosten gerade anfangs enorm Nerven. Zum einen spielen Kamera und Zielerfassung nicht immer mit. Nicht selten ragen Objekte in engen Wegen ins Bild hinein oder die Kamera jagt hektisch herum. Die Zielerfassung funktionierte im Test teilweise nur im zweiten Versuch oder lockte sich eigenständig wieder aus.

Zum Start kämpft „Lords of the Fallen“ mit kleineren, technischen Problemen. Clipping-Fehler gab es etliche und auch die Bildrate machte nicht immer den stabilsten Eindruck. Krasse Slowdowns gab es im Test allerdings nicht.

Soulslike-Spiele funktionieren leider nur mit maximaler Kontrolle – in „Lords of the Fallen“ muss man sich stärker an die Gegebenheiten gewöhnen als bei der Konkurrenz. Störend fallen hier auch teils die Charakteranimationen auf: Der eigene Held macht bei Angriffe einen Satz nach vorne, was zwar nützlich sein kann, aber auch manchmal zu Problemen führt.

… aber es wird besser!

Die Chance, dass ihr gerade in den ersten zwei bis fünf Stunden das Gamepad wütend an die Wand werft, ist hier also vergleichsweise groß. Habt ihr aber euren Rhythmus gefunden und ein Gefühl für die Spielwelt entwickelt, dann wird „Lords of the Fallen“ bedeutend besser und motiviert. Ein Mal in Fahrt, könnt ihr nämlich sehr schöne Angriffssalven abfeuern und seid vergleichsweise flink auf den Kettenstiefel. Gerade auch die taktische Komponente des Fernkampfs und der Zaubersprüche spielen hier aufgrund der vielfältigen Magieauslegung mit hinein.

Geschicktes Parieren öffnet Zeitfenster für harte Konter, zugleich können auch schnelle Ausweichmanöver die Gelegenheit zum Zuschlagen bieten. Der richtige Einsatz der Lampe, mit dem ihre euren Widersacher kurzzeitig die Seele rauben und diese verdreschen könnt, ist ebenfalls wichtig und bringt eine neue Nuance mit hinein.

Etwas störend fällt im weiteren Verlauf die mangelnde Gegnervielfalt auf. Standard-Schergen wie Hunde oder auch Wachleute wiederholen sich mit der Zeit. Gleiches gilt auch für die Umbral-Zombies. Hier wäre sicherlich mehr möglich gewesen.

An den Boss-Kämpfen muss Entwickler CI-Games dazu auch noch einmal Hand anlegen. Diese telegrafieren teils ihre Angriffe im Vorfeld derart deutlich, dass darunter der spielerische Anspruch des Soulslikes leidet. Zugleich empfanden wir den ersten Boss als zu hart und mussten uns mit Grinding einen Vorteil verschaffen. Das Boss-Design erweist sich insgesamt als solide und natürlich werden die Schlachten auch formschön mit einem breiten Orchester-Soundtrack untermalt.

An dieser Stelle möchten wir den Koop-Modus loben. Das Herbeirufen eines zweiten Mitstreiters funktionierte im Test ausgezeichnet. Zu zweit ist das Spiel zwar (für ein Soulsike) fast schon zu leicht, trotzdem ist das gemeinsame Legen der überdimensionalen Monstrositäten enorm befriedigend.

7.5

Wertung und Fazit

PRO
  • Wechsel zwischen Axiom und Umbral
  • Mix aus Kämpfen, Erforschen und Rätseln
  • Gut umgesetztes Kampfsystem
CONTRA
  • Kamera- und Steuerungsprobleme – hoher Eingewöhnungsfaktor
  • Geringe Gegnervielfalt
  • Technikprobleme zum Start

Lords of the Fallen im Test: Nicht „Dark Souls“, aber trotzdem gut?

„Lords of the Fallen“ erreicht nicht ganz den Standard, den die PS5-Version von „Demon’s Souls“ oder auch „Elden Ring“ zuletzt besaßen. Gerade in den ersten Spielstunden kämpft man nicht nur mit dem hohen Schwierigkeitsgrad, sondern vor allem auch mit den Tücken der Technik.

Die unsaubere Kamera stört dabei ebenso wie die teils unruhige Zielerfassung oder auch das durchwachsene Balancing. Erst mit der zunehmenden Spielzeit und wenn Funktionen wie Zauber und das Kampfsystem mehr in Fleisch und Blut übergegangen sind, entfaltet „Lords of the Fallen“ seine ganze Stärke.

