In der letzten Woche konnte wohl niemand dem Hype um „Destiny“ vollends entkommen! Bungies und Activisions 500-Millionen-Dollar-Projekt ist endlich fertig. Aber können die „Halo“-Macher auch ganz ohne den Master-Chief abliefern? Oder wird „Destiny“ gar zum interstellaren Millionengrab? Unser Test klärt euch auf!
Was wir cool finden
Postkartenmotive!
„Destiny“ ist wunderschön! Eines der hübschesten PS4-Spiele bislang und auf der Playstation 3 trotz gelegentlicher Matschtexturen immer noch erstklassig. Doch was den Bungie-Shooter besonders auszeichnet, ist das Auge der Grafik-Designer für tolle Momentaufnahmen. In „Destiny“ werdet ihr häufiger stehen bleiben, um etwa das Sonnenlicht zu beobachten, wie es auf dem Mond an tiefen Kratern vorbei auf die Linse der Kamera trifft. Einziges Manko: Die Settings – also etwa Mond oder Mars – sind nicht viel mehr als eine Kulisse. Denn Zerstörungseffekte oder andere dynamische Physik-Spielereien gibt es in „Destiny“ nicht.
Auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Highend-Grafik rangiert auch die akustische Untermalung. Die Musik variiert abhängig vom Szenario und reicht von ruhigen Sphärenklängen bis hin zu rockigen Gitarrenriffs. Die Soundeffekte sind ebenfalls angenehm wuchtig, aber speziell die Explosionen längst nicht so bombastisch wie in „Call of Duty“ oder „Battlefield“. Dennoch: In Sachen Präsentation macht „Destiny“ niemand etwas vor. Der MMO-Shooter ist Videospiel-Unterhaltung, die den Namen „New-Generation“ auch verdient!
„Halo“ lässt grüßen
Das Spiel startet – wie schon die Beta – mit dem simpel gehaltenen Editor. Die drei Charakterklassen Titan, Warlock und Jäger besitzen ihre eigenen Grundfertigkeiten und spielen sich – gerade zu Beginn – spürbar anders. Während etwa der Warlock eher die Rolle eines Supports übernimmt, ist der Titan der Mann fürs Grobe und mischt seine Gegner im Nahkampf auf.
Im Gefecht kommen Bungie und „Destiny“ nicht vollends von ihren „Halo“-Wurzeln weg. Ganz im Gegenteil, der MMO-Shooter spielt sich klasse, aber eben auch sehr vertraut. Speziell die Nahkampfangriffe mit der R1-Taste sind arg mächtig und erinnern stark an die Hiebe des Master Chiefs. Doch diese Verwandtschaft ist gar nicht schlimm. Denn „Destiny“ steuert sich sehr direkt und das gute Handling macht einen Großteil der Faszination aus. So wird das starre Korsett aus springen und ducken mit einem hohen Doppelsprung durchbrochen. Dadurch sind die Schlachten dynamischer und abwechslungsreicher.
Wiederaufladbare Spezialfertigkeiten und Super-Angriffe geben euch zusätzliche taktische Möglichkeiten. Die Gegner-KI ist zwar nicht immer auf der Höhe des Geschehens, aber durch die pure Masse an aggressiven Widersachern sind die Einsätze stets fordernd und unterhaltsam.
Viel zu tun!
Im Gegensatz zu vielen anderen Ego-Shootern bietet „Destiny“ reichlich Inhalt und Spieltiefe fürs Geld. Den Anfang macht der Story-Modus. Dieser ist mit einer Spielzeit von rund 15 Stunden ordentlich groß und führt euch durch alle grundlegenden Spielmechaniken. Denn Abseits der Missionen treibt ihr euch häufig im Turm herum, wo ihr gefundenes Loot decodieren lasst, euch Beutezug-Aufträge – also Zusatzaufgaben für die vier Spielwelten – abholt oder auch Belohnungen einsackt.
Als Always-Online-Spiel müsst ihr für „Destiny“ immer über eine stehende Internetverbindung verfügen. Ohne geht’s nicht! Denn egal, ob ihr alleine unterwegs seid, so wirklich einsam ist man im Weltraum eigentlich nie. Immer wieder laufen euch in den offenen Arealen andere Spieler über die Weg. Manchmal lohnt es sich zusammen zu arbeiten. Manchmal trennt man sich aber auch, ehe man sich überhaupt kennengelernt hat. Natürlich könnt ihr auch in festen Dreier-Teams auf Beutetour gehen, dann passt das Spiel die Stärke und Masse der Gegner an. Besonders die knackigen Strike-Missionen haben es hier mächtig in sich und führen euch in die finstersten Dungeons mit noch fieseren Widersachern.
