Final Fantasy VII Rebirth: Kitase über die Bedeutung der Änderungen und des zweiten Teils

Mit "Final Fantasy VII Rebirth" erwartet uns 2024 der zweite Teil einer Trilogie. Producer Yoshinori Kitase sprach in einem Interview über die Bedeutung des Mittelteils sowie der Änderungen, die man an der Geschichte vorgenommen hat.

Final Fantasy VII Rebirth: Kitase über die Bedeutung der Änderungen und des zweiten Teils
Mit "Final Fantasy VII Rebirth" wird die ikonische Gruppe Midgar hinter sich lassen.

Im kommenden Februar wird Square Enix mit „Final Fantasy VII Rebirth“ den zweiten Teil der geplanten Rollenspiel-Trilogie veröffentlichen. Obwohl die Neuauflage einige Handlungsstränge im Vergleich zum Original abwandelt, soll alles am Ende im Einklang mit dem Animationsfilm „Final Fantasy VII: Advent Children“ stehen. Dies hatte zuletzt bereits Creative Director Tetsuya Nomura verraten.

Diesen Umstand hat der verantwortliche Producer Yoshinori Kitase in einem aktuellen Interview mit unseren Kollegen von GamesRadar ein weiteres Mal unterstrichen.

„Wir werden es endlich mit Advent Children verbinden, das ein Teil des Kanons sein wird. Die gesamte Handlung und die Entwicklungen werden sich nicht so extrem verändern, dass es nicht am Ende mit Advent Children zusammenpassen wird“, sagte Kitase. „Ich denke nicht, dass das jemand wollte. Das ist nicht das, was wir hier erschaffen möchten.“

Es soll für Veteranen nicht langweilig sein

Stattdessen wollten die Entwickler sicherstellen, dass die Remake-Trilogie nicht langweilig wird und dass man weiß, wohin der Weg führen wird. Deshalb hat man zusätzliche Elemente hinzugefügt, die einen kleinen Funken Zweifel in die Handlung bringen. So betonte Kitase im Weiteren: „Die richtige Balance zu finden ist der Schlüssel. Letztendlich versuchen wir nicht die Final Fantasy VII-Geschichte in etwas gänzlich anderes zu verändern. Die Gesamtbalance würde dies eh nicht erlauben.“

Auch Naoki Hamaguchi, der Director hinter „Final Fantasy VII Rebirth“, möchte sicherstellen, dass die Spieler nicht immer schon vorab wissen, was sie erwartet. All die Veränderungen und Erweiterungen sollen sicherstellen, dass man sich immer noch fragt, was auf einen wartet, auch wenn es viele bekannte Dinge gibt. Mit dem kommenden Spiel möchte man alles größer, weitläufiger und tiefgreifender machen.

Im Weiteren sprach Kitase über die Bedeutung eines zweiten Teils in der Handlung einer Trilogie und den Vergleich, den viele Leute mit „Star Wars: Das Imperium schlägt zurück“ gezogen haben.

„Man hat den Aufbau, den Schauplatz, die Charaktere, wer sie sind und all das im ersten Teil erklärt. Die wahre Rolle des zweiten Teils einer Trilogie ist es, all dies zu vertiefen, es weiter zu erforschen, in die Beziehungen zwischen den Charakteren einzutauchen und wie sie sich viel mehr aufeinander beziehen. Dies ist so ziemlich das, auf das wir uns hier fokussieren“, erläuterte der Producer.


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Wenn man das Gesamtprojekt von Beginn an verfolgt, ist einem stets bewusst, dass Square Enix riesige Ambitionen mit der Neuauflage seines Magnum Opus hat. Und auch „Final Fantasy VII Rebirth“, das am 29. Februar 2024 für die PlayStation 5 erscheinen wird, unterstreicht erneut, wie viel Herzblut das Entwicklerteam in das Projekt steckt.

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