Gerade die Wechsel zwischen Axiom und Umbral, sowie die damit verbundenen Erkundungs- und Rätseloptionen, machen den größten Unterschied zu anderen Soulslike-Games aus. „Lords of the Fallen“ mag in vielerlei Hinsicht nicht perfekt sein, bietet aber dennoch interessante Ansätze, die es von der Masse abheben.

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Also ich habe das Spiel jetzt übers Wochenende 30 Stunden lang Spielen können und muss sage: Ich finde es Hammer. 9/10 bin aber noch nicht ganz durch.

Ich würde es folgendermaßen zusammenfassen:Dark Souls 3 in Doppelt so groß, hat aber weniger Bosse. Das Spiel ist insgesamt etwas leichter, schmeißt dir viel mehr Gegner entgegen, durch die hohe Mobilität kommt man aber sehr gut klar. Das Movement erinnert stark an Bloodborne was für mich extrem geil ist. Die Spielwelt ist groß und schön, das Kampfsystem knallt und die Bosse sind sehr sehr geil.

Was ich schade finde ist das es kaum „unique“ Waffen gibt. Ich hab bis zur hälfte des Spiel gewartet mit dem Upgraden der Waffen weil ich gehofft hatte etwas Besonderes zu finden, kam aber nie. Außerdem ist das „Dual Wield“ enttäuschend, zumindest was Schwerter angeht hast du, egal ob Dolche, Kurz-, Lang- oder Großschwerter das selbe Moveset in verschiedenen Geschwindigkeiten.

Wenn du ein Problem mit technischen Mängeln hat solltest du vielleicht noch ein paar Updates abwarten. Ich hab mich nie groß daran gestört. Ruckelt halt hier und da mal ein bisschen aber da fand ich es bei FF16 im 60FPS Modus deutlich schlimmer.

Fazit: Ich bereue den Kauf kein bisschen und würde es jedem empfehlen der was mit SoulsBorne anfangen kann.

Edit: Ich spiele ausschließlich PvE

Hallo Ihr Lieben,

vllt kann mir einer von euch helfen. Habe LOTF grade versucht anzuspielen. Der Spielfluss mit der PS5 ist bei mir kaum spielbar. Super verwaschen und am ruckeln. Habt Ihr vllt ein paar Tipps für die passende Einstellung ?
Habe Performance sowie Quality ausprobiert. Spielt sich leider echt merkwürdig. Da sieht ein lies of pi tausendmal besser aus.

Liebe Grüße und vielen Dank

Wertung geht in Ordnung. Wenn die ganzen Stellschrauben richtig fest gezogen werden, gehe ich bisher mit ner hohen 70er / niedrigen 80er-Wertung konfern.

Gerade das Balancing scheint mir, neben der allgemeinen technischen Perfomance, eines der Hauptprobleme zu sein.

Hab jetzt Lust auf Soulreaver bekommen.

Es ist schon lustig, dass gerade Technische dinge bemängelt werden und für große abzüge sorgen während die Nitendo Switch Technik bei Elden Ring niemanden interessiert hat.

Es müssen einfach immer die fanboys der großen marken zufrieden gestellt werden. Negatives und mittelmäßiges in GTA wird nie großartig erwähnt, genausowenig wie in COD und Elden Ring ist auch in dieser Kategorie angekommen, wo die Redakteure zuviel angst vor den Fanboys haben.
Deswegen werden games die nicht genauso erfolgreich sind auch niemals eine chance auf eine höhere Wertung haben.

@Yaku ich wollte damit sagen wo das bitte eine Standard sein soll im Genre – ja es gibt ein 6pfps Modus und der hat Schwächen, genauso wie in Elden Ring und den anderen Spielen in diesen Genre von daher würde ich nicht per se von einem Standard sprechen – bei crossgen spielen war das sehr beliebt einen Mehrwert zu bieten (Lies of P und Elden Ring) aber LOF hat ja auf ein last Gen Entwicklung verzichtet und grafisch ist es nun al weiter als die beiden Titel von oben.

Hab gestern am Abend noch mal deine Behauptung mit dem Schattenboxer sowie Trefferfeedback getestet – hierzu habe ich zwei Bosse gelegt und kann abschließend sagen das da nichts schlecht oder anderes als in einem DS Titel von FS ist – hab hierzu sogar die Bosse im Quality Modus (30fps) besiegt und da war alles sehr gut kontrollierbar und sah optisch zudem phenomenal aus!

