Mit „Dying Light“ wagt das polnische Entwicklerstudio Techland eine spielerische Symbiose aus „Mirror’s Edge“ und „Dead Island“, angereichert mit einer Prise „Far Cry 4“. Das Ergebnis ist ein echtes Content-Monster mit flotter Optik und launigem Open-World-Gameplay – aber leider auch einigen echt seltsamen Macken. Für den Test in Textform hat sich Play3.de insbesondere die deutsche Fassung noch einmal ganz genau angeschaut. Eine Version, die aufgrund der ausufernden Gewaltdarstellung kein USK-Siegel erhielt und deshalb hierzulande nur über Umwege zu haben ist – mit Pech für Techland droht in den nächsten Wochen sogar eine Indizierung.
Was wir cool finden
Der blutige Ausflug in die fiktive, südosteuropäische, von einer verheerenden Virus-Infektion heimgesuchte Metropole Harran beginnt hektisch. Kyle Crane – seines Zeichens freischaffender Agent der Hilfsorganisation Global Relief Efforts (G.R.E.) – springt mit dem Fallschirm über dem Stadtgebiet ab und legt eine ziemliche Bruchlandung hin. Schlimmer noch: Neben ein paar echt üblen Prellungen zieht unser Protagonist sich eine eklige Zombie-Bisswunde zu. Dass er nicht selbst zum Hirnfresser mutiert, hat er in erster Linie einer Gruppe Überlebender zu verdanken, die Kopf und Kragen riskieren, um ihn in Sicherheit zu bringen.
Zwischen den Fronten
Was folgt ist ein Gewissenkonflikt, den die Macher als Grundlage für eine sehr solide wenngleich zu keinem Zeitpunkt überragende Story heranziehen. Denn nun steht Crane zwischen den Stühlen. Einerseits fühlt er sich seinen Rettern verpflichtet und unterstützt sie fortan wo immer möglich. Anderseits wären da noch seine Vorgesetzten von G.R.E. Für sie soll er im Krisengebiet eine hochbrisante Datei finden, die angeblich dazu beiträgt, die Katastrophe ein für allemal in den Griff zu kriegen. Ein brisantes Unterfangen, zumal die Hilfsorganisation recht schnell durchblicken lässt, dass sie zum Erreichen ihrer Ziele über Leichen geht.
Inszeniert wird der zuweilen etwas vorhersehbare Plot in Form von gut animierten Ingame-Zwischensequenzen mit teils sehr dynamischen Kameraperspektiven. Egal ob nun Warlord Rais, Überlebenden-Anführer Harris Brecken, Kickboxing-Kollegin Jade Aldemir, Virusforscher Dr. Zere, Bösewicht-Handlanger Karim oder Draufgänger Rahim – die meisten Hauptcharaktere wurden gut getroffen, haben alle ihre ganze eigene Geschichte zu erzählen und jede Menge Storymissionen auf Lager. Dazu gesellt sich eine wahrlich schräge Riege aus Nebencharakteren. Viele davon sind einem umgehend sympathisch, andere leider durchweg überzeichnet und damit etwas lächerlich – was teilsweise auch mit den nicht immer überzeugenden deutschen Synchronsprechern zu tun hat.
Umfang-Monster
Dennoch, als Aufhänger für motivierende Open-World-Action funktioniert das Konstrukt gut. Erfreulich: Folgt man vorrangig der Hauptstory, ist man locker 16-20 Stunden beschäftigt – anfangs in den Slums von Harran, später im optisch völlig anders gehaltenen Altstadtgebiet. Grast man zudem gezielt alle Nebenmissionen ab, widmet sich den zahlreichen Sammelaufgaben, spielt auch mal im Online-Koop mit Freunden und tobt sich als Schattenjäger im sogenannten Rollentausch-Modus aus, hält „Dying Light“ problemlos 50 Stunden und mehr bei der Stange. Ziemlich viel Zombie-Action fürs Geld!
Dass „Dying Light“ über so lange Zeit so viel Laune macht, liegt in seiner Gesamtheit betracht jedoch vor allem an drei Gameplay-Säulen und ihrer Verschmelzung miteinander. Da wäre zum einen die Art der Fortbewegung innerhalb der Spielwelt – hier Natural Movement System genannt. Sei es nun Balkonsims, Baugerüst, Dachrinne, Holzplanke, Stahlträger, Containerkante oder sonst was – durch Druck auf die R1-Taste zieht sich Crane an so ziemlich jedem Objekte in der Spielwelt hoch. Voraussetzung ist nur, dass es sich in Reichweite seiner Hände befindet.
