The Witcher 3: Wild Hunt - Soll kein Hardcore-Rollenspiel wie Dark Souls werden

CD Projekt werkelt derzeit am Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“, das im nächsten Jahr für PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht werden soll. Genre-Vertreter wie „Demon’s Souls“ und „Dark Souls“ bieten bekanntlich einen sehr knackigen Schwierigkeitsgrad. Bei der Entwicklung von „The Witcher 3: Wild Hunt“ gehen die Macher diesmal offenbar einen etwas anderen Weg.

„Bei The Witcher 2 haben wir es mit einem hohen Schwierigkeitsgrad versucht, aber es war ein Fehler, da wir es versucht haben, zwei verschiedene Spiele zu vermischen“, so Game-Director Konrad Tomaszkiewicz. Wie es heißt, wollten die Fans der Reihe ein traditionelles RPG mit einer Geschichte, aber keinen Geschicklichkeitstest. Im Fall von „The Witcher 3: Wild Hunt“ orientieren sich die Entwickler daher weniger an derartigen Hardcore-Spielen.

Der Vorteil: Auch die Lernkurve soll im neuen Rollenspiel etwas flacher als beispielsweise bei „The Witcher 2“ ausfallen. Auch ist von mehreren Schwierigkeitsgraden die Rede. Aber im Gegensatz zu „The Witcher 2“ soll sich „Normal“ nicht wie „Schwer“ anfühlen. „Es war keine gute Entscheidung“, so Tomaszkiewicz weiter. „Jetzt ändern wir es und ich glaube, dass alle Spieler recht unkompliziert in diese Welt einsteigen können und nicht auf diese Probleme wie in The Witcher 2 stoßen werden.“ Das komplette Interview findet ihr bei den Jungs von Eurogamer.

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