Als Ergänzung gibt es auch dynamische Events, etwa wenn ihr plötzlich einen Satielliten vor Horden von Aliens verteidigen müsst. Dazu kommt noch ein solider PvP-Modus im Schmelztiegel. Es gibt also reichlich zu tun in „Destiny“. Lohn der Mühen sind Erfahrungspunkte, mit deren Hilfe ihr euren Charakter und dessen Fähigkeiten auflevelt. Das Perk-System ist für einen MMO-Shooter angenehm umfangreich und selbst Waffensysteme verdienen sich nach ausreichender Benutzung Upgrades hinzu. Über das Loot-System rüstet ihr euren Hüter stetig mit neuen Rüstungsgegenständen aus. Das motiviert! Erwartet aber keine Beuteschwemme wie in „Diablo 3“. Nützliche Objekte erhaltet ihr in „Destiny“ weitaus seltener.
Was wir weniger cool finden
Story? Nebensache!
Eine vernünftige Story innerhalb eines Mehrspieler-Universums zu erzählen, ist bislang den wenigsten Spielen gelungen und auch Bungie scheitert mit „Destiny“ kläglich daran. Das Spiel erschafft zu keinem Zeitpunkt eine gewisse Emotionalität oder Verbundenheit – weder zu den Hüter, noch zu den Überlebenden. Die Dunkelheit und die auftauchenden Monster wirken in sich zu stereotyp als das sie bei einem hart gesottenen Shooter-Fan wirkliche Panik hervor rufen könnten. „Destiny“ wirkt in seiner Darstellungsweise zu steril und emotionslos. Hier spielt niemand wegen der Story, sondern höchstens wegen dem starken Shooter-Gameplay.
Horden-Kampf deluxe
„Destiny“ ist ein Ego-Shooter mit starkem MMO-Einfluss und leidet daher auch an Kinderkrankheiten gleich zweier Welten. Da wäre beispielsweise das typische Shooter-Missionsdesign: Ihr kommt zu einem neuen Zielort, fegt alle Feinde von der Platte und wartet darauf, dass der nächste Navigationspunkt auf der Karte angezeigt wird. Dort wiederholt sich dieses Prozedere dann. Auch wenn „Destiny“ immer wieder tolle und erinnerungswürdige Momente kreiert, so spielen sich 90% der Missionen absolut identisch. Letztlich variiert nur die Stärke und die Masse der anrückenden Feinde. Bei Boss-Gegner handelt es sich viel zu oft um stärker gepanzerte oder mit mehr HP ausgestattete Standard-Feinde.
Gleichzeitig nervt das aus vielen MMOs bekannte Respawn-Verhalten der KI-Aliens. Viel zu häufig springen plötzlich neue Monster aus dunklen, für euch nicht begehbaren Löchern oder tauchen einfach so in der Botanik auf. Im schlimmsten Fall erscheinen sie sogar irgendwo hinter euch, sodass ihr – ohne eigene Schuld – plötzlich von allen Seiten attackiert werdet.
Viel Grinding im Endgame
Das eigentliche Level-Cap schlägt bei „Destiny“ ab Stufe 20 zu. Danach seid ihr auf der Suche nach besserer Ausrüstung, um euren Licht-Level zu stärken. Und das bedeutet im Klartext: Ihr besucht noch einmal bekannte Planeten, ackert euch durch Patrouillen- oder Strike-Missionen. Hier erwartet euch also beinhartes Grinding. Das kann man akzeptieren und in Kauf nehmen … oder eben auch nicht. Wir hoffen, dass Bungie in den nächsten Wochen noch mehr Einsätze – wie etwa die angekündigten Raids – hinterher schiebt, um dem Endgame etwas mehr Pfeffer zu verleihen.
System: Playstation 4, Playstation 3
Vertrieb: Activision
Entwickler: Bungie
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 16
Offizielle Homepage: http://www.destinythegame.com/de
Also ich habe das Game seit Beginn und habe die „Story“ durch und bin auf Lichtlevel 23. Zocke es täglich locker 1 h und es macht echt Spaß. Wenigstens mal ein Multiplayer Game was gleich zu Beginn vernüftig funktioniert, nicht so wie Driveclub.
