The First Berserker Khazan: Mit Easy-Modus? Entwickler testen Möglichkeiten

Ursprünglich sollte „The First Berserker: Khazan“ eine knallharte Soulslike-Erfahrung ohne Schwierigkeitsoptionen bieten. Doch wie die Entwickler nun bekannt gegeben haben, teste man aktuell die Möglichkeiten, das Action-Rollenspiel um einen Easy-Modus zu erweitern.

The First Berserker Khazan: Mit Easy-Modus? Entwickler testen Möglichkeiten

Nachdem „The First Berserker: Khazan“ vor einem Jahr auf den Game Awards 2023 offiziell angekündigt wurde, zeigten bereits die ersten Trailer, dass das kommende Action-Rollenspiel wohl knallharte Kämpfe in Soulslike-Manier bieten wird. Und auch Entwickler Neople gab an, dass man sich von den beliebten FromSoftware-Spielen inspirieren lassen und keine unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade bieten wird. Doch nun erfolgte offenbar ein Umdenken.

Entwickler testen möglichen Easy-Modus

Demnach ziehen die Entwickler jetzt doch einen möglichen Easy-Modus für „The First Berserker: Khazan“ in Betracht. Das haben die Macher jüngst in einem Interview mit GamingBolt bekannt gegeben. Der Grund dafür sei das Feedback der Community. So teste man aktuell die Möglichkeiten für einen einfachen Schwierigkeitsgrad. Ob „The First Berserker: Khazan“ am Ende aber auch tatsächlich einen Easy-Modus bieten wird, steht noch nicht endgültig fest.

Im Gespräch mit GamingBolt verriet Neople: „Obwohl wir ursprünglich erklärt haben, dass es keine Pläne für Schwierigkeitsoptionen gibt, testen wir jetzt innerhalb des Teams einen Modus mit verringertem Schwierigkeitsgrad.“ Weiter heißt es: „Unser Hauptziel war, dass sich die Spieler voll und ganz mit dem Charakter identifizieren und mit seinen schwierigen Umständen mitfühlen; es gab jedoch Anfragen nach Schwierigkeitseinstellungen.“

Möglichst viele Spieler sollen Spaß haben

Neben dem Community-Feedback führten die Entwickler im Interview aber noch einen weiteren Grund. Demnach möchte man auch eine größere Spielerschaft mit „The First Berserker: Khazan“ ansprechen, und möglichst alle sollten dabei Spaß haben: „Es ist noch unklar, ob es einen einfachen oder Story-Modus geben wird, aber wir möchten mehr Spieler dazu ermutigen, am Spiel teilzunehmen und seinen grundlegenden Spaß zu entdecken. Details werden getestet und überprüft, und wir planen, vor der tatsächlichen Bereitstellung mehrere interne Tests durchzuführen.“



Am 27. März 2025 werden wir schließlich spätestens erfahren, ob „The First Berserker: Khazan“ mehrere Schwierigkeitsoptionen bieten wird. Dann wird das Action-RPG mit Anime-Optik nämlich für die PS5, Xbox Series X/S und den PC erscheinen.

Im Vorfeld wird aber noch eine Demo zu „The First Berserker: Khazan“ veröffentlicht, sodass alle interessierten Spiele noch vor dem Release einen Blick auf die brutalen Kämpfe werfen können. Der Termin für die Demo ist der 16. Januar 2025.

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@Ratchet82
Blöd ist es aber, wenn man sie sehr spät, kurz vor dem nächsten Feuer verliert und dann an so richtigen A-Lochgegnern vorbei muss um sie wieder zu bekommen. In ER jetzt nicht so heftig/häufig, aber z.B. bei DS3 auf dem verfIuchten Kathedralendach. Am Ende des Daches, nach einer Invasion, schon lange am Leben, daher ohne Estus noch an dem Dolchtypen vorbei, der einem noch links die lange Treppe hoch hinterherrennt… um dann hoffentlich die Tür aufzukriegen, bevor er einen schnappt… Da wäre ich nicht so einfach hingekommen ohne nochmal den Löffel abzugeben… Einfach unerreicht. 🙂

@naughtydog:
wobei ich das mit den verlorenen Seelen ehrlich gesagt ein geniales System finde und bei den From Software Spielen hatte ich ehrlich gesagt nir grosse Probleme mir die wiederzuholen, in Elden Ring wirds durch das Reittier ja noch einfacher

da fand ich frühere klassische RPGs viel gnadenloser und mehr Nervenkitzel, wenn man da Game Over war, waren alle gesammelten Exp, Gegenstände usw weg und man musste den letzten Spielstand starten was ärgerlich war weil der ganze Fortschrott weg war, in Soulslikes sammelt man das halt wieder ein, meist muss man ja sowieso wieder zu der Stelle hin

@Ratchet82
Genau. Das vergessen die meisten bei diesem Thema und übrig bleibt: Soulslike = schweres Spiel. Damit ist es aber nicht getan. Da man in der Regel auch mit jedem Tod seine erspielte „Währung/Erfahrung“ verliert, entsteht mit dem Vorankommen ein zunehmder Nervenkitzel, aber dafür muss der Weg der vor einem liegt einem auch wirklich Furcht einflößen. Das Gefühl zu Erlangen über sich hinausgewachsen zu sein, ist die Belohnung.

@naughtydog:
ja, das mit der Versuchung wenns optional im Spiel vorhanden ist, sehe ich ein und stimme dir dazu, daher auch meine Idee etwas weiter oben das als optionalen kostenlosen DLC unterzubringen

aber danke für deinen ersten Absatz, jetzt verstehe ich was du meintest, ist inetwa so wie bei Roguelikes wo Sterben teil des Systems ist und man durch bessere Ausrüstung sowie Verbessern des eigenen Skills immer etwas weiter kommt

@Ratchet82
Es geht hier nicht wirklich darum, ob die Schwierigkeit für den Spieler passt. Es geht darum, dass er eben nicht passt und man lernt dorthin zu kommen. Das ist für mich die Erfahrung hinter diesen Spielen.
Es muss quasi mindestens „etwas zu schwer“ sein, denn im besser werden liegt die Progression. Nicht im Vorankommen im Spiel, das ist nur die Folge daraus.

Am Ende kann sich gern jeder das Erlebnis kaputtmachen, auch wenn man das so nicht sieht. Sollte ein Storymode/Easymode in dem Spiel sein, werde ich ihn nicht spielen. Ich hoffe allerdings, dass man nicht während des Spielens in den Modus wechseln kann. Ich will an dem Ding verzweifeln können, ohne die Versuchung 😀
Am Besten wäre ein Opt-Out, dass direkt am Anfang abgefragt wird und den Easymode entsprechend für immer deaktivierbar macht. Ich lasse so ein Spiel unvollendet (wie Sekiro), als dass ich runterschalte.

@naughtydog
sehe ich halt andes…
wie ich oben schrieb, klar wenn normalgute Spieler das Game dann auf Very Easy spielen und durchrennen entgeht ihnen die Herausforderung, klar
ein schwächerer Spieler könnte durch einen etwas leichteren Schwierigkeitsgrad jedoch dieselbe Herausforderung und Erfahrung bekommen wie ein guter Spieler im normalen Modus

genau das klappt in viele anderen ActionRPGs / Genres ja auch oftmals sehr gut, wüsste nicht wieso das gerade bei Soulslikes ein Tabu sein soll

ich selbst zum Beispiel bin in Shootern sehr sehr schlecht und bin dankbar dass ich in den meisten den Schwierigkeitsgrad herunterregeln kann, Games mit Nahkampfsystem wie Sekiro, Devil May Cry oder Elden Ring fallen mir dagegen deutlich leichter… will sagen das mit der Herausforderung ist nicht auf Soulslikes beschränkt, viele andere Genres / Games sind genauso herausfordernd wenn nicht teils noch deutlich anspruchsvoller

@Ratchet82
Ich meine eher, dass den Spielern im Storymode etwas entgeht und sie nicht das gleiche Erlebnis in leichter bekommen, sondern was grundlegend anderes. Deshalb denke ich, es macht bei diesen Spielen nicht wirklich Sinn.
Bei diesem einen Genre klappt es eben nicht so gut, da die Schwierigkeit ein essentieller Teil des Erlebnisses ist und nicht, wie ja viele denken, eine künstliche Einstiegshürde. Hier ist der Weg das Ziel und nicht das Durchlatschen zu den Credits.

