Der Multiplayer-Shooter „Helldivers 2“ bleibt weiterhin bei seinen Nutzern beliebt und konnte sich im letzten Monat als erfolgreichstes Spiel positionieren. Trotzdem hat der Titel seine Momente, die die Spieler zur Weißglut treiben.
So etwa das Friendly Fire, also die Möglichkeit, seine eigenen Teammitglieder mit seinen Waffen niederzustrecken. Dies wird von einigen Spielern etwa dazu genutzt, andere Helldiver zu beseitigen, um deren Ressourcen einzusammeln. Das ist aber eigentlich gar nicht nötig, da die Items im Team geteilt werden…
Spieler werden weiterhin auf ihre Teammitglieder schießen können
Einige Nutzer von „Helldivers 2“ stören sich am Friendly Fire, da es in dem Chaos während der Matches öfter einmal vorkommen kann, dass man seine Kollegen versehentlich beschießt. Außerdem wird die Option von einigen Nutzern auch zum Trollen und Griefen genutzt. Andere Spieler lieben das Friendly Fire jedoch, da es dem Spiel eine Ebene der Konsequenz und ein strategisches Element hinzufügt.
Kürzlich meldete sich auch Johan Pilestedt, CEO von Arrowhead, zum Friendly Fire zu Wort und gab an, dass es sich in „Helldivers 2“ „niemals ändern wird“. „Wenn wir den Beschuss durch eigene Truppen ausschalten würden, müssten wir auch den Beschuss von Feinden ausschalten“, so der CEO auf die Bitte eines Nutzers, Friendly Fire im Spiel zu lassen. „Das ist das Gesetz.“
Worauf Pilestedt anspielt, ist der Fakt, dass das Friendly Fire in „Helldivers 2“ in beide Richtungen funktioniert. So können sich nicht nur die Spieler gegenseitig mit ihren zahlreichen Waffen behindern, sondern auch die Feinde. Auch im ersten Teil war diese Option Teil des Spiels. Anscheinend müssen die Spieler mit dem gelegentlichen Beschuss des eigenen Teams leben, wenn sie wollen, dass die Kugeln auch ihre Gegner treffen.
Quelle: GamesRadar, PC Gamer
Klarer Standpunkt gefällt mir 🙂
Naja, ein wenig könnte man entgegenkommen, z
B. Das der Rover einen nicht selbst tötet und ne kurze Feuerpause einlegt wenn man im Fadenkreuz ist oder noch besser, er schwebt nen Meter höher als sonst, oder der Schaden an einem selbst wird verringert. Das ist echt nervig wie oft man nen Headshot von dem Teil bekommt.
FF find ich ansonsten gehört dazu.
Wir fanden es schon bei Starhawk auf der PS3 extrem spaßig, mit dem eigenem Pod auf dem Mitspieler zu landen und diesen zu töten.
Da kommen bei Helldiver gaaanz viele lustige Erinnerungen 😀
Was ich mir wünsche, dass man nicht mehr ohne Grund gekickt werden kann. In so einigen Runden wurde ich rausgeworfen. Einmal konnte ich auf dem exakt gleichen Planeten mit den gleichen Leuten landen (quasi zurückkehren) und dann wurde ich ein zweites Mal gekickt obwohl die Runde fast rum war (das Shuttle war schon im Anflug)
Damit verliert man im blödesten Fall den Fortschritt den man sich 30 Minuten erarbeitet hat.
Immer am rumheulen die noobs!
FF ist in dem Spiel essenzieller Bestandteil wie die Strategieanforderungen in Helldivers, der ganze Gameplayloop würde ohne garnicht funktionieren und Spaß und Herausforderung zugleich bieten.
Aber ehrlich gesagt habe ich auch noch auf keiner sozialen Plattform solche Rufe nach Abschaltung von FF vernommen, eigentlich nur die das es unbedingt bleiben soll.
Richtig so. Ohne FF wäre es sehr komisch
Mich stört FF null komma null
Hat es etwa jemand gestört, ich find es super außerdem passieren dadurch teilweise lustige Situationen.
Wer steigt denn bitte mit Helldivers 2 ein und beschwert sich dann über friendly fire. Bevor man solche Forderungen stellt sollte man sich die Marke Helldivers anschauen. Ohne friendly fire wäre der erste teil nicht das gleiche. Ich steig doch auch nicht mit elden ring ein und beschwer mich dass bei feuern die gegner neu spawnen.
Gott sei Dank wird nicht auf die Jammerlappen gehört
„It’s the law.“ zu geil! 😀
Friendly Fire ist ein gute Sache. Vor allem für die Immersion.
Ich mag diesen Typen. xD