Nach der Entwicklung von „Kingdom of Amalur: Reckoning“ stecken die 38 Studios offenbar in finanziellen Schwierigkeiten. Aktuellen Berichten zufolge ist das Studio derzeit zwingend auf die Hilfe vom US-amerikanischen Bundesstaat Rhode Island angewiesen. Laut eigener Angabe setzt der zuständige Gouverneur alles daran, das Überleben des Entwicklers zu sichern.
In einem kurzen Statement erklärte er: “Wir sind stets darum bemüht, dass die Unternehmen in Rhode Island zahlungsfähig sind. Und genau das machen wir jetzt auch mit den 38 Studios. Wir arbeiten mit den 38 Studios derzeit an verschiedenen Problemen. Das ist alles, was ich aktuell sagen kann. […] Und der Steuerzahler verliert nur Geld, wenn das Unternehmen scheitert.“
https://www.youtube.com/watch?v=-SnoiJvy1gM
Mit meinem Username verdiene ich auch kein Geld, du Nase und mit dem leg ich auch keinen Wert auf Wiedererkennungswert.
@big ron
ob ‚big ron‘ da deutlich besser klingt? Ich glaub eher nicht^^
Haha…geil. Ich hab mich schon gewundert, wie viele Unternehmen da an einem Spiel rumwerkeln 😀 Aber ist ja auch nen bescheuerter Name.
Nicht alle Studios werden EA gehören. Vielleicht war das eher ein Auftrag mit ausgehandelten Vertrag nur für dieses Spiel.
Warum hilft EA nicht dachte es gehört denen….
Wäre echt schade, das Game ist richtig gut.
@BigRon:
Der Entwickler heisst „38Studios“. Es sind nicht 38 Stück^^
@Dreamer84:
Sehe ich auch so: solange DLCs ein entsprechendes Preis/Leistungsverhältnis haben, sind sie für mich OK (Bsp.: Level, Mappacks, Story-Content mit entsprechender Länge). Einige DLCs sind natürlich lächerlich (Skins für Charaktere oder Waffen, Sounds, etc. wie bei Capcom und NamcoBandai), aber auch da gilt für mich: wer das Geld ausgeben möchte, soll es doch auch. Diese Inhalte gehören ja nicht zu einem vollständigen Spielerlebnis und können auch gerne schon auf der Disc sein^^
@Topic:
Schade um jedes Studio, dass in finanzielle Nöte gerät. Aber finanzielle Spritzen von Staat sind unverschämt, da dieser nur bei größeren/prestigeträchtigen Unternehmen einspringt und kleine, mittelständische Unternehmen ruhig den Bach runter gehen dürfen: In meinen Augen alles nur Schönmalerei
@big ron
Oh man…. das Unternehmen HEISST 38 Studios.
Und warum soll EA helfen. EA war Auftraggeber für obiges Game. Ende.
Sinnlos auf EA zu haten.
Richtig Geiles RPG, Ich kann euch nur empfehlen es zu kaufen!!!
@BigBOss
gehts noch mit den DLC?? ja am anfang waren es 3 stück, für die die einen kleinen Anfang bonus haben wollten. Diese Waffen/Rüstung DLC waren aber schwach und auch nicht teuer im PSN
die zwei Story DLC die jetzt erschienen sind, sind doch oberst erste Sahne.
bei beiden erhält man ein neues gebiet, mit neuer geschichte, neuer waffen und gegenstände und man kommt sich nicht so abgezockt vor wie bei so manchen Cashcom titeln. also ich frage mich jetzt gerade, ob du KoA überhaupt gezockt hast… ansonsten würdest du kein solchen schmarren erzählen.
Angeblich wollen die eine Finanzspritze von 75 Mio US-Dollar. Was ich nicht verstehe: an dem Spiel haben 38 Studios gearbeitet? Wie geht das denn?
Ich für meinen Teil sehe es eher zwispältig, dass der Staat dort eingreift. Ist das selbe wie hier in Deutschland. Viele der großen Firmen, die fast den Bach runtergingen und durch den Staat ne Geldspritze bekamen, sind Riesen-Firmen, die durch Spekulation und falsches Marketing in den Ruin kamen. Und das man sowas auch noch unterstützt, halte ich für fragwürdig.
Schaut euch mal die ganzen mittelständischen Kleinunternehmen hier in Deutschland an. Glaubt ihr der Staat würde auch nur ein einen Finger krum machen, wenn die darum bitten, vom Staat finanzielle Unterstützung zu bekommen?
BigBOSS
Hab Deine Korrektur zu spät gelesen^^
@BigBOSS
Wie kommst Du auf Capcom ? EA ist bei dem genannten Spiel der Publisher.
Edit<. mein fehler..Publischer ist EA.
@LDK-Boy
Weil EA Blutsauger sind.Ist das Blut alle,
suchen die sich das nächste opfer.
Geiles Spiel da kann man nur hoffen das die Jungs es packen!
Und warum hilft EA nicht.das mus mir jetzt mal einer erklären.is doch publisher
und dabei hoffe ich schon auf einen nachfolger. wenn in DE ein entwickler pleite geht steht sofort die CDU vor der tür und macht freudentänze weil das „gift“ videospiele wieder ein bischen mehr stirbt. bei den amis wird erstmal geld reingepumpt. daumen hoch!
Das liegt einfach daran, das die einen DLC nach den anderen raushauen.
Und die Spieler kaufen sich immer weniger spiele gleich zum Release Tag.
Erst wenn es günstiger wird.So mache ich das bei diesem spiel auch.
Deswegen überdenkt auch Capcom jetzt seine DLC Strategie.
Wenn man gierig ist, bekommt man auch irgendwann die Rechnung.
Auch wenn die 38 Studios dafür garnichts können, das Capcom
die Publischer sind.Also schadensfroh bin ich nicht, hoffe die gehen nicht Pleite.
Ist ein solides Spiel. Verkauft sich ja auch angeblich nicht so schlecht.
find ich gut das der staat hilft.. ist nur merkwürdig das viele pleite gehen nachdem die ein gutes spiel auf dem markt gebracht haben… werd mir das spiel wohl holeen soll ja ganz gut sein