und wo ist das Problem? die „normalen“ Soulsspieler können doch auf den Storymode verzichten und es mit Herausforderung durchspielen

mag ja vielleicht auch ältere oder jüngere Spieler geben, bei denen die Herausforderung im Easymode genausogross ist wie bei den „Corespielern“ im normalen Modus

klappt bei anderen Genres ja auch, da kann ich auch den Schwierigkeitsgrad auf „very high“ stellen und habe dann eine Herausrorderung und ein entsprechendes Erfolgsgefühl, das jedes Sekiro & Co alt aussehen lässt

@Ratchet82
Das hat nicht wirklich was mit Ehre zu tun. Bei der Art Spiel ist die Schwierigkeit ein großer Bestandteil der Spielerfahrung. Es geht hier in erster Linie um das Meistern einer fix als schwer definierten Herausforderung. Nimmt man das raus, ist es wie bei Poker das Geld rauszunehmen, kein Nervenkitzel mehr, eine andere Spielerfahrung.

Aber was ich hier viel unschöner finde:

„Unser Hauptziel war, dass sich die Spieler voll und ganz mit dem Charakter identifizieren und mit seinen schwierigen Umständen mitfühlen“ – VISION
„Demnach möchte man auch eine größere Spielerschaft mit „The First Berserker: Khazan“ ansprechen“ – VERKAUFEN

Wieder mal wird die ursprüngliche Vision dem Verkaufsziel untergeordnet.

man könnte hei solchen Games ja nen Storymode bzw einfacheren Schwierigkeitsgrad als kostenlosen optionalen DLC anbieten, dann fühlen sich die stolzen Kiddies auch nicht in ihrer Ehre verletzt

@Oliwer
Echt jetzt?

Geht mir links an der Backe vorbei. Ich habe nur Souls gelesen und da hat sich das Game erledigt 🙂

@IppoAce
Die Entwickler können ja ihr Spiel im normalen Modus so schwer machen wie ursprünglich gedacht und dann nen Story-Modus reinpacken wo Gegner nur noch halben Schaden machen oder ähnliches. Wo wird mir dann die Immersion zerstört wenn ich im normalen Modus spielen würde? Ich verstehe schon was du meinst mit den verschiedenen Schwierigkeitsgrade, wo es dann schwer, sehr schwer usw. gibt, das die schlecht umgesetzt sind, da die Monster dann meist nur doppelt Leben haben und unfairen Schaden machen. Wenn der Entwickler aber seine Vision umsetzt und dann am Ende nur einen leichteren Modus hinzufügt sehe ich da aber keine Probleme. Ich habe z.B. DS 1-3, Elden Ring und Demon Souls gerne gespielt, aber nicht wegen der Schwierigkeit oder Herausforderung, sondern weil ich die Lore, das Art Design und den Level Aufbau mag. Andere Spieler würden das vielleicht auch gerne aus ähnlichen Gründen spielen, kommen aber dann mit der Schwierigkeit nicht zurecht und denen bleiben dann diese tollen Spiele verwehrt. Was schade ist.

Völliger Quatsch. Bei Lies of P wurde nicht jeder Boss generft. Das waren Anpassungen bei 3 Bossen oder 4.

@xRoBx85 hat nichts mit profilieren zu tun. Es stört einfach die Immersion in solchen Spielen wenn es Schwierigkeitsgrade gibt. Spiele auf normal oder schwer oder noch höher können viel schwerer sein als ein fester Schwierigkeitsgrad.
Solche Spiele sind darauf ausgelegt, dass man immer besser wird mit der Zeit, da man auch immer bessere Sachen freischaltet und seine Skillpunkte gezielt verteilt.
Bei einem Spiel auf leicht ist das meistens hinfällig, da es fast egal ist in was man investiert, die Gegner halten ja eh nichts aus und auf schwer bekommt man von Anfang an die volle Dröhnung zu spüren, dass es eigentlich schon keinen Spass mehr macht.
Bei solchen Spielen steht nicht die Story oder Charaktere im Vordergrund, sondern das Gameplay und ich glaube nicht dass es dann noch Spaß macht wenn man sich nur durchprügelt.
Das mag auf viele andere andere Spiele zutreffen, aber nicht auf Spiele wie dieses hier.

