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Heavy Rain™


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Stimmt das, dass man sich die Story selber auswählen kann?

 

 

 

Ich ab gehört das ein Charakter sterben kann, die Story aber weitergeht.

Das hängt vielleicht auch damit zusammen.

 

Das ist mir leider noch nicht bekannt, ich glaube aber das der Chef von Quantic Dreams sich zu sowas noch garnicht äußern wollte :nixweiss:.

 

@ unknown: Den Text hast du doch auch in nem anderen Forum gepostet oder ? :zwinker:

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Das ist mir leider noch nicht bekannt, ich glaube aber das der Chef von Quantic Dreams sich zu sowas noch garnicht äußern wollte :nixweiss:.

 

Ich hab das aus einem Play³ Heft, wenn du willst kann ich es hier auch nochmal angeben.^^

Kannst du ja in deinem ersten Beitrag dann reinzitieren. :smileD:

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Ich hab das aus einem Play³ Heft, wenn du willst kann ich es hier auch nochmal angeben.^^

Kannst du ja in deinem ersten Beitrag dann reinzitieren. :smileD:

 

Wenn du die Zeit und Lust dazu hast, würde ich das sehr gerne annehmen ^^.

 

Das stimmt schon:Wenn ein Charakter stirbt geht die Story trotzdem weiter!Cool oder?Und die Frau die man in den ganzen bisher veröffentlichten Gameplayvideos gesehen hat war auch nur ein Nebencharakter.

 

 

Zum Glück ! Ich konnte diese Frau in dem Video irgendwie garnicht leiden, die hat mir garnicht zugesagt.

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Ich fand sie eigentlich ganz sympatisch.Ich hät aber auch kein problem damit wenn sie abkacken würd xD

 

Naja ich finde zu so einem Spiel passt eine männliche Person viel besser, war ja in Fahrenheit ebenso wenn ich mich nicht täusche, aber ich glaube da sind eh nur weibliche Charaktäre dabei, da gibt es ja dieses eine Bild wo eine Frau nach oben guckt und Tränen im Gesicht hat.

 

Gerne doch.^^

Ich schreib eben mal das wichtigste raus, dauert aber etwas. :zwinker:

 

Kein Problem, lass dir ruhig Zeit.

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Heavy Rain

 

Auch wenn ihr keine Adventures mögt, solltet ihr diesem Spiel eine Chace geben. Es hat das Zeug dazu, ein eigenes Genre zu revolutionieren.

 

Adventure > Als in den Neunzigern die CD-ROM aufkam, wurde sogleich ein neues Spielegenre geboren: der interaktive Film. Darin durftet ihr alle paar Minuten bestimmen, wie sich die Handlung einer billigen produzierten

C-Movies entwickeln soll. Innovativ war das zwar, die Spiele machten jedoch in etwa so viel Spaß wie das Ausfüllen der Steuererklärung.

Zu Recht dauerte dieses peinliche Kapitel der Videospielgeschichte nur kurz an. Das könnte sich jedoch bald ändern.

Den die Fahrenheit-macher Quantic Dream haben mit Heavy Rain ein Eisen im Feuer, das die Lücke zwischen klassischem Spiel und Kinofilm schließen könnte.

 

Mörderische Demo

Genetisch ist Heavy Rain eine Mischung, irgendwo zwischen Thriller und Adventure ansiedelt. Zur Story schweigen sich die Entwickler Eisen aus.

Nur so viel sei verraten: Das Spiel handelt in einer realistischen Welt.

Extra zu Demo-Zwecken wurde ein eigenständiger Abschnitt programmiert, in dem eine Reporterin einem vermeintlichen Mörder und beruflichen Präparator auf der Spur ist. Im Verlauf der Demo brecht ihr in das Haus ein, findet grausige, ausgetopfte Frauenleichen und werdet vom heimkehrenden Mörder überrascht. Wie genau ihr in die Situation kommt und was ab dann passiert, war höchst beeindruckend. Doch beginnen wir am Anfang: Die namenlose Protagonisten erreichen den Schauplatz im strömendem Regen. Aus der Ferne sieht die Grafik ,,nur'' gut aus. Als die Kamera jedoch an das Gesicht der Spielfigur fährt, lässt die PS3 ihre Muskeln spielen. Wassertropfen rinnen über die Wangen der Dame, während sich ihre Mimik ständig leicht verändert. Sie wirkt lebendig und nicht wie eine animierte Polygonfigur. Die Kamera ist übrigens stest in Bewegung.

