Nach mehreren Rückschlägen und Verschiebungen gab Ubisoft im vergangenen Jahr bekannt, dass die Entwickler von Ubisoft Toronto zur Entwicklung des Remakes von „Prince of Persia: The Sands of Time“ gestoßen sind und das Projekt seither unterstützen.
Wann wir mit der Veröffentlichung des Remakes rechnen dürfen, ist weiterhin unklar. Um die Spieler über den Entwicklungsprozess auf dem Laufenden zu halten, lieferte Ubisoft in dieser Woche zumindest ein Status-Update und bestätigte, dass die Teams weiterhin fieberhaft an der Fertigstellung des Remakes arbeiten.
Wie das Unternehmen zudem betonte, besteht das Team aus Entwicklern, denen der Klassiker wirklich am Herzen liegt und die alles daran setzen, ein würdiges Remake zu schaffen.
Ubisoft veröffentlicht ein neues Artwork
Begleitet wurde das Status-Update zum Remake von „Prince of Persia: The Sands of Time“ von einem Artwork, mit dem Ubisoft auf die Neuauflage einstimmen möchte. Gleichzeitig nutzte der Publisher die Gelegenheit, um sich bei den Spielern für die anhaltende Unterstützung zu bedanken.
„Ja, wir stecken noch mittendrin. Wir erkunden, bauen und sorgen dafür, dass sich der Sand mit Sinn und Zweck bewegt“, schrieb Ubisoft auf dem offiziellen X-Kanal. „Dieses Spiel wird von einem Team entwickelt, dem es wirklich am Herzen liegt – und das mit ganzem Einsatz (und jeder Menge Kaffee) an jedem Schritt arbeitet.“
„Vielen Dank, dass ihr uns weiterhin begleitet.“

Einen konkreten Releasetermin spendierte Ubisoft dem Remake von „Prince of Persia: The Sands of Time“ wie eingangs erwähnt noch nicht. Stattdessen spricht das Unternehmen bislang nur von einer geplanten Veröffentlichung im Jahr 2026. Laut Creative Director Bio Jade Adam Granger geht es den Entwicklern zum einen darum, die vertrauten Stärken des Klassikers beizubehalten.
Dazu zählen die Atmosphäre, die Zeitkräfte des Prinzen sowie dessen akrobatische Fähigkeiten. Gleichzeitig möchte das Team Elemente wie das Level-Design modernisieren und den Schwierigkeitsgrad neu ausbalancieren.
Änderungen, die dafür sorgen sollen, dass sich das Remake nicht nur an Fans des Originals, sondern auch an neue Spieler richtet.
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Kommentare
MR.B
17. Juni 2025 um 09:04 UhrDie sollten wie beim Original erneut Jordan Mechner dazuholen.
No_Saint
17. Juni 2025 um 09:13 UhrIch denke nach dem ersten Trailer wusste Ubi genau wo das Problem lag.
Es fehlte die Magie des Originals. Denke das Artwork ist ein Indiz dafür, dass man den richtigen Weg eingeschlagen hat….bin gespannt.
Hoffe das es klappt und WW auch grünes Licht bekommt
CirasdeNarm
17. Juni 2025 um 09:24 UhrDas Artwork sieht in der Tat sehr passend aus, wie eben aus „1000 und 1 Nacht“, ähnlich auch dem Filter/Shader/Schleier, der Sands of Time damals schon diesen einzigartigen Look gab und der das allgemeine Art-Design perfekt unterstrichen hat.
Ich würde mir wünschen, dass auch andere Entwickler wieder zu dieser nuancierten Arbeitsweise zurück kehren und sich mehr Gedanken über das künstlerische Schaffen machen, bevor es zur technischen Realisierung kommt. Ist zwar einfacher, als gedacht, aber so funktioniert es nun einmal. Erstmal die Vision schaffen und diese dann an die technischen Begebenheiten anpassen und schauen, was dabei herum kommt, ähnlich wie eben beim Film, auch wenn es hier natürlich eklatante Unterschiede gibt.
Samael
17. Juni 2025 um 11:41 UhrBin sehr gespannt auf das Spiel. Werd ich garantiert zocken
StoneyWoney
17. Juni 2025 um 12:21 UhrNice, nach dem ersten katastrophalen Trailer und darauffolgenden Neubeginn der Entwicklung haben sie nach 4 Jahren schon ein ganzes Artwork vorzuweisen 😀
StoneyWoney
17. Juni 2025 um 12:24 Uhr@CirasdeNarm Das stimmt, die verträumten Farben kommen schon mal gut. Während gefühlt alle Welt Warrior Within am besten fand, dachte ich „wieso isn jetzt alles so grau? 🙁 “ und blickte wehmütig auf Sands of Time zurück.