Ich hab das Gefühl das einige wegen der Optik sowie slow downs im Perf. Modus so sauer sind das sie das Spiel zu Unrecht an einigen Stellen abstrafen obwohl es nicht der Fall ist. Ja der Entwickler hätte sich noch 2-3 Monate Zeit lassen sollen um den Modus besser zu optimieren aber deswegen von einem nur mittelmäßigen Spiel zu reden ist nicht fair – hier steckt so viel Liebe im Level Design, Moveset und Grafik das ich sagen kann das es einer der besten Spiele 2023 ist.

@Daniel Lamb

Werden Sie! Gebe das Spiel und seinen Devs die nötige Zeit. Wer später Kauf hat etwas mehr Freude als ein Release Player

Schade eigentlich um das Game : Das KampfSystem ,Moveset und die Spells sind wirklich der Hammer sogar besser wie bei Elden Ring und Dark souls . Wenn man ein Bestimmten Gegenstand findet kann mann bis zu 5 Zauber und Spezial moves ausführen. Hoffe wirklich das sie die Technischen Probleme Patchen können.

Was ist das überhaupt für ein Treffer Feedback . Wenn man ein Gegner trifft fühlt sich das an ob mann in Lies of P die Wand trifft ?

P.S. Warum warb man eigentlich 3 m nach vorne bei jeden Schwert hieb ???? Ist das so gewollt ??

Hhhmmmm 7,5 – 8,0 Wenn alles gepachtst ist . Besonders dieses schei.._ Treffer Feedback von der Hölle und die Performance Probleme . Die Grafik . _ . _ Werde jetzt nicht dazu sagen um den anderen nicht denn Spielspass kaputt zu machen. Hoffentlich wird da was gemacht. Wenn das Game auf diesen Niveau bleibt “ 4,5 “ Wertung

@Kiki0815

„kann mich nicht erinnern das Bloodborn, DS 1-4 und Sekiro ein 60 FPS Modus auf den Konsolen hatte“

Was ist den das auf deutsch gesagt für ne bescheuerte Argumentation?
Sie bieten einen schlechten Performancemodus an und das wird kritisiert, keine Ahnung was das mit älteren Titel zu tun hat, die auch noch auf ältere Konsolen erschienen sind.

Schön wenn es dir gefällt, bei einem Bosskampf, teils das Gefühl eines Schattenboxers zu haben. Mir gefällt das nicht und auch deshalb die Kritik meinerseits.

Schreibfehler könnt ihr behalten! Es regt einen auf, weil es einfach nicht fair ist.

Das dann doch nicht euer ernst sein. Es ist Stunden her wo ich ein Kommentar zu diesem Artikel hinterlassen habe und der immernoch nicht freigegeben ist. Das ist jedesmal so. Dürfen hier nur bestimmte Leute was Kommentieren? Was soll der Mist? Jeden Tag lese ich euere News.

Konnte mir ein ausführlicherem Test durchlesen
Spiel hätte die eine oder andere Qualitative Session noch gebrauchen können
Vor allem aber wieder in der PC Variante

Meine fr….
Richtig gutes Spiele Jahr aber irgendwie vergessen die Devs, ihre eigenen Prioritäten zu Gunsten der schnellen Verkäufe

Gut
Das wäre für mich jetzt nicht der Day One Kauf schlechthin gewesen deshalb wie immer, liegen meine Prioritäten weiterhin auf Games die dann auch fertig „ge – feature“ werden im Nachgang

Dennoch gefällt mir der Titel und dieser steht auch auf meinem Backlog

@Yaku Hab schon etliche kleinere und große Bosse gelegt und das Trefferfeedback ist für mich sehr gut – bei welchen Boss ist das Trefferfeedback denn bitte schlecht? mit mehr als einem Gegner kann die Kamera stören aber ansonsten finde ich auch in 30fps die Bewegungen sehr gut kontrollierbar. Eine 73 ist definitiv nicht akkurat bei diesem Spiel, wenn das eine 73 berdient dann ist Elden ring maximal eine 77. Was ist lustig finde ist, warum soll auf einmal 60 FPS bei diesen Genre Pflicht sein – kann mich nicht erinnern das Bloodborn, DS 1-4 und Sekiro ein 60 FPS Modus auf den Konsolen hatte. Ich bevorzuge auch 60 FPS aber die grafische Qualität spiel für mich bei der Immersion auch eine große Rolle von daher habe ich dem 30 FPS Modus eine chance gegeben und ja ich habe schon etliche Bosse in 30 FPS gekillt ohne das meine skill darunger gelitten hat.

