In „Final Fantasy 7: Rebirth“ warten nicht weniger als 30 Minispiele auf euch, die für reichlich Kurzweil sorgen. Als Favorit der Community kristallisierte sich dabei schnell „Queen’s Blood“ heraus.
Bei „Queen’s Blood“ haben wir es mit einem strategischen Kartenspiel zu tun, das nicht nur euren Sammeltrieb weckt. Gleichzeitig wurde das Minispiel mit einer unterhaltsamen Storyline versehen. Wie der für „Final Fantasy 7: Rebirth“ verantwortliche Game Director Naoki Hamaguchi im Interview mit Red Bull bestätigte, sorgte „Queen’s Blood“ für reichlich positives Feedback.
Zudem traten Spielerinnen und Spieler mit dem Wunsch nach neuen Inhalten für „Queen’s Blood“ an das Entwicklerteam heran. Ein Wunsch, der laut Hamaguchi durchaus in die Tat umgesetzt werden könnte.
Intern hätte das Team nämlich bereits über mögliche Erweiterungen beziehungsweise neue Inhalte für „Queen’s Blood“ gesprochen.
Spruchreif ist noch nichts
Allerdings sei es laut Hamaguchi noch zu früh, um über mögliche Pläne bezüglich der Post-Launch-Unterstützung zu sprechen. „Wir haben noch keine Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung von Queen’s Blood getroffen. Aber bisher haben die Medien, die es gespielt haben, sehr positive Rückmeldungen dazu gegeben, sodass wir weitere Erweiterungen als Möglichkeit in Betracht ziehen wollen“, so der Director.
„Queen’s Blood“ versteht sich als ein Kartenspiel, in dem es darum geht, mit einer klugen Strategie mehr Punkte zu sammeln als der Gegner. Aus eurem maximal 15 Karten starken Deck sind dabei fünf zufällig ausgewählte Karten aktiv, die ihr strategisch auf dem Spielfeld platziert.
Im Laufe der Kampagne von „Final Fantasy 7: Rebirth“ gibt es allerlei Möglichkeiten, an neue und zum Teil besonders seltene Karten zu gelangen. Hinsichtlich des Sammeltriebs steht „Queen’s Blood“ einem „Triple Triad“ oder einem „Tetra Master“ also in nichts nach.
„Final Fantasy 7: Rebirth“ erschien Ende Februar für die PS5. Die Geschichte schließt nahtlos an die Geschichte des „Final Fantasy 7 Remakes“ an, in dem Cloud und sein bunt gemischter Trupp erfolgreich aus Midgar entkamen. In „Rebirth“ bereist die Gruppe den Planeten und steht vor der Aufgabe, die Pläne des ikonischen Bösewichts Sephiroth zu durchkreuzen.
Warum „Final Fantasy 7: Rebirth“ schon jetzt zu den besten Rollenspielen des Jahres gehören dürfte, verraten wir euch in unserem ausführlichen Review.
@Khadgar1
Das ist das schöne an einer „Strategie“.
Das Spiel selbst ist aber stark, alleine wenn du gegen richtige Spieler spielen könntest, würdest du sehen, wie komplex das Spiel sein kann. Da bringt dich dein „immer das gleiche machen“ nicht mehr weiter.
Das einzige was ich kritisieren kann ist, dass der Spieler immer anfängt. Aber sobald die anderen Startformationen hinzukamen, würde es schon kniffliger. Da musste man schon sein Deck ändern.
Dafür das es nur ein „Minigame“ ist, haben sie hier schon echt gute arbeit geleistet. Zumal sogar die Geschichte dahinter eigentlich recht interessant war.
@Corristo
Man kann zu 95% immer das gleiche machen und es ist ein easy win. Die Idee des Spiels ist cool, aber wie schon gesagt viel zu einfach.
Am Anfang hab ich es auch nciht gemocht.
Je mehr Karte ich bekommen habe, desto einfacher wurde es aber. und jetzt hab ich den Dreh auch raus.
Mitlerweile spiele ich es echt gerne.
@Argonar
Wo ist denn das NICHT Trial&Error? Oo
Wenn du siehst, dass du in einem Duell am verlieren bist, einfach ganz schnell Pause drücken, „Match neustarten“ wählen und von vorne anfangen. *schulterzuck*
Ich habe mich mit dieser Strategie rauf zum „Blutfürst“ (Rang 9) hoch gearbeitet und bin noch nicht mal großartig ins schwitzen gekommen. Nicht so wie am Anfang zb.
Wenn das nicht Trial&Error ist, was dann?
Soweit ich mich erinnern kann, war ein Neustart bei Triple Triad mitten im Spiel nicht möglich. Ich glaube noch nicht mal bei Gwent in TW3.
Queen of Blood ist ein richtig richtig gutes Spiel. Alle die hier rumheulen haben es noch nicht weit genug gespielt.
Vorallem die Aussage, mit einer Strategie gewinnt man immer, ist völliger Quatsch.
