EAs Cousins: 60 Dollar-Games sind Ausbeutung

Im Interview mit rockpapershotgun hat Ben Cousins, General Manager von EAs Free-to-Play Sparte, einige interessante und provokative Worte zum traditionellen Voll-Preis-Verkaufsmodell für Spiele verloren.

„Ich kann mir nichts ausbeuterischeres vorstellen, als jemanden 60 Dollar für alle gebündelten Spielinhalte zahlen zu lassen. Das ist ein wirklich hartes Geschäftsmodell, wenn man objektiv darüber nachdenkt. Wir versetzen dagegen [mit Free-to-Play] jeden in die Lage, das Spiel zu spielen und herauszufinden, ob er es mag. Wenn sie es nicht mögen, können sie es sein lassen und verlieren nichts.“

Die Zukunft das Gamings ist Cousins Meinung nach Plattform-unabhängig und basiert auf kostenfreien Spielen mit umfassenden Multiplayer-Erfahrungen. So wie auch das k0mmende „Battlefield Play4Free“ (PC), das sich zur Zeit in der Beta-Phase befindet.

Es  bleibt zu hoffen, dass umfangreiche und qualitative Free-to-Play-Spiele in nicht allzu ferner Zukunft auch für Konsolen verfügbar sein werden.

Electronic Arts

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