Gebrauchtspiele: Ein größeres Problem als Piraterie?

Laut Blitz-Games-Studios‘ Andrew Oliver (Dead to Rights: Retribution) ist die Piraterie nicht das größte Problem der Spieleindustrie. Einen viel größeren Umsatzverlust würden Gebrauchtspiele verursachen – zumindest im Bereich der Konsolen.

„Ein viel größeres Problem [als die Piraterie] ist derzeit der Handel mit gebrauchten Konsolenspielen“, so Oliver gegenüber Develop. „Ich verstehe, warum die Spieler es tun. Spiele sind kostspielig und nach Wochen des Spielens sind sie entweder durchgespielt oder werden langweilig, sodass sie wieder in den Handel gebracht werden um Geld für das nächste Spiel zu erhalten – besonders wenn die Leute knapp bei Kasse sind.“

Allerdings zeigen Statistiken, dass Spiele etwa vier Mal weiterverkauft werden, führt er fort. Das bedeutet – sofern die Zahlen stimmen -, dass die Einnahmen der Publisher und Entwickler auf ein Viertel reduziert werden. „Das ist ein viel größeres Problem als die Piraterie“, so Oliver

Laut seiner Meinung würde der Schaden, der durch die Wiederverkäufe entsteht, dazu führen, dass Publisher verstärkt digitale Inhalte veröffentlichen, wie beispielsweise komplette Downloadspiele oder Download-Contents.

Erst gestern wurde bekannt, dass Electronic Arts einen sogenannten Onlinepass für kommende Spiele einführen wird. Mit einem dem Spiel beiliegendem Code werden die Onlinemodi des Produkts an einen Account gebunden. Da der Code nur einmal einlösbar ist, muss der Käufer eines Gebrauchtspiels den Code für etwa 10 Dollar erneut erwerben, sofern er den Multiplayer-Part seines Spiels nutzen will.

blitz_games

(Quelle: develop)

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“Ein viel größeres Problem ist derzeit der Handel mit Gebrauchtwagen”, so WV-Konzernchef Martin Sommerschnaps gegenüber Auto-News. “Ich verstehe, warum die Fahrer es tun. Automobile sind kostspielig und nach Monaten des Fahrens sind entweder die Reifen abgefahren oder der Fahrspaß lässt nach, sodass sie wieder in den Handel gebracht werden um Geld für das nächste Automobil zu erhalten – besonders wenn die Leute knapp bei Kasse sind.”

Allerdings zeigen Statistiken, dass Autos etwa vier Mal weiterverkauft werden, führt er fort. Das bedeutet – sofern die Zahlen stimmen -, dass die Einnahmen der Autohersteller auf ein Viertel reduziert werden.

Entschuldige mal bitte, aber dieses „Problem“ besteht in nahezu jeder Branche.

Ich bin böse , ich kaufe auch gebrauchte Games .
Wollen die mich auf den Schriterhaufen vebrennen , oder Kreuzigen ?
Der Herr Oliver hat ein paar Drogenpartys zuviel gefeiert .
So was dähmliches hab noch nie gehört 😀

JAA dann macht die spiele preiswerter… und hört auf zu flamen…

Lächerliches Statement, Mister Oliver!
Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden, hä? Wer solche Dreistigkeit auch noch als wirtschaftliche Notwendigkeit verkaufen will, sollte evtl. die Droge wechseln!
Derartige Marketing-Strategien werden sich bestimmt spürbar im Umsatz bemerkbar machen- auf die eine oder andere Art.

Ich habe mir noch nie ein Spiel für 70€ gekauft und werde es auch nicht tun, egal wie gut es ist. Ich finde die Preise einfach unverschämt, vorallem wenn man mal guckt wieviel die Spiele in anderen Ländern kosten.

wo sind denn diese „Statistiken“?

außerdem ist das mit den Statistiken immer so ne Sache …

Hmm… interessant wieviele Händler und Experten sich hier zusammenrotten um genau durchzurechnen was Werbung/Transport/Entwicklung/Gehälter usw kosten…

Ich hätte absolutes Verständniss für diesen Online-Pass.

Aber nicht bei solchen Publishern die machen Mil. an Umsatz wie letztens wieder zu lesen war und wollen dann nur noch mehr Saugen und zwar unser Geld aus den Taschen.

Wenn das ein Publisher ist der nicht so ein Riesen Konzern ist und dem das wirklich weh tut eben diese Verluste dann könnte ich es verstehen aber auch nur dann.
Denn bevor ein Publisher oder Entwicklerstudio geschloßen wird weil wirklich kein Geld da ist, ich die Games aber geil finde, dann zahle ich auch gerne 10€ um weiterhin gute Spiele von diesem Publisher zubekomme.

