Vom erfolgreichen Start der TV-Serie zu „Fallout“ profitierten in diesem Monat auch die diversen „Fallout“-Spiele. Darunter der Multiplayer-Titel „Fallout 76“, der nach dem durchwachsenen Launch über Jahre verbessert und weiterentwickelt wurde.
Bislang nicht berücksichtigt wurde ein Feature, für das sich die Community immer wieder einsetzte. Die Rede ist von einer Unterstützung des Crossplay-Features. Diese würde es den Spielerinnen und Spielern auf den unterschiedlichen Plattformen erlauben, das Ödland gemeinsam zu erkunden.
Doch wie stehen die Chancen, dass das Crossplay zu gegebener Zeit nachgereicht wird? Auf diese Frage angesprochen, entgegnete Bethesda Softworks Todd Howard, dass die Entwickler dieses Feature weiter im Auge haben und es gerne umsetzen würden. Spruchreif sei diesbezüglich aber noch nichts.
Diese Funktion genießt Priorität
Vor allem eine Tatsache bereitet den Entwicklern bei der Umsetzung des Crossplays Kopfzerbrechen: „Fallout 76“ wurde nicht mit einer Funktion dieser Art im Hinterkopf entwickelt, was für diverse technische Herausforderungen sorgt.
Erschwerend komme hinzu, dass ein anderes von der Community gewünschtes Feature im Zweifelsfall Vorrang genießt.
Bei seiner Aussage bezieht sich Howard auf die sogenannte Cross-Progression. Diese gehört in anderen Live-Service-Titeln mittlerweile zum guten Ton. Bei der Cross-Progression handelt es sich um plattformübergreifende Spielstände.
Mit ihnen wäre es möglich, seine Fortschritte und Inhalte auf allen Plattformen, für die man „Fallout 76“ sein Eigen nennt, abzurufen und zu nutzen. Doch genau wie beim Crossplay ist auch bei den plattformübergreifenden Spielständen unklar, ob und wann diese Einzug in „Fallout 76“ halten.
Entwickler möchten beide Features umsetzen
Howard weiter: „Hier ist, was ich sagen würde. Die plattformübergreifende Fortschrittspeicherung ist für uns wichtiger als das plattformübergreifende Spielen. Wir trennen das. Und würden gerne beides haben. Es ist etwas, das wir uns anschauen.“
„Aber ich muss sagen, es ist aufgrund der Art, wie Fallout 76 von Anfang an aufgebaut wurde, eine technische Herausforderung. Es ist nicht so, dass wir etwas tun oder nicht tun. Wir schauen es uns an und sehen dann, wie das die Leute beeinflussen wird“, führte Bethesda Softworks‘ Game Director aus.
„Fallout 76“ erschien im Oktober 2018 für den PC, die PS4 und die Xbox One. Zum Release hatte der Titel mit allerlei Bugs und technischen Problemen zu kämpfen, die zu katastrophalen Reviews und Nutzerrezensionen führten. In den letzten Jahren besserten die Entwickler aber kontinuierlich mit Updates und neuen Inhalten nach.
Darüber hinaus folgte im letzten Sommer ein Update, das es euch ermöglicht, den Multiplayer-Titel auf der PS5 in 60 Bildern die Sekunde zu spielen.
Quelle: IGN
Ein reiner single Player Mode für das Game wär mal was … zuzmindest Optional.
Ups hatte mich verlesen .Ich war auf Fallout 4 aus.
Mist ich werde alt.
@newG84
Dafür gibt es Mods auch PS5.
Sollten sich lieber mal um die Grafik kümmern auf der PS5 und XBox. Keine Verbesserung gegenüber der alten Konsolen. 60fps. ist OK da geht aber noch mehr aber Bethesda kann das leider nicht lassen sich aber trotzdem Feiern.SCHADE.
dann hol dir fallout first oO
Ich hätte gerne ein unendliches Inventar Oder zu mindestens Storage, der nicht begrenzt ist.
Crossplay würde ich begrüßen.