Die Wertung 8 von 10 ist durchaus okay, wobei man sich von der Story her mehr gewünscht hätte. Aber es sei gesagt ab Stufe 20 gehen die Strikes, Raids so richtig ab. Ich bin gespannt wie es sich weiterentwickelt.
ich warte noch!
Angry Joe Review ist draußen:
youtube.com/watch?v=gzopWRXK_r4
8.0 punkte ist zuviel für das größte letdown game des jahres, verdient wäre 4/10!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab es seit Release und bis jetzt gerade mal 4 Stunden gezockt… irgendwie kann mich das Spiel nicht bei Laune halten. Da macht ein COD Hollywood Shooter mehr laune…
Und der MP is wegen den supers total behindert und das man dort immer auf irgendeine map geschickt wird find ich schwach… auch der Bewegungsmelder den jeder hat gehört weg…
noch etwas … Story is vorhanden ja aber diese muss man selbst nachlesen … wie lächerlich is das denn ?! wenn ich nen science fiction thriller lesen will dann kauf ich mir ein Buch für nen zehner …
Das Video-Review ist der Hammer. Unglaublich gut geschrieben.
Also, ich muss Bungie jetzt mal recht geben: Sie haben gesagt, dass das Spiel ab Level 20 ein anderes würde. Und damit haben sie vollkommen recht. Es wird nämlich noch öder und langweiliger. Ok, grinden gehört bei einer solchen Art von Spiel dazu. Aber wenn man schon immer und immer wieder das Selbe tut, dann möchte man dafür belohnt werden. Oder zumindest die Chance haben, anständig belohnt zu werden. Die Bosse in Destiny dropen nichts. Aber auch gar nichts! Wieviel besser war da ein Borderlands, wo bestimmte Bosse oder Zwischenbosse mit bestimmten legendären Waffen verbunden waren. Auch in Borderlands war die Dropchance bei legendären Waffen oftmals sehr gering. Aber es gab sie!! Und gedropt haben die Bosse immer was Anständiges. Mein Kumpel hat gestern 5 Strikemissionen (von denen es noch dazu viel zu wenige gibt) seinem Level entsprechend (22) gemacht und nicht eine Waffe oder Ausrüstungsgegenstand erhalten, die ihn einen Schritt nach vorne gebracht hätten. Wow, Bungie, so motiviert man seine Spieler. Auch der Weg, sich einen legendären Gegenstand/Waffe zu „kaufen“ ist viel zu lang und zäh. Sollte Bungie nicht GRAVIERENDE Änderungen am Spiel vornehmen, so ist dieses Spiel spätestens im November Geschichte und nur noch Hartcore-Fanboys werden es spielen. Ihren 10-Jahres-Plan können die Entwickler schon jetzt in die Tonne hauen. Aber zumindest wurde ja Kohle gemacht. Und wahrscheinlich ging es nie um etwas Anderes…
gääähhhhhhnnnnnn
Das spiel ist auf gar jeinen Fall was ich erwartet hatte. Die alpha und beta haben mir schon nicht ganz gefallen, hab mir das spiel trotzdem geholt. Bin auch von den ps spielern enttäuscht jeder rennt an dir vorbei und macht sein eigenes ding anstatt ma zusammen zu spielen. Keiner benutzt ein headset was traurig ist den der mmo einfluss ist das einzige was das spiel besonders macht schade.
Sorry, hab mich bisele falsch ausgedrückt.
Also die Story ist genial, wenn man sich die zeit nimmt und die texte durchliest und auch die Grimoire Cards.
Das Problem sind fehlende Cinematics. Die Story, sowie die Cinematics nehmen im laufe des Spiels fahrt auf und zeigen viel potenzial für die Zukunft des Spiels.
Das Spiel hat momentan das selbe Problem wie z.B. classic WoW. Man merkt gar nicht, wie viel Story in dem Spiel steckt, weil man das, was der Ghost da erzählt, nur so nebenbei mitbekommt etc.
Dass es keinen Charakter gibt, den man im Kopf behält, stimmt nicht. Ich will nichts spoilern, aber ich sage, dass es 2-3 Charakter gibt, die man im Kopf behält.
Bitte verdreht nicht alles.
Die Story an sich ist sehr gut in Destiny, das Problem ist wie die Story serviert wird.