Sie fährt an einem Zaun entlang, schwebt über der Szenarie oder zeigt Umgebungsdetails. Auch während ihr spielt, wirkt das Geschehen wie eine Filmsequenz.

Alles Analog im Griff

So richtig krachen läst es Heavy Rain dann bei der Steuerung.

Es wird wie schon bei Fahrenheit versucht, die Aktion der Spielfigur möglichst gut am Controller nachzuahmen.Türen öffnet ihr beispielsweise, indem ihr den Analogstick zur Seite drückt.

Das könnt ihr schnell tun oder auch ganz langsam. Letztes ist empfehlenswert, wenn ihr durch das Haus eines mordenden Irren schleicht. Und wie schleicht ihr?

Nein, nicht mit dem Analog Stick, der bewegt nur den Oberkörper der Spielefigur. Per R2-Taste gebt ihr Gas, natülrich auch analog!

Das klingt seltsam, sorgt aber für sehr natürliche Bewegungen.

Echte Menschen wenden halt nicht auf der Stelle stehend.

Das tun nur Panzer oder Spielefiguren in der Resident Evil-Reihe.

 

Die Sixaxis-Sensoren werden ebenfalls unterstützt. An manchen stellen könnt ihr während des Spiel's durch Bewegungen des Controller's zusätzliche Aktionen ausführen.

Dann ruft ihr etwa nach dem Verdächtigen, während ihr per Stick die Klinge bestätigt.

Später könnt ihr per Geste in die Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen. Dann hört ihr als inneres Monolog, wassie denkt.

Dabei wird nicht verraten, was es als Nächstes zu tun gilt, doch dieses kleine Feature vermittelt jede Menge Atmosphäre und Glaubwürdigkeit.

 

Extrem elastisch: Die Story

Das größte Highlight des Demo-Levels waren jedoch weder die Steuerung noch die extrem gut animierte und menschliche wirkende Spielefigur. Am meisten beeindruckte uns die Dehnbarkeit der Handlung.

Im ersten Durchgang wurde der Level beendet, ohne dass der Mörder euch bemerkte. Es ist also möglich, sich unbemerkt davonzuschleichen - zumindest wenn ihr keine Spuren hinterlasst.

An einer Stelle kippt beispielsweise eine Flasche um. Wer schnell genug die eingeblendete Taste drückt, fängt sie. Klappt das nicht, müsst ihr mit den Konsequenzen leben. Im zweiten Durchgang wurde es dann auch weitaus dramatischer.

Eine unachtsame Bewegung verrät euch und es beginnt eine hektische Flucht, die selbst beim Zusehen erstaunlich mitreißend wirkt. Auf dem Weg ins Erdgeschoss läuft euch immer wieder der Mörder über den Weg und ihr schafft es erst nach einigen Zittermomenten in die Freiheit.

Dabei wird euch vor allem flinkes Tastendrücken abverlangt und große Teile der Sequenz scheinen geskriptet, was sie jedoch nicht weniger spannend macht.

Auch die Story-Variante ist noch lange nicht das Maximum an Spannung. Man hätte den Mörder auch überwältigen oder töten, die Polizei rufen und selbst sterben können. Uns selbst beim Tod der Spielefigur geht die Story weiter!

Wenn das ko,plette Spiel wirklich so flexibel und genial inszeniert ist, dann könnte Heavy Rain tatsächlich ein neues Genre etablieren.

 

 

Quelle: Play³-Ausgabe 11/November

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Heavy Rain

 

Auch wenn ihr keine Adventures mögt, solltet ihr diesem Spiel eine Chace geben. Es hat das Zeug dazu, ein eigenes Genre zu revolutionieren.

 

Adventure > Als in den Neunzigern die CD-ROM aufkam, wurde sogleich ein neues Spielegenre geboren: der interaktive Film. Darin durftet ihr alle paar Minuten bestimmen, wie sich die Handlung einer billigen produzierten

C-Movies entwickeln soll. Innovativ war das zwar, die Spiele machten jedoch in etwa so viel Spaß wie das Ausfüllen der Steuererklärung.

Zu Recht dauerte dieses peinliche Kapitel der Videospielgeschichte nur kurz an. Das könnte sich jedoch bald ändern.

Den die Fahrenheit-macher Quantic Dream haben mit Heavy Rain ein Eisen im Feuer, das die Lücke zwischen klassischem Spiel und Kinofilm schließen könnte.

 

Mörderische Demo

Genetisch ist Heavy Rain eine Mischung, irgendwo zwischen Thriller und Adventure ansiedelt. Zur Story schweigen sich die Entwickler Eisen aus.

Nur so viel sei verraten: Das Spiel handelt in einer realistischen Welt.

Extra zu Demo-Zwecken wurde ein eigenständiger Abschnitt programmiert, in dem eine Reporterin einem vermeintlichen Mörder und beruflichen Präparator auf der Spur ist. Im Verlauf der Demo brecht ihr in das Haus ein, findet grausige, ausgetopfte Frauenleichen und werdet vom heimkehrenden Mörder überrascht. Wie genau ihr in die Situation kommt und was ab dann passiert, war höchst beeindruckend. Doch beginnen wir am Anfang: Die namenlose Protagonisten erreichen den Schauplatz im strömendem Regen. Aus der Ferne sieht die Grafik ,,nur'' gut aus. Als die Kamera jedoch an das Gesicht der Spielfigur fährt, lässt die PS3 ihre Muskeln spielen. Wassertropfen rinnen über die Wangen der Dame, während sich ihre Mimik ständig leicht verändert. Sie wirkt lebendig und nicht wie eine animierte Polygonfigur. Die Kamera ist übrigens stest in Bewegung.

Sie fährt an einem Zaun entlang, schwebt über der Szenarie oder zeigt Umgebungsdetails. Auch während ihr spielt, wirkt das Geschehen wie eine Filmsequenz.

 

Alles Analog im Griff

So richtig krachen läst es Heavy Rain dann bei der Steuerung.

Es wird wie schon bei Fahrenheit versucht, die Aktion der Spielfigur möglichst gut am Controller nachzuahmen.Türen öffnet ihr beispielsweise, indem ihr den Analogstick zur Seite drückt.

Das könnt ihr schnell tun oder auch ganz langsam. Letztes ist empfehlenswert, wenn ihr durch das Haus eines mordenden Irren schleicht. Und wie schleicht ihr?

Nein, nicht mit dem Analog Stick, der bewegt nur den Oberkörper der Spielefigur. Per R2-Taste gebt ihr Gas, natülrich auch analog!

Das klingt seltsam, sorgt aber für sehr natürliche Bewegungen.

Echte Menschen wenden halt nicht auf der Stelle stehend.

Das tun nur Panzer oder Spielefiguren in der Resident Evil-Reihe.

 

Die Sixaxis-Sensoren werden ebenfalls unterstützt. An manchen stellen könnt ihr während des Spiel's durch Bewegungen des Controller's zusätzliche Aktionen ausführen.

Dann ruft ihr etwa nach dem Verdächtigen, während ihr per Stick die Klinge bestätigt.

Später könnt ihr per Geste in die Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen. Dann hört ihr als inneres Monolog, wassie denkt.

Dabei wird nicht verraten, was es als Nächstes zu tun gilt, doch dieses kleine Feature vermittelt jede Menge Atmosphäre und Glaubwürdigkeit.

 

Extrem elastisch: Die Story

Das größte Highlight des Demo-Levels waren jedoch weder die Steuerung noch die extrem gut animierte und menschliche wirkende Spielefigur. Am meisten beeindruckte uns die Dehnbarkeit der Handlung.

Im ersten Durchgang wurde der Level beendet, ohne dass der Mörder euch bemerkte. Es ist also möglich, sich unbemerkt davonzuschleichen - zumindest wenn ihr keine Spuren hinterlasst.

An einer Stelle kippt beispielsweise eine Flasche um. Wer schnell genug die eingeblendete Taste drückt, fängt sie. Klappt das nicht, müsst ihr mit den Konsequenzen leben. Im zweiten Durchgang wurde es dann auch weitaus dramatischer.

Eine unachtsame Bewegung verrät euch und es beginnt eine hektische Flucht, die selbst beim Zusehen erstaunlich mitreißend wirkt. Auf dem Weg ins Erdgeschoss läuft euch immer wieder der Mörder über den Weg und ihr schafft es erst nach einigen Zittermomenten in die Freiheit.

Dabei wird euch vor allem flinkes Tastendrücken abverlangt und große Teile der Sequenz scheinen geskriptet, was sie jedoch nicht weniger spannend macht.

Auch die Story-Variante ist noch lange nicht das Maximum an Spannung. Man hätte den Mörder auch überwältigen oder töten, die Polizei rufen und selbst sterben können. Uns selbst beim Tod der Spielefigur geht die Story weiter!

Wenn das ko,plette Spiel wirklich so flexibel und genial inszeniert ist, dann könnte Heavy Rain tatsächlich ein neues Genre etablieren.

 

 

Quelle: Play³-Ausgabe 11/November

Das wär jetzt nich nötig gewesen^^Okay schon aber so viel...wow...:ok:

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