Sony: US-Hauptquartier des Unternehmens für 1,1 Milliarden US-Dollar veräußert

Wie sich einem aktuellen Bericht von Bloomberg entnehmen lässt, entschloss sich der finanziell angeschlagene Elektro-Riese Sony dazu, die US-Firmenzentrale in New York zu veräußern. Das 37-stöckige Gebäude wird demnach für 1,1 Milliarden US-Dollar an die Investment-Gruppe Chetrit Group veräußert.

Unter Abzug der getilgten Schulden und weiterer Kosten, die noch mit dem Gebäude in der 550 Madison Avenue verbunden sind, erhofft sich Sony von diesem Schritt eine Finanzspritze in Höhe von rund 770 Millionen US-Dollar. Des Weiteren wird bestätigt, dass Sony und diverse Tochterfirmen wie Sony Music Entertainment das Gebäude zwar bis zu drei Jahre weiter nutzen könnten, trotz allem befindet man sich in Manhattan und Umgebung derzeit auf der Suche nach einem neuen Hauptquartier.

„Angesichts der Chancen und Herausforderungen in der aktuellen Wirtschafts-und Immobilien-Landschaft, ist der Verkauf von 550 Madison aktuell sowohl zeitlich als auch strategisch ein logischer Schritt“, so Nicole Seligman, Präsident der Sony Corp. America.

„Was unseren Hauptsitz angeht, schauen wir uns weiterhin eine Reihe von Objekten in Manhattan an. Diesbezüglich haben wir aber noch keine Entscheidung getroffen.“

sony logo groß

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Deadeye_Rooster

Deadeye_Rooster

18. Januar 2013 um 12:27 Uhr
Gehirnkrampf

Gehirnkrampf

18. Januar 2013 um 12:41 Uhr
Inkompetenzallergiker

Inkompetenzallergiker

18. Januar 2013 um 13:00 Uhr
Gehirnkrampf

Gehirnkrampf

18. Januar 2013 um 13:15 Uhr
Gehirnkrampf

Gehirnkrampf

18. Januar 2013 um 13:16 Uhr
deathproof

deathproof

18. Januar 2013 um 13:50 Uhr
Nathan Drake

Nathan Drake

18. Januar 2013 um 15:14 Uhr
Nathan Drake

Nathan Drake

19. Januar 2013 um 12:36 Uhr