Dead Space 3: EA gesteht Fehler bei der Mikrotransaktions-Thematik ein

Im Gespräch mit BBC blickte Frank Gibeau, Oberhaupt des EA Games-Labels, unter anderem auf den Horror-Shooter „Dead Space 3“ zurück. Dieser wurde seinerzeit vor allem aufgrund EAs Entscheidung, einen Vollpreistitel mit Mikrotransaktionen zu versehen, scharf kritisiert.

Eine Entwicklung, zu der Gibeau noch einmal Stellung bezog. Wie er ausführt, handelt es sich bei den Mikrotransaktionen um ein klassisches Geschäftsmodell bei Online-Angeboten, das den Spielern bei der richtigen Umsetzung diverse Vorteile und den entsprechenden Gegenwert liefert. Im Falle von „Dead Space 3“ hingegen habe man es schlichtweg versäumt, die Mikrotransaktionen in einer Art und Weise einzusetzen, die den Spielern das Gefühl vermittelt, dass sie es mit einer sinnvollen Neuerung zu tun haben.

“Wenn wir das richtig angehen, dann fühlt es sich toll an und die Menschen freuen sich darüber. Wenn wir es aber falsch machen oder missverstanden werden, wie es in Dead Space der Fall war, dann ist das keine gute Sache und wir nehmen entsprechende Änderungen vor”, so Gibeau.

Eine Aussage, die vermuten lässt, dass das Thema Mikrotransaktionen bei EA noch lange nicht vom Tisch ist.

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AdelsLucky

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18. Juni 2013 um 10:54 Uhr
Das_Krokodil

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18. Juni 2013 um 10:56 Uhr
Das_Krokodil

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18. Juni 2013 um 10:59 Uhr
FirebirdTT

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18. Juni 2013 um 11:17 Uhr
BioTemplar

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18. Juni 2013 um 11:19 Uhr