Publisher wie Activision oder eben EA sind doch einfach nur Blutsauger…
Somit habe ich alles gesagt…

Also ich würde gern mal mit leuten die das sagen(von EA) eine runde diskutieren.
Weiß ned haben die nur dollarzeichen in den augen.
Wissen denn die überhaupt wieviel 70€ sind.
Die gehen mir sowas auf den sack.
Ich mach es mit freunden so das wir uns spiele aussuchen die uns gefallen,der ein kauft das der ander ein anderes spiel und dann wird getauscht .

Was mich hier am meisten stört, sind die ganzen Möchtegern-Fachmänner, die anscheinend genau wissen, wie viel geld ein Programmierer verdient bzw. pro verkaufte Einheit an Kohle erhält.
Es wird hier immer groß gemotzt, von Beleidigungen gegen die Entwickler bis zu Boykottaufrufen…total lächerlich.

@Ezio_Auditore
Genau das ist mal ein gutes Argument. Früher hat man für ein Spiel, dessen produktionskosten im Vergleich zu heute winzig waren, in etwa das gleiche bezahlt. Betrachtet man noch die Inflation, waren die Games sogar damals teurer.
100DM war der Preis bei einigen Spielen…da sollte man mal drüber nachdenken.

@gokusenior:
Der Online-Pass ist nur für die online-Funktionen…also wäre das Ausleihen weiterhin kein Problem…solange Du nicht online zocken willst

@ clayfox
ich seh das ganz genau so!!!
wenn ich dran denke das für n64 mystical ninja 170 DM gekostet hat ????????

Und was ist mit Games ausleihen, dürfen wir das dann auch nicht und das nicht und jenes nicht….lol

Na wenigstens konnten die Aussagen, unterstrichen mit einer äusserst fragwürdigen Statistik des Andrew Oliver, jemand erreichen! ^^ *lol*

Ich kann die Firmen voll und ganz verstehen. Wenn ihr „kleinen Leute“ kein Geld für neue Spiele habt, dann kauft euch gefälligst nicht so viele. Was ihr mit eurem Gebrauchtwahn auslöst ist viel schlimmer!
Ihr seit doch selbst schuld, wenn ihr zu dumm seid, um einen gut Bezahlten Job zu bekommen. Immer auf die reichen hmm? Ihr kotzt mich einfach an. USA rulez! Wo jeder für sich selbst verantwortlich ist.

Da darf man die Spiele nicht brennen und jetzt auch nicht gebraucht kaufen oder weiterverkaufen. Die Firmen werden immer geldgeiler ey

Taschentuch Reloaded

Nach dem Geheule über das böse Sharen und das Gestammel unter Tränen das das Spielen auf Servern für Zweitkäufer unbedingt eine Gebühr kosten müsse, flennt die gebeutelte Industrie jetzt über den Frevel mit Second Hand Spielen.

Wieviele rotgeweinte Augen werden die erst bekommen, wenn die merken das die Kunden nicht alles mitmachen was die möchten.

freu mich schon auf den key-gen für diese dämlichen ea-codes! wann lernt ihr es denn endlich – WIR GAMER SIND SCHLAUER!

Die Einnahmen sinken also um ein Viertel….
Klar macht Sinn denn jedes Spiel das nur 5-6 h Spielzeit hat ist ja auch 60 € wert.

Schonmal daran gedacht das sich manche Leute das Spiel gebraucht kaufen weil sie sich sagen es ist mir einfach nur 15-20€ wert.

Was rauchen die eigentlich in ihren Chefetagen???

Sollen die Games einfach ein bischen billiger machen so wie in anderen Ländern!

bla bla f*ckin bla…

piraterie is ja so schlimm auf der ps3! xD

die sollten echt mal nen modchip rausbringen, nur das die ehrlichen leute wie uns nicht ans bein pinkeln mit „gebrauchtspielen“ (ich hab noch nie eins für die ps3 gekauft bzw verkauft) oder ach so illegalem sharing von psn games.

ja schon klar, die spiele kosten mehr in der entwicklung… aber kein mensch zwingt se welche zu entwickeln. wer es gut macht, kriegt sein profit. diese halbherzigen software“bastarde“ halt nid…. sorry das ich alles klein schreib… aber ich bin hacke! xD

frohen vatertag, dad! 🙂

nur noch ein kleiner kommentar:

bedenkt einmal, dass jedes gebraucht gekaufte spiel so nicht verkauft worden wäre. es wäre kein zusätzliches geld an ea wegen überteuerten dlcs gegangen. und irgendwie hätte sich keiner beschwert…

aber es hätte sich auch keiner beschwert dass ihm irgendwie ein „nomineller“ verlust entstanden wäre. der markt war halt einfach nicht da…

… hmmm gebrauchtmarkt. da kaufen dann die die nicht so viel geld für ein spiel ausgeben wollen…

würden die also auch im laden ihre 70 flocken für 4 spiele im jahr lassen? nein, würden sie nicht. sie würden vielleicht 2 kaufen. gut, man kann jetz wieder argumentieren dass ja immerhin der publisher (ich sag absichtlich nicht entwickler) daran ja verdienen würde… würde er wahrscheinlich auch. aber dass er es nicht tut, kann man keinem verlust gleichsetzen. die gleichen leute kaufen sich vielleicht 1 mal im jahr ein nagelneues spiel… ohoooo ea verdient geld. ea hätte dieses geld aber nicht verdient, hätte der user vorher nicht gute erfahrungen mit anderen ea (gebrauchten) spielen gemacht.

die wirtschaft ist ein nicht so kleines und nicht so einfach zu überschauendes feld… das was hier angebracht wird, ist eine reine rechtfertigung, den gebrauchtmarkt auszuhebelln um den aktienkurs nach oben zu treiben. ob´s gelingen wird… wir werden sehen…

Witzig wäre doch mal einen gegen Thread zu starten, der wie folgt heissen würde:

Onlinefunktion ….. Segen oder Fluch der Next-Gen-Gamer?

Gruss @ll…
…und trotzdem (^^) einen schönen Feiertag!

Ich hab mir nun alle Kommentare durchgelesen und finde fast alle richtig gut!!!
Es wurde vernunftig Argumentiert und fast alle sind sich mal einig! ; – )

Zum Thema:
Das ganze soll ein schlechtes Gewissen in uns aufrufen.
Im gleichen Atemzug sollen wir nun Verständniss für immer weniger werdende Vollversionen bekommen. (Inhalt/Umfang)
Deren Inhalt immer mehr und umfangreicher Digital angeboten wird und sogar überwiegend gegen Aufpreis nur noch zu nutzen ist.

Obwohl wir alle wissen: „Wer TOP Games entwickelt, der verkauft diese auch in sehr grosser Stückzahl (NEU) und kann damit einen haufen Asche verdienen.!
Die meißten die z.B. bei EA beschäftigt sind verdienen bestimmt nicht schlecht! Ebenso die Manager dürften jawohl nicht am Hungerstot nagen. Klar das man dann auch etwas höhere Ausgaben hat.

Die Rechnung dort ganz oben geht einfach nicht auf. Zahlen sind spekuliert! Ebenso müssen nach deren Rechnung immer besondere Gegebenheiten erfüllt sein, die Objektive gesehen, aber sehr utopisch sind und in der Realität wohl eher anders ausfallen würden.
(Das wurde hier auch von den usern erkannt und wiedergegeben!)

wenn man die piraterie anheizen will is des der richtige weg!

wenn die wollen können gern meine „gebrauchten“ wieder haben zum voll preis natürlich….dann können see das wieder neu verkaufen….

echt mal totale spasten….einfach nur dumm

Abzocke in meinen Augen…. warum werden wohl gebrauchte Spiele gekauft?! Zudem gibts Addons (DLCs) und solange die nicht geshared werden, verdienen die Entwickler auch daran zusätzlich.
auerdem wird aus einem NEU gekauften Spiel ZIG raubkopien gemacht… was ist jetzt denn wohl schlechter?!

UND zu guter letzt….. WENN es den Enwicklern doch SOOO schlecht geht, WARUM machen sie dann weiter ihre Arbeit und gehen nicht Kellnern oder ähnliches?!
Wahrscheinlich weil das Geld nicht für den Mercedes mit ALLEN EXTRAS reicht…

@weeman ,deine doppel null als intelektuellerhast du dir verdient
die nagen ja so am hungertuch die entwickler,jaja.die haben keine motivation weil es käufer von gebrauchtspielen gibt-ist wohl in der autoindustrie auch so wegen den gebrauchtwagenhändlern,wenn ich deiner logik folgen darf.
um gebrauchtspiele zu verkaufen muss diese erstmal überhaupt jemand kaufen,deshalb ist die raubkopiererei das viel grösserer problem zudem sind käufer von gebrauchtspielen nicht automatisch käufer von neuen spielen-.
zudem kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen,dass pro verkauftes spiel 4 weiterverkäufe anliegen,höchstensfalls zwei.
hier wurde mal wieder eine unsinnige baustelle eröffnet die unnötig viel resonanz bekommt.
das einige auch noch dafür sind ihren besitz nicht mehr weiterverkaufen zu dürfen sagt schon alles.die sollen sich ihre games nur noch downloaden.

eigentlich sind die spiele nicht so teuer wie man denkt. früher waren die games wirklich teurer. heute sind die zwar genau so teuer, aber mann muss bedenken, dass heute öfter angebote auf games gemacht werden, siehe amazon oder media markt. früher wurden nicht so oft angebote gemacht wie heute. und gegen gebrauchtspiele werden die sowieso nix tun können, es sei denn die machen die spiele etwas billiger und so geil, dass man sie am liebsten nicht mehr weggeben will. und bei manchen leuten verstehe ich das, dass sie gebrauchtspiele kaufen, weil die halt nicht so viel geld haben.

@Tosh
39€ für ein „neues“ Spiel ist schon sehr günstig. Laden oder Amazon?
Wie dem auch sei, ob der Pass demnächst durchgesetzt wird wissen wir bereits noch nicht. Solange der Verkaufspreis und Qualität der Videospiele übereinstimmen kann es doch eigentlich egal sein.

entweder spiele werden neu billiger oder die können heuln gehn

typisch wieder wie die möchtegern intelektuellen sich wieder über dieses problem aufregen, wer kein geld hat für neue spiele, sollte sich lieber eine xbox360 kaufen und seine spiele brennen, geht mir ehrlich schon extrem am sack die dumme schwätzerei, ich will weiter gute spiele haben und kann auf gebrauchte spiele verzichten, woher soll denn zukünftig das geld, wenn nicht sogar die motivation der entwickler herkommen neue spiele zu entwickeln wenn man nicht bereit ist den preis für die spiele zu zahlen:-/

Der Mann hat Recht, das streit ich nicht ab.
Aber das Leben ist halt kein Wünsch dir was.
Alles wird weiter verkauft!
Da kann keiner was gegen machen und EAs Idee den Verbracher an die Kass zu ihnen, ist zwar süss. Wird aber zumindest nicht bei mir aufgehen, ich versichere so einen Schwachsinn nicht mitzumachen, die 10 Doller bzw. umgerechten (wie immer) 10€ die ich spare gebe ich bestimmt nicht für son bescheuerten EA (wir können tun was wir wollen) Pass aus. Klar wer bezahlt schon gerne extra für etwas was es eigentlich schon immer umsonst gab. Aber sollen die lieber Werbung einbauen anstatt sowas. Die Fans werden einfach überrollt, sind die eigentlich total bannane? Ich kauf meine Spiele legal, nicht wie die ganzen PS2, Wii, Xbox 360 Chip Typen die DVD Alben haben und sich garkein Spiel orginal kaufen. Wenn die wirklich alles so krass ändern da wird man sich wohl ne Alternative suchen müssen 2K macht sowas bestimmt nicht nach.

Er hat vollkommen Recht. Man kann die argumente für einen Wiederverkauf gut nachvollziehen… trotzdem bleibt es ein Verlust für den Konzern… Und der Online-Pass wäre ein guter Mittelweg für alle Beteiligten.

@ warhammer
Doch…vielleicht nicht genau, aber ich würde wenn ein spiel nur 30-40 euro kostet, mir jedes original und neu kaufen..
denn das zahle ich für gebrauchte,warum auch nicht für neu?
und ich bin jetzt mal ehrlich, ich habe 32 spiele und davon nur ein einziges im laden gekauft.. und das ist super street fighter 4 für 39 euro 😀

@IIvaro
Ich weiß es zwar nicht genau, aber ich glaube nicht das bei einer Halbierung des Preises doppelt so viele Käufer Interesse am Produkt zeigen und gebrauchte Spiele wären somit noch günstiger und zahlenmäßig häufiger vertreten.

lol cifer… bist wohl mitn goldenen löffel im maul geboren worden oder?
kein plan, aber schön sabbeln…. schnallst du das nicht, das es be freche geld macherei ist? Jahre über jahre ist das normal, das gebrauchte games wiederverkauft werden.. alleine aufm flohmarkt damals riesen stände mit snes spiele usw… und auf einmal sieht man, das damit doch noch geld gemacht werden kann, und das wird genutzt… gibt keine nachteile für publisher, entwickler etc…. nur vorteile. Komisch das es jetzt auf einmal thema ist.

OMG was wollen diese asis?? Wir können uns nicht jedes Spiel was rauskommt leisten und das sollen sich schweine bewusst sein!

Ich find die Idee gut. Fertigt aus. Sie haben recht, das dadurch ein enormer Schaden ensteht. Alle beschweren sich , aber trotzdem will jeder Heavy Rain zocken, auch wenn es kurz is… was macht man? Man leiht es sich aus oder kauft es gebraucht um es dann weiterzuverkaufen.

Schwierig wird es nur für einige videotheken dann…

ich kaufe und VERKAUFE meine gebrauchten mit freude.. sollen mal nich durchdrehen…aber wer am hebel sitzt, der zieht ihn auch!