Queens Blood ist richtig stark gewesen. Hab bis zum höchsten Rang gespielt. Solche Kartenspiele gehören einfach in ein Final Fantasy.
@Sebhein
Eine Partie gewinnen und Blut lecken… 😉
@Evermore
Coole Idee! 🙂
Auch wenn manche mit den Augen rollen werden. Ich will Queens blood als Multiplayer haben! xD
Es kann ja losgelöst vom Singleplayer anwählbar sein. Die Karten die man im Singleplayer erspielt hat kann man dann alle nutzen. Wer anfängt die erste Karte zu legen wird vorher ausgewürfelt. ^^
Ein eigenständiges Golden Saucer wäre toll. Inklusive aller Minispiele aus Final Fantasy.
Ich finde Queensblood einfach nur klasse. Es ist definitiv kein Trial und Error. Wenn man halbwegs weiß was man macht, muss man muss schon extremes Pech haben damit man verliert. Fort Condor war auch super, gibt später nochmal eins, dass in eine ähnliche Richtung schlägt, das war auch gut. Das Schießen hat mich schon mehr gestört, bin nicht gut in sowas. Ging aber auch.
Nur wärs echt nett, wenn es bei diesem und ähnlichen Minigames eine invertierte Y-Achse als Steuerung gäbe. Das hat mir jetzt schon bei 3-4 Spielen große Schwierigkeiten bereitet.
In meinen Augen das beste Kartenspiel in einem FF. Ich find‘s klasse!
Es ist nicht schlecht, ist aber leider extrem einfach.
Also das Kartenspiel,Fort Condor, eigentlich alles an Minigames bin ich raus,das mit dem Frosch war spaßig wie Falling Guys,aber alles andere mach ich auch einen Bogen, bin kein Fan von Minigames.
Ich habe vor ein paar Tagen mit dem Game angefangen und bin noch relativ am Anfang, erst am Ende des zweiten Kapitels. Bisher ist das Spiel wirklich ein absolutes Brett und jeder hinsicht dem Vorgänger überlegen, allein schon die Graslande… sehr schön designt, absolut Klasse!
Mit Minigames in RPGs habe ich es aber gar nicht so.. die Motoradfahrten, Kniebeugen etc aus dem Remake Teil hab ich mir noch gefallen lassen weils einfach schnelle Abschnitte waren.. aber so nen Kram wie TradingCard Games im Spiel ist überhaupt nicht mein Ding (habs auch schon bei Witcher3 bemerkt… sowas ist nix für mich), vor allem wenn die so penetrant vorkommen (gleich erste Stadt mehrere Spielpartner mit markierung auf der Map, ne Nebenquest die sich darum dreht etc…).
Habs mal ausprobiert, sogar mehrfach (ich wollte wenigstens 1x gewinnen) aber ich bin nicht der Typ für Karten/Deck spiele… überhaupt nicht, weder im rl noch virtuell xD
Es ist für mich nur „okay“. Am Anfang hatte ich noch bei vielen Duellen geflucht. Jetzt wo ich aber weiß, dass es eh nur Trial&Error ist, rege ich mich gar nicht mehr darüber auf und putze jeden noch so starken Gegner weg. Das einzige was mkch an BdK noch interessiert ist die Hintergrund-Story zu dem Kartenspiel. Nur deswegen spiele ich es noch.
Triple Triad war da definitiv besser, da man immer die Befürchtung haben musste eine wertvolle Karten verlieren zu können.
Ein Triple Triad im Remake Gewand mit moderner Grafik und den alten Regeln…..das wär’s doch! 😀
@Crnstionnr1 Fort Condor finde auch übelst kacke, war froh als ich mit beiden Modi fertig war.
Queen’s Blood ist ok aber null fordernd. Da geh ich lieber in den Gold Saucer und tobe mich da aus.
Ich liebe Queen’s Blood! Macht mich süchtig, wie Final Fantasy Vll Rebirth insgesamt! 🙂
Oder war ich es schon vorher? Ach, egal! 😉
Gwent ist mit ganz großem Abstand besser
Das Kartenspiel ist total kaputt von Prinzip.
Es gibt eine taktik womit man IMMER gewinnt und dafür muss man nicht Mal gute Karten haben
@Shelley
Bei mir das Gegenteil. Ich finde das Fort Condor einfach nur grauenhaft scheisse.
Ich finde es gut, nur das Frosch Minispiel lässt mich zur Weißglut bringen. (Eher die schreckliche Kamera)
Sehr geil. Ich finde es einfach Klasse. Macht mir mit großen Abstand am meisten spaß, von den Minispielen.
Ich mache um das Kartenspiel auch einen großen Bogen.
Es gefällt mir einfach nicht.
Aber zum Glück ist das optional.
Ich finds mit Fort Condor ziemlich gut 🙂
Gwent war toll.
Blut der Königin gefällt mir überhaupt nicht und alles im Spiel was damit zu tun hat meide ich wie die Pest.