Es ist viel zu anstrengend die Story mitzuverfolgen, weil diese im Grunde nur in Text-form geschieht.
Richtig fahrt nimmt die Story auf, wenn sie schon wieder zu ende ist.
Insgesamt wirkt das Spiel momentan wie ein großes Intro zur eigentlichen Story.
Die story hat erst am Ende des derzeitigen Spiels angefangen und ich hoffe, dass mit den nächsten Updates die Story mehr cinematics bekommt.
Desteny ist echt geil, und Leute die was anderes behaupten denn kann nicht geholfen werden!
@attitude2011
„Bioshock Infinite kriegt man mittlerweile für 5 Euro… kurz nach Release schon für 20-30 Euro…sagt das was über die Qualität aus?“
schön das du grade Bioshock Infinite erwähnst,
hab das Spiel erst vor kurzem samt DLCs beendet.
Ich war von dem Columbia Setting und Belle…Elizabeth mehr als entäuscht.
Die ganze Story war vorhersehbar (für mich zumindest) und bei vielen Gebieten
hat man garnichts mehr davon gemerkt das man auf einer fliegenden Stadt ist.
Das mit den alternierenden Universen war auch mehr als dürftig gemacht.
Fand das Design ansonsten sehr detalreich,wenn auch grafisch eher mittelmass.
Ich würde BI eine 7 von 10 geben.
Die DLCs dagegen haben mind. eine 8 von 10 und 8,5 von 10 verdient,
grade der 2. teil vom DLC war sehr gut gemacht und das ende mehr als befriedigend (in bezug auf den ersten Bioshock teil).
Der City in the Clouds DLC hat nur gezeigt wie dumm die KI ist. XD
Ich habe also nichts verpasst. Gutgut, wieder Geld gespart fuer wenn mal wieder ein gutes Spiel kommt.
Bioshock Infinite kriegt man mittlerweile für 5 Euro… kurz nach Release schon für 20-30 Euro…sagt das was über die Qualität aus?
Ich MUSS items faaaarmen 😀
Brauche noch legendäre beine und Helm…
Will endlich level 27 sein 😀
@OVERLORD
Ähm, nein? schau mal auf die Rückseite der Hülle, das was da steht haben die Spieler auch erwartet. Nix mit falscher Zielgruppe, sondern einfach leeres Marketinggelaber um die Verkäufe zu pushen.
Die Preise von Destiny fallen schon rapide, man bekommt es Gebraucht schon für knapp 40 €, und das nicht mal eine Woche nach Release, das sagt eigentlich schon alles.
„Mehr Schiessen als alles andere“
Yay und das in einem Shooter… ich hoffe das beim neuen Fifa nicht nur FUsball gespielt wird und wenn bei Drive Club nur mit dem Autogefahren wird, kaufe ich es mir definitiv nicht…
Btw das Game ist nicht sonderlich abwechslungsreich vom Gameplay, aber großartig inszeniert und mit 2 Kollegen einfach nur eine Gaudi. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Und das es jetzt schon Tests gibt oder sogar Rezensionen am Tag des Releases (!) ist ja lächerlich, da man die wahre Langzeitmotivation doch gar nicht abschätzen kann, die ja durchaus nicht irrelevant ist für eine Spielspasswertung.
„schleckstengel
15. September 2014 um 00:09
edel,skywalker1980
Die Marke Destiny wird 10 Jahre unterstützt, nicht der erste Teil. 2016 soll der nächste Teil kommen.“
@ schleckenstengel
Stimmt, ich habe es nicht korrekt formuliert! Da keine Edit-Funktion vorhanden ist:
500mio. für ein 10 Jahres-Destiny-Plan (Edit:) -> das alle zwei Jahre mit einem neuen Teil und dazwischen <- (Edit Ende) immer weiter mit kostenpflichtigen DLCs und Events ausgebaut werden soll. Mhhh … wenn das mal gut geht?
thx für den Hinweis!
@ Topic
Zum Thema Erwartungen und PR generierter Hype. Wenn man das Game an seine Versprechungen vor Release und die Marketing-Versprechungen die direkt auf der Packung stehen, messen würde …. oder ich sag (schreibe) mal so:
Wurden die Versprechungen eingehalten und die Erwartungen erfüllt?
Hier mal ein kleiner Auszug von der Destiny Produktbeschreibung:
"Der nächste Schritt in der Evolution des Computer-Entertainments in Form eines epischen Adventures, das mit nichts zu vergleichen ist, was die Spielewelt bisher gesehen hat."
"In Destiny erlebst du First-Person-Action auf eine völlig neue Art: ein mitreißendes Abenteuer in einem spannenden, neuen Universum…"
@ Topic
So, von mir jetzt auch genug zu diesem Online-Ego-Shooter. Wünsche allen, die das Game zusagt, viel Fun und für alle anderen kommt in den nächsten 12 Tagen bis 4 Wochen und danach genug PS4-Games.
@OVERLORD
Ich glaube eher, dass die User Wertungen so niedrig sind liegt eher daran, dass das Spiel so schwach ist.
So summ sind die Spieler nun nicht, dass sie das Spiel nicht richtig verstehen können. Dann schon eher Bungie, denn zu einem Farm& Lootspiel gehört mehr als nur den Schaden zu optimieren. Skins, Attribute und verschiedene Spielweisen gehen Destiny völlig ab. Ich gehe sogar soweit und behaupte, das Ganze ist recht unfertig und nicht durchdacht.
Da wird sich aber noch was tun. Schließlich müssen Sie die DLCs an die dummen restlichen Spieler verkaufen 😀
Habs seit Samstag Abend und habs bis halb 3 gezockt. Gameplay ist wieder einmal eher auf Casual ausgelegt für jederman. Die hätten aber die Gravitationen der einzelnen Planeten mit einbeziehen sollen. Allgemein hatte ich nie das gefühl das ich einen fremden Himmelskörper betreten hatte.
Die schlechten Userwertungen liegen einfach daran das viele ein Halo erwartet haben und dies nicht bekommen haben.
Viele Leute das Spiel nicht richtig verstehen, wie bei Diablo geht es hier eben sehr um farmen, lootn und leveln und das im Team und eben nicht um eine tolle Singelplayer-Story obwohl ich da auch etwas mehr erwartet habe!
Die falsche Zielgruppe kauft das Spiel -> und es wird abgestraft! 😉
@King
Natürlich kann man den User Score ernst nehmen. Da sieht man eben das vielen das Game nicht gefällt. Hater hast du überall, zudem ist Destiny nicht exklusiv. Guck dir mal The last of us an. Hat ne 95er Wertung und eine User Wertung von 91. und The last of us hat auch einige Hater, aber so viel Macht haben diese nicht. Das ist der reine Durchschnitt und die meisten Gamer finden Destiny eben nicht gut.
Die Story ist komplett für den A…
Aber das ist wie bei Diablo III das Spiel beginnt erst richtig mit den Strikes und Raids ab Level 20+
mit einem ordentlichen Fierteam machen die Strikes schon voll Bock bin schon ganz heiß auf die Raids, die sind für 6 Man ausgelegt und sollen bis zu 4 Stunden dauern.
Ich finde man kann hier das Spiel noch gar nicht richtig bewerten viele Wertungen kamen viel zu früh und viele dachten sicher das es mehr auf Singrelplayer eingeht als einzelner Spieler funktioniert Destiny nicht
Aber im Koop bockt es schon sehr mit den richtigen Leuten!
(ich könnte kotzen wenn ich ständig auf Leute ohne Headsets treffe dabei liegt jeder PS4 eines bei! 😉 )
mir gefällt es ganz gut bis jetzt, hab gestern level 23 erreicht.
Wichtig ist hallt ein Fierteam und das am besten mit Headset (ohne geht viel zu viel unter (taktische Absprachen, Truhen die nur einer sieht, das konzentrierte Feuer auf bestimmte Gegner, Statusmeldungen der Mitspieler) , zur not kann man auch einfach Leute im Turm einladen und dann los legen.
Und genauso kann da jeder Fanboy werten!! Wird sich also ausgleichen. Aber egal. Die 75 von der Presse sagen genug….
@ esprit610
Nimmst du den User Score wirklich ernst? Wenn ja, dann kann ich dich nicht ernst nehmen. Da kann ja jeder Hater bewerten. Also hat der User Score keine Aussagekraft.
Durchschnittswertung bei Metacritic: 75. User-Score sogar nur 64. Soviel zum Thema „Spiel des Jahres“… 🙂 Tja, Bungie, Satz mit X. Das war wohl nix…
Desrib
Destiny is love Destiny is life
@ biged@w
ich persönlich, habe keine story ala mass effect erwartet. ich habe nur eine normale story erwartet und am ende gab’s quasi nichts.