Kombiniert mit Cranes hoher Fortbewegungsgeschwindigkeit, bahnt man sich schon bald in einem Affentempo aus First-Person-Perspektive seinen ganz eigenen Weg durch die offene Welt. Seilrutschen, Rampen (praktisch für weite Sprünge), Müllsackhaufen (federn den Sturz ab) und andere Levelobjekte dieser Art intensivieren die Parkour-Action zusätzlich.
Der regelmäßige Motivationsschub
Richtig interessant wird’s allerdings erst, wenn ihr nach und nach immer neue Fähigkeiten hinzulernt. Die richtigen Talente freigeschaltet, kann eurer Protagonist schon bald blitzschnell unter Hindernissen hindurchrutschen, nach kurzem Anlauf Dropkicks vollführen und vieles Nützliche mehr. Insgesamt offeriert Techland 70 verschiedene Skills, die sich auf die drei Talentbäume Überleben, Wendigkeit und Kraft verteilen.
Erfahrungspunkte sammelt ihr nach einem sehr simplen aber motivierenden Schema. Verkürzt zusammengefasst: Wer sich mutig in Nahkämpfe stürzt, Mutanten in Elektrofallen lockt, Explosivgegenstände mit Fernwaffen aufs Korn nimmt usw. erhält Kraftpunkte. Sprints, Sprünge und andere waghalsige Fortbewegungsmanöver werden mit Wendigkeitspunkten belohnt. Bastler, die aus Mullbinden, Alkohol, Batterien, Schnüren, Metallteilen und weiteren, überall auffindbaren Einzelteilen Nützliches erschaffen, belohnt „Dying Light“ wiederum mit Überlebenspunkten. Ein überzeugendes System – und gut ausbalanciert obendrein.
So muss sich Macht anfühlen!
Wie in „Mittelerde: Mordor’s Schatten“ spürt ihr sehr genau, wie euer Held Schritt für Schritt mächtiger wird und immer neue Handlungsmöglichkeiten an die Hand bekommt. Erwähnenswert sei in diesem Zusammenhang insbesondere der Enterhaken zum Emporziehen an Gebäuden – er lässt Crane im späteren Spielverlauf fast schon zu einer Art Spiderman mutieren. Prima: Auch im sogenannten Rollentausch-Modus – hier schlüpft ihr in die verfaulte Haut eines Schattenjägers und dringt in das Online-Koop-Spiel anderer ein – sorgt ein Talentbaum für kontinuierliche Fähigkeiten-Upgrades.
Bliebe als letzte wichtige Gameplay-Säule der dynamische Tag-Nacht-Zyklus. Tagsüber stellen die Untoten-Horden eine kalkulierbare Gefahr dar, denn man sieht sie schon aus großer Ferne kommen und kann entsprechend reagieren. Verschwindet die Sonne dagegen hinterm Horizont, ist die Sichtweit dramatisch eingeschränkt und man muss für eine bessere Übersicht zur Taschenlampe greifen. Hinzu kommt: Die Zombies werden zahlreicher und stärker. Speziell die nachts anzutreffenden „Volatiles“ sorgen für Herzrasen und Schockmomente. Einmal die Fährte aufgenommen, jagen euch diese Biester kreuz und quer durch die Spielwelt – auch über Mauern und andere Hindernisse hinweg. Wohl dem, der regelmäßige Richtungswechsel durchführt, ihre Angst vor UV-Licht geschickt ausnutzt und tagsüber möglichst viele „sichere Zonen“ freischaltet. Aber das Überleben bei Nacht lohnt sich: In der Dunkelheit scheffelt ihr doppelt so viele Kraft- und Wendigkeitspunkte wie am Tage.
Was wir weniger cool finden
Dem Spielspaß zuliebe pfeift „Dying Light“ in vielen Punkten auf Realismus. Bei Dingen wie der nahezu unbegrenzten Inventar-Kapazität für kleinere Objekte (Dietriche, Spraydosen, Metallteile, Flaschen etc.) macht das Sinn – schließlich will man den Spieler nicht ständig zum nächsten Shop scheuchen, wo er ausmistet. Beim Design einiger Herausforderungen hingegen wirkt der mangelnde Realismus befremdlich.
Exemplarisch sei hier der Rettungsauftrag rund um eine Nebenfigur namens Nick erwähnt. Man soll Nick zum Turm, dem Hauptquartier der Überlebenden begleiten. Wird Nick von Untoten zerfleischt, geht das Spiel mit dem kurzen Hinweis „Mission gescