Mortal Kombat 1: Blutiger Fatality inklusive - Gameplay zeigt die Horror-Ikone Ghostface in Aktion

Auch in "Mortal Kombat 1" dürfen sich die Spieler auf diverse Gastcharaktere freuen, die in Form von DLC Einzug ins Spiel halten. Darunter der durchgeknallte Killer Ghostface, der uns in einem ausführlichen Gameplay-Trailer vorgestellt wird.

Mortal Kombat 1: Blutiger Fatality inklusive – Gameplay zeigt die Horror-Ikone Ghostface in Aktion

Ende September veröffentlichten die Entwickler der NetherRealm Studios die umfangreiche „Khaos Reigns“-Erweiterung zum Fighting-Titel „Mortal Kombat 1“.

Diese umfasst nicht nur neue Geschichten beziehungsweise Handlungsbögen. Darüber hinaus darf sich die Community auf Gastcharaktere aus legendären Filmen freuen. Darunter Ghostface, den ikonischen Bösewicht aus dem Kult-Horror „Scream“. Nachdem die NetherRealm Studios Ghostface pünktlich zu Halloween offiziell mit einem ersten Teaser enthüllten, steht ab sofort ein passender Gameplay-Trailer zur Ansicht bereit.

Dieser verschafft euch einen ausführlichen Eindruck davon, was Ghostface im Kampf auszeichnet. Auch ein blutiger Fatality, der sich recht offensichtlich an der „Scream“-Reihe anlehnt, ist zu sehen.

Ab wann steht Ghostface zur Verfügung?

Wie Ende Oktober bekannt gegeben, erscheint Ghostface in diesem Monat. Wer die „Khaos Reigns“-Erweiterung oder die entsprechende Collection samt dem „Kombat Pack 2“ sein Eigen nennen sollte, erhält am 19. November 2024 Zugriff auf den Bösewicht der „Scream“-Reihe.

Alle anderen werden sich bis zum 26. November 2024 und somit eine Woche länger gedulden müssen.



Zu den Besonderheiten von Ghostface gehört nicht nur sein Kampfstil, der sich zum Teil doch deutlich von den anderen Charakteren abhebt. Des Weiteren ging aus dem Enthüllungs-Trailer hervor, dass es in „Mortal Kombat 1“ möglich sein wird, die Masken von Ghostface individuell anzupassen.

Das „Kombat Pack 2“ umfasst insgesamt sechs zusätzliche Charaktere. Zu diesen gehören neben Ghostface Noob Saibot, Sektor, Cyrax, Conan aus den „Conan der Barbar“-Streifen sowie der T-1000 aus „Terminator“.

NetherRealm plant eine langfristige Unterstützung

Im Sommer lieferten uns die Verantwortlichen der NetherRealm Studios aktuelle Verkaufszahlen zu „Mortal Kombat 1“. Wie das US-Studio bestätigte, verkaufte sich der blutige Fighting-Titel bis August 2024 mehr als vier Millionen Mal. Dabei soll es laut den Entwicklern aber nicht bleiben.

Stattdessen wies Director Ed Boon Ende Juli darauf hin, dass sein Team weitere Inhalte für „Mortal Kombat 1“ plant.



„Wir hatten Mortal Kombat 11, Aftermath und dann Ultimate. Richtig. Also fügten wir immer wieder Charaktere hinzu, fügten Geschichten hinzu und so weiter. Also ist das ungefähr die Art, wie wir unsere Spiele jetzt machen“, so Boon.

„Als wir Mortal Kombat 1 herausbrachten, waren wir uns ziemlich sicher, dass wir jahrelang Inhalte machen würden, also ist dies das zweite Jahr.“

„Mortal Kombat 1“ ist für den PC, die PS5, die Xbox Series X/S und die Switch erhältlich.

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eigentlich mag ich mk games aber ich finde diese gast DLC charaktere so extrem unpassend oft gewählt das es einfach kein spass macht auch wenn sie rein passen und so den noch finde ich es nicht so toll daher holl ich mir mk games nur noch im sale wenn alles erschienen ist und auch denn nur wenn kurz vorher oder nach dem der neuste teil erschienen ist in diesem fall wird mk1 nur ins haus kommen wenn mk2 draußen ist

Das ist mit Abstand der lächerlichste Gastcharakter überhaupt
Ich meine an dem ist nichts übernatürliches, nichts angsteinflößendes.
Wer waren denn die Personen hinter der Maske?
Alles junge, schwache, geistesgestörte Leute bis auf einen Profikiller, eine Mutter und einen Polizisten.
Und spätestens mit dem 6. Teil wird das Tätermesser ja verharmlost als ob die Opfer wenn es vorgesehen ist zu überleben, nur geimpft werden.
Aber jetzt soll dieses Messer ausreuchen um übernatürliche MK Charaktere zu besiegen?
Absolut lächerlich.
Ja ich weiß mit Leatherface gab es schon mal einen „normalen“ Menschen aber der hatte wenigstens die Kettensäge.
Der einzige Maskenträger vor denen sich die MK Charaktere fürchten sollten ist Officer Doofy, wenn er groß war.

@moody_hank
Guter Punkt.
Der wäre jedenfalls ähnlich gruselig.

@naughtydog: Weil anderes Studio

@Kintaro Oe: Freispielen wäre mal ein Ansporn. Da stimme ich auch voll zu. Der Fan-Service der Chars zeigt auch ganz klar, dass hier das Finanzielle ganz klar im Vordergrund steht. Die Lizenzen wollen ausgepresst werden. Kann verstehen, wenn man lieber MK-Chars hätte. Ich persönlich finde es ganz erfrischend. Hauptsache sie haben passende Moves und spielen sich ähnlich abwechslungsreich wie die Main-Chars. Logik ist in MK sowieso nur mit der Lupe zu finden. Insofern stören mich Fremd-Chars nicht.

Ich hab das Spiel schon längst deinstalliert.
Das Kameo System ist in einem Franchise wie Mortal Kombat meiner Meinung nach völlig fehl am Platz und mir ist die Story mit diesen ganzen Multiversen zu bescheuert geworden.
Ahja und dann werden Fanlieblinge Gender geswapped haha, stellt euch vor wie groß der Aufschrei wäre, wenn man plötzlich eine Milena zum Mann macht.

@moody_hank: Kann dich da zu 100 % verstehen. Vorher habe ich es auch so gemacht, gewartet und die Complete Edition geholt. Hier nun, hatte ich einfach Bock drauf und Game geholt und später den DLC. Ich bereue es nicht, aber der DLC war schon mega enttäuschend und in Summe würde ich wohl MK2 dann auch erst wieder in Complete dann holen.

Auch benötige ich die ganzen Gast Chars nicht, dann lieber weitere aus dem MK Universum nachreichen, oder ganz verrückt, zum Freispielen drin haben und nicht zum Freikaufen.. aber das ein anderes Thema. ^^

Ich mag MK, aber das Geschäftsmodel ist für den Popo!

Warum nicht gleich Jar Jar Binks?

Die Moves und der Fatality passen schon sehr gut zu Scream. Hier haben sie sich mal gut ausgetobt. Hat Unterhaltungswert.
Trotzdem kommt mir MK1 nur als Complete Edition für nen schmalen Taler ins Haus. Dafür geht mir WBG’s Geschäftsmodell einfach zu sehr gegen den Strich. MK 9-11 hab ich mir noch zur VÖ geholt.