Schlimm wird es auch wenn etwas einfach gepatcht wird wie z.B. Lies of P, da wurde denen die sich da hingesetzt und Bock auf das Spiel hatten die eigentliche Spielerfahrung genommen, da sämtliche Bosse generft wurden, weil viele sich beschwert haben es sei zu schwer und einen Patch kann man schlecht rückgängig machen.

Ich liebe Souls-like-Spiele, keine Frage. Ich schaue mir diese gerne auch als Jets Play an.
Früher habe ich Stunden damit verbracht, an einem Boss zu hängen, sei es bei Bloodborne oder Sekiro. Aber mittlerweile, als Familienvater und Unternehmer, fehlt mir einfach die Zeit, mich so lange in ein Spiel zu vertiefen. Trotzdem will ich Geschichten erleben, die mich packen – interaktiv, anspruchsvoll, aber eben nicht frustrierend.

Deshalb bin ich froh, wenn Spiele mehrere Schwierigkeitsgrade bieten. Das bedeutet nicht, dass es zu leicht sein soll, aber die Balance muss stimmen. Einfach nur “Boss hat mehr Leben, Spieler steckt weniger ein” reicht nicht. Da muss ein Mix her, der auch uns Spieler anspricht, die vielleicht nicht mehr so flink sind wie früher, aber trotzdem Spaß und Herausforderungen suchen.

Gerade bei diesen Anime-inspirierten Games mit ihren coolen Mechaniken und Welten will ich nicht nur die Story erleben, sondern auch in das System eintauchen können – ohne dabei den halben Abend an einem Boss zu scheitern.

Ich habe so das Gefühl, manche wollen bei solchen Spielen keinen leichten Schwierigkeitsgrad, nur damit sie sich dann besser profilieren können, wenn sie sagen ich hab Soulslike XYZ durchgespielt.
Wer eine Herausfoderung in seinen Spielen mag, kann doch immer noch auf den normalen oder schweren Schwierigkeitsgrad zocken. Wo ist das Problem? Gibt auch Leute, die wollen einfach nur entspannt ein Spiel wegen der Story oder Spielwelt zocken.

Affenknutscher
25. Dezember 2024 um 12:23 Uhr

Mit Easy Mode bin ich dabei,würde ich mir für jedes Spiel wünschen dann hätte ich schon einiges mehr gekauft an Games.

Mehr Auswahl mehr Verkäufe jeder soll Spiele so genießen wie er will.

Genau meine Meinung, so sollte es immer sein, bei jedem Spiel.

Wer es schwer mag kann den „ultraharten“ Level wählen.
Wer das nicht möchte oder wegen eines Handicap es nicht schafft
wird sich über diese tolle Barrierefreiheit Funktion sehr freuen.

Anders herum wird den Menschen etwas vorenthalten was ich nicht gut finde. siehe „Elden Ring“

Hier wird nebenbei auch an die Generation 50plus gedacht…….bewußt oder unbewußt…aber auf jedenfall sympatisch.

Im Grunde genommen ist das Spiel ja ohnehin fast fertig. Dementsprechend wird auch der Standardmodus vollkommen der angedachten Erfahrung entsprechen. Kann man also machen.

Ein Easymode wie in Stellar Blade ist Perfect. Es ist nicht easy, aber man kann den Gegner gut lernen.

Unnötig schwere Bosse finde ich auch nicht gut. Der Guardian Ape in Sekiro finde ich sehr gut gemacht. So sollten Bosskämpfe sein.

Easy mode in einem Soulslike. Da wird noch ein riesen Witz zum Jahresende rausgehauen.
Wenn ich keinen Controller halten und gleichzeitig atmen kann, dann spiel ich halt nen Story Game. Wie man immer meint, jedes Genre müsste für einen genau angepasst werden.

@Sanchez

Hätte man nicht besser schreiben können.

@Dirty Sanchez:
Amen !
100%.

Ich mag keine spiele mit Schwierigkeitsgraden.
Anstatt das Menschen an sich wachsen und weiter entwickeln , gehen sie halt den leichteren Weg.
Darum sind wir in der Lage wo wir gerade sind.

Ich mag schwere Dinge, das Gefühl der Belohnung was geschafft zu haben , wo jeder die selbe Herausforderung hat , is doch mega.

Will niemanden zu nahe treten, aber für alle die einen Schwierigkeitsgrad haben wollen, wäre es einfach das falsche Spiel.
Das kann man auch anders ins Game einbauen. Siehe From Software.

A bissl des Hirn anstrengen kann ja wohl kaum zu viel verlangt sein?

Wie gesagt, möchte niemanden beleidigen . Falls das so rüberkam , tut es mir leid.

Ich finde diesen Trend zu Easy Modes bei Soulslike’s einfach zum kotzen. Wenn du nicht bereit bist deine Fähigkeiten zu verbessern, dich den gegnern anzupassen und einfach neue sachen zu lernen und umzusetzen, hast du in dem Genre einfach nichts zu suchen. Jedesmal müssen Fans von Soulslikes mit verwässerten Gameplay zurecht kommen, nur weil teile der „Community“ sofort rum heulen es sei zu schwer. Dann spiel Assassins Creed und sei ruhig, aber lasst den Schwierigkeitsgrad unangetastet.

Weiß nicht was ich davon halten soll. Bin kein so großer Fan von Schwierigkeitsgraden, auch wenn es mich freuen würde wenn mehr Leute in den Genuss solcher Spiele kommen.
Ich finde z.B. Spiele auf einem hohen Schwierigkeitsgrad schwerer als jedes Soulsborne/Soulslike, das würde jegliche Balance stören wenn sowas wie ein Schwierigkeitsgrad kommen würde, dann würde es nur heißen die Gegner halten mehr aus und man selber nicht und das war’s in den meisten Fällen.
Finde sowas viel stressiger als einen vorgegeben Schwierigkeitsgrad.
Ja die Beta war echt nicht ohne, aber die Betas bzw. Demos bei Soulslikes waren bisher immer viel schwerer als letztendlich das fertige Spiel.

Wo das gut gelöst war, war Flintlock: The Siege of Dawn, da konnte man wählen zwischen einem vorgegeben Modus um die Spielerfahrung zu haben die das Spiel vorgibt und einem Easy Modus, da ist man unsterblich und Trophäen sind deaktiviert, so kann jeder das Spiel durchspielen und die Story genießen.
So könnte man das für dieses Spiel auch machen wenn sowas unbedingt rein soll, aber bitte keine Schwierigkeitsgrade.
Ich kann aber gleich eines vorweg sagen, diese Spiele leben von diesem Gameplay, dass man sich mit den Gegnern und Bossen auseinander setzt. Macht man es sich einfacher kommt man nicht in diesen Genuss endlich den Boss geschafft zu haben.

Der Kick bei Soulslike Games ist immer noch die Herausforderung, das trainieren und sich dem Gegner anpassen.
Bei Easy Mode existiert das nicht. Sobald Easymode kommt, dauert es nicht lange und viele werden herumheulen, wie langweilig diese „Soulslike“ sind. Das kann ich jetzt schon versprechen.

Sind dann dieselben Knalltüten, die sagen „First Try, Easy Boss“ und als Magier in der Ecke stehen und 2-3 Seelenpfeile aus 10km Entfernung schießen.

Sulslikes sind für mich ein absolutes no Go. Ich bin und bleibe ein casual Gamer. Easy und/oder Story Modes sind ein muss.

Mit Easy Mode bin ich dabei,würde ich mir für jedes Spiel wünschen dann hätte ich schon einiges mehr gekauft an Games.

Mehr Auswahl mehr Verkäufe jeder soll Spiele so genießen wie er will.

Mehr Optionen sind immer gut, kann dann jeder so spielen wie er gerne möchte.

Hier ist ein easymode ok aber bei elden ring zb springt ihr alle auf Barrikaden

Jack from Soft hat das gespielt und einen der härtesten Gegner bekommen die er je gehabt hat.
Ich wäre definitiv für einen easy Mode

Finde ich gut, so hat jeder die Wahl und man nimmt mehr Spieler mit.

Wäre aufjedefall besser für die verkaufszahlen. Dann kann jeder spielen wie er will

Wie wäre es mit zwei unterschiedlichen Versionen?!