„hey hüter, ich bin sido mit der maske. der ball hat uns den arsch gerettet und gammelt da jetzt einfach so rum. schnapp dir ne waffe und erledige die gegner die hier stress machen.“
das ist die story, wahnsinn. sowas unglaublich einfallsreiches hab ich nicht erwartet. danke bungie für diese filmreife handlung.
von der grandiosen inzenierung (welche inzenierung? ladebildschirm?) brauch ich da garnicht erst reden.
Achso okay das mit den 4 Teilen wusste ich nicht aber dann klingt 2016 echt realistisch
Carlito
Gut, ob jetzt wirklich 2016 der nächste Teil kommt, weiss ich jetzt nicht.
Aber der Vertrag zwischen Activision und Bungie beinhaltet vier Teile über 10 Jahre. Also ist 2016/2017 schon realistisch.
ich denke,viele sind enttäuscht weil sie storymässig etwas wie mass effect erwartet haben u ey nicht annähernd so gut war
u dass sie die Abwechslung eine gta erwartet haben u das Spiel nicht annähernd so etwas bieten kann.
allerdings sind die hype-vorwürfe lächerlich.
Es wurden keine falschen Versprechungen gemacht u man konnte die biete lange genug auf herz u nieren kämpfen.
Wo hast du das gehört mit dem zweiten Teil?
edel,skywalker1980
Die Marke Destiny wird 10 Jahre unterstützt, nicht der erste Teil. 2016 soll der nächste Teil kommen.
Geiles Game. Mit drei buddys genau richtig zum smürfen..
Edel: finde auch, daß in einem Spiel mit 10 Jahres-Plan(wird es eine Serie oder massenhaft Dlc’s geben- und vor allem ein Cross-Gen-Spiel mit 10 Jahres-Plan, da werden die Ps3ler wohl bald durch die Finger schauen) und derart massiver Bewerbung, viel mehr in das Spiel, sprich Story, Missionsdesign und Abwechslung hätte investiert werden müssen!!
Habe es zwar selbst nicht gespielt, aber wenn man sich die Reaktionen und Tests ansieht, sieht es nach zuviel Kulisse mit zu wenig dahinter aus…
Die 8.0 ist einfach so zu stande gekommen. Nicht alle Kontrapunkte sind aufgezählt und stehen auch auf der richtigen Seite (Kontraseite)? 0.5% + von der Metascore entfernt und man schreibt das:
Zitat:
„Unsere 8.0 ist nur eine Momentaufnahme. Bungie wird in den kommenden Wochen und Monaten mit Updates und Erweiterungen das Spiel ausbauen und mit Raids für mehr Abwechslung sorgen.“
So Weit so gut, oder auch nicht? Denn das Game ist ja nun mal käuflich mit dem Zustand und Umfang für den Vollpreis erhältlich. Nun Frage ich mich, ob es nun kostenpflichtige DLC-Erweiterungen in den nächsten Wochen hageln wird? Ich denke schon, also dürften diese kostenpflichtigen DLC-Erweiterungen meines erachtens auf keinen Fall die Wertung der „Voll“-Version noch nach obenhin verbessern. Was die updates angeht kann man dann ja im nachhinein alle Games nocheinmal bewerten, die jemals erschienen sind und mit Patches/Updates versorgt wuden.
Mir kommt es so vor als wenn das Game viel Wert auf Präsentation, Sound, auf ein solides Steuerungs-Grundgerüst mit Item-Drops, Loot, vor allem grinden und only Online fokussiert hat. Der Rest der Wertungskriterien wurde bei der Entwicklung und im Play3 Test stark vernachlässigt.
Naja, ziemlich eintönig bisher und leider wohl auch spätestens nach ein Paar Tagen bis einer Woche Gaming ernüchtert das Ganze.
Mal schauen wie lange es die Gamer bei der Stange halten wird, wenn ersteinmal die richtigen Kracher kommen werden?
500mio. für ein 10 Jahres-Destiny-Plan das immer weiter mit kostenpflichtigen DLCs und Events ausgebaut werden soll. Mhhh … wenn das mal gut geht?
PS: Möchte niemanden das Game madig reden (schreiben), ist nur meine dezente Meinung zu diesem Online-Ego-Shooter.
Muzo62 ist echt ein krasser Internet Horst. Geh dich am besten eingraben oder aufhängen, dann profiert deine Umwelt auf jeden Fall davon. 😉