Tut mir leid aber das ist wirklich kein guter Test seitens Play3
Nicht sehr ausführlich oder aussagekräftig genug um sich ein Bild davon aufzubauen

Neu aufgearbeitet und wieder genauso durchschnittlich wie beim ersten Mal. Das muss man auch schaffen.

Sieht mir alles zu generativ aus..

@Kiki0815

Gerade das Trefferfeedback in den Bosskämpfe, ist wirklich nicht gut.

Zum Performancemodus, dass man da grafische Abstriche machen muss, ist jedem der diesen Modus wählt, klar.

Dafür sind 60 FPS in dem Modus Pflicht und diese werden sehr selten gehalten.

Das Artdesign und der Sound sind ohne jeden Zweifel erhaben, aber das reicht halt nicht aus um ein wirklich sehr gutes Spiel zu sein.

Die Durchschnittswertung von 73 für die PS5 Version ist akkurat.

7/10

„Wechsel zwischen Axiom und Umbral“ ist für mich ein Negativ Punkt.
Nervt mich richtig
Bin ein wenig enttäuscht von dem Spiel, besonders von der miesen Performance beim Bosskampf.
Hoffentlich wir es noch gefixt.
Bisher hat mir der 2014er besser gefallen.

Sehr gutes Game. Da wird bis AW2 auch nix besseres rauskommen.

@Yaku Scheinbar spielen wir ein anderes Spiel – LOF hat ein tolles Trefferfeedback und auch das moveset ist absolut klasse, hab bis dato keinen Absturz oder sonst auffälliges. Lore muss ich noch ergründen aber Atmosphäre top und Gegner stressen auch in der Menge, zumal in der geisterwelt ständig eine beklemmende Atmosphäre Spannung erzeugt, dagegen wirkt lies of P extrem steril. Zur Grafik hab ich schon gesagt das ich es im Qualitätsmodus Spiele und das ist top – ja der 60 FPS Modus ist verwaschen da es wie oben gesagt in einer extrem niedrigen Auflösung läuft aber Qualität schein 1440p mit upsacling zu sein.

Ich schreib es wie es ist – wenn auf dem Spiel DS4 von FS stehen würde gebe es glatte eine 9/10. Jemand der dem Spiel eine 4/10 vergibt hat das Spiel definitiv nicht gespielt. LOF hat mit seiner geisterwelt eine super Möglichkeit geschaffen die levelstruktur intelligent zu erweitern, aber scheinbar sind coole Idee bei den redaktuern nicht gewünscht – ja die geisterwelt ist düster und grau in grau, was genau für eine Farbpalette erwarten sich die Leute, wenn sogar das kritisiert wird – Rosa und lila – ja damit ist PC Games gemeint, die starfield eine 9/10 gegeben haben und Lies of P zu schwer empfinden und neowiz unterstellen das Genre nicht verstanden zu haben. Herrlich wenn redaktuern glauben ihr Handwerk zu verstehen und dabei nur M… labern

Twister M_Fan bei allem Respekt, aber die Grafik ist alles andere als hässlig! Hab jetzt einige Stunden hinter mir und die Grafik ist zwar keine Offenbarung, aber auf jeden Fall sehr gut. Ich rede mir das jetzt auch nicht schön oder sonst was. War erstmal skeptisch nach den Tests, aber ich wurde eines besseren belehrt. Es macht mega Bock das Game. Gruss

Für die Konsolen Fassung würde ich für den jetzigen Zustand nicht mal 20€ bezahlen.Selbst wenn sie die Performance hinbekommen ich glaube nicht das sie die teils Mega hässliche Grafik repariert bekommen.

Ich bin echt unentschlossen….
Die Stimmen gehn ja von schlecht auf gut in alle Richtungen. Das ist mir echt zu riskant dafür so viel Geld auszugeben, schade. Wenn zwischen 40-50 liegt werde ich aber zuschlagen, das wird’s denke ich wert sein

Zum Thema Kommentare deaktivieren:
Solange hier jeder seine Meinung äußert, alles gut. Viele hier kennen aber nicht den Unterschied darin, seine Meinung zu äußern, bzw Unwahrheiten und Frust zu verbreiten, und im Idealfall dabei noch andere zu beleidigen.
Das hat nix mit „lächerlich“ zu tun, sondern dient der Eindämmung eines toxischen Miteinanders.
Schade, aber teils unumgänglich. Erst denken, dann schreiben, dann sind solche Maßnahmen nicht notwendig

Also wenn Dark Souls 4 draufstehen würde, würde ich es nicht merken. Und das ist positiv gemeint. Für mich ist es ein Dark Souls mit besserer Grafik.

Bin extrem begeistert. Endlich mal wieder ein Spiel, das fesselt.

@LaLiLuLeiLo
Dem kann ich nur vollstens zustimmen. Um das sehr wahrscheinliche Stresspotenzial für die Moderation zu vermeiden, haut man lieber gleich den Deckel drauf. Auch müsste man wohl mehr sperren, wenn Meinungen mal „daneben“ gehen. Ich lese Artikel überhaupt nicht mehr, die man nicht kommentieren kann. Von daher könnte Play3 von einer Veröffentlichung gleich absehen.

Also 7.5/10 wäre für mich die maximale Bewertung, da es aber technisch nicht gut läuft, würde ich es schon merklich abwerten, bis das ganze gefixt wurde.

Zu Lies of P: Schon traurig, dass man das hervorheben kann, aber das lief technisch fast perfekt. Was eine Seltenheit in dem Genre ist, selbst FromSoftware Spiele sind technisch leider nicht gut.

Manchmal hat man das Gefühl die Leute wollen keine Tests sondern einfach nur Bestätigung für ihr gekauftes Produkt.

@ LaLiLuLeiLo
Echt jetzt!
Hier?
Könnt ihr das nicht akzeptieren?
Ganz schwach!

Grafisch ist es bei mir total verwaschen, als ob da irgendein nebel drüber liegt. Hoffe das ändern die bald.

Sixthvaxis und gamespot nur 40 respektive 50 er Wertungen
Also so ganz scheint 4 players nicht daneben zu liegen
Schade eigentlich Vorfreude war riesig
Dann muss from es wieder richten
Leider kommt erstmal der elden ring dlc for dark souls origins…hoffentlich

@ LaLiLuLeiLo
Ich gehe davon aus zu wissen was du meinst, also: Euer gehetzte gegen Andersdenkende sind wirklich spitzen Kommentare die man als Seitenbetreiber*in unbedingt braucht. Ihr verbreitet deswegen euren Unmut unter allen anderen News. So aufgewühlt wie ihr seit kann man sich schon denken was ihr dort reingerülpst hättet.
Ich denke es war eine gute Entscheidung die Kommentare dort zu deaktivieren und euch den Stecker zu ziehen.
Tschüssiii

Bis jetzt wird es überall sehr gelobt.
Muss ich mir mal nach Spiderman 2 anschauen.
Die technischen Probleme sind natürlich nicht so toll.
Hoffe das es bis dahin gefixt wird.
Aber Grafisch soll es wohl richtig einen raushauen

Also im sale mal für 30 euro

@ Play3 team

Ihr macht euch so lächerlich indem ihr zu bestimmten News die Kommentare deaktiviert. Ihr wisst, dass die Mehrheit einen Kommentar abgeben würde, der das Gegenteil eurer Meinung ist. Das hat nichts mit News zu tun, sondern damit den Leuten seine Meinung aufzudrücken ohne Kritik ertragen zu müssen.
Richtig schwach.

Bin schon mehr als 10h und hab die ersten drei großen Bosse besiegt – ja bin langsam unterwegs aber ich möchte viel entdecken; dennoch ist das Game keine 7,5 von 10 sondern bis dato eine 9/10 und gleich wenn nicht ein tick besser als lies of P. Hab Lies of P schon bis zum erbrechen gespielt 🙂 Mit den Waffen zu experimentieren macht mächtig Spaß und die Grafik (Spiel in 30 FPS – Quality) habe ich dato keine störenden ruckler oder grober slow downs. Atmosphäre ist einfach nur Spitzenklasse und definitiv besser als in lies of P aber schlechter als in Demons Souls Remake. Der 60 FPS Modus hat Schwächen in der Sichtweite und das schon beim ersten großen Bossgegnern – auf Quality umschalten und das wirkt wie ein anderes Spiel.. Performance Modus ist die Auflösung einfach soweit runtergedreht – tippe auf maximal 720p daher bleibt von der tollen Grafik wenig übrig – stellt lieber auf Quality Modus um genießt die tolle Atmosphäre im Game . Wie dem auch sei, ist LOF einer meiner Top Games 2023 – etwas vor lies of P. Erkunden in diesem Spiel macht definitiv mehr Spaß als in lies of P – hast in der Regel nur schlauch Level ohne Erkundung – wer sich in lies of P verläuft sollte lieber nicht außer Haus gehen – der ist draußen in der realen Welt verloren 🙂

@Play 3 die 7, 5 von euch decken sich in den ersten 10h nicht mit meiner Eurer Spielerfahrung