Im Zuge einer exklusiven Vorschau lieferten uns die Kollegen der GameInformer in dieser Woche nicht nur frische Details zu „Final Fantasy VII: Rebirth“, die sich um den Umfang der Hauptgeschichte, ein Kartenspiel oder komplett neue Städte drehen.
Darüber hinaus hatten die Redakteure die Möglichkeit, ein Interview mit den führenden Köpfen hinter „Final Fantasy VII: Rebirth“ zu führen. Darunter Creative Director Tetsuya Nomura, der darauf hinwies, dass sich die Geschichte des Remakes genau wie beim 1997 veröffentlichten Original um Themen wie Leben, Tod und den damit verbundenen Verlust dreht.
Während andere Entwickler und Publisher immer wieder Mittel und Wege finden, gestorbene Charaktere zurückzubringen, werden die Autoren von Square Enix auf solch ein Szenario verzichten und das Thema Tod konsequent behandeln.
Dies führt laut Nomura dazu, dass Charaktere, die in „Final Fantasy VII: Rebirth“ sterben, nicht mehr zurückkehren werden. Weder in „Rebirth“ selber noch im dritten Kapitel des „Final Fantasy VII“-Remakes.
Nomura über die kreativen Ziele
„Ich wusste, dass wir das Leben und den Tod in diesem Spiel abbilden mussten“, führte Nomura aus. „Vor Final Fantasy VII gab es andere Titel, bei denen Charaktere eine Tragödie erlebt haben. Aber viele von ihnen kehrten in irgendeiner Form zurück oder wurden wiederbelebt. Aber ich bin der Meinung, dass Verluste etwas sind, was einen unvorbereitet trifft.“
„Es ist etwas, bei dem eine Person, mit der du gerade noch gesprochen hast, für immer verschwindet und nicht mehr zurückkehrt“, ergänzte Nomura. „Ich bin der Meinung, dass eine Person, die stirbt, in diesem Spiel nicht zurückkehren sollte. Genauso haben wir es beim Original gehandhabt.“
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„Final Fantasy VII: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5. Weitere Eindrücke und Details zum zweiten Kapitel des „Final Fantasy VII“-Remakes findet ihr in unserer Themen-Übersicht.
Cloud stirbt. Wir haben jetzt ja Zack 😀
Doch dich.
Troll weiter. Hast ja sonst nix.
Er schafft es einfach nicht darüber zu stehen. Arme Seele.
So tragisch wie dein Unsinn.
Ja, wen Entwickler mit Multiversum kram oder so kommen, so kann man sich jeden misst zurecht schreiben.
Habe gerade noch mit Zack gesprochen, huch da ist er ja wieder. 😀
Bin gespannt wie tragisch das Überleben von Aerith dann wird. xD
Du bist der einzige der das tun sollte. Hast oft genug bewiesen das du das nicht kannst.
@ras:
Lern mal Kontext zu verstehen.
Ich sage nur FFII, aber auch in IV und V bleibt mindestens ein Gefährte tot.
Und ja die Geschichte mit Barret gehört zu den schlechteren Elementen von Remake, aber nicht jeder Mensch in FFVII stirbt durch eine Durchbohrung. Cloud und Sephiroth sind dafür die besten Beispiele. Das ganze ging so schnell, dass er auch einfach nur geheilt hätte werden können. Auch ein stark verletzter Barret hätte die Story massiv verändert, darum haben die Whispers eingegriffen.
Lern lesen Siggi.
Der „ Typ „ redet von Rebirth und dem 3 Teil.
Nicht vom Remake.
Und später kommt ein DLC für Summe xy wo man Aeris wiederbeleben kann. 🙂
Ich bin gespannt.
Mal schauen was uns da erwartet.
An Spekulationen beteilige ich mich diesbezüglich nicht.
Werde das Game und die damit verbundene Reise erleben und genießen
Worauf hier angespielt wird, sollte wohl Jedem klar sein, der das Original und den Film Advent Children kennt.
Der Typ weiß aber schon, was beim Ende von FF7 Remake passiert ist?
Das mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass man bei SE keine einzige Aussage ernst nehmen kann.
Ich habe das Gefühl, da werden dann wieder ordentlich Zwiebeln geschnitten, während ich Final Fantasy 7 Rebirth zocke.
Junge…. können die nicht mal aufhören indirekt zu werben mit dem Spiel, bin so gehypt :-)
Ich wette, diesmal wird Tifa sterben. Oder Yuffi. Aber irgendwie denke ich, es wird Tifa sein.
„Dies führt laut Nomura dazu, dass Charaktere, die in „Final Fantasy VII: Rebirth“ sterben, nicht mehr zurückkehren werden.“ Nicht einmal mit Phönixfeder? 🙁
Ich fürchte, meine Augen werden in dem Spiel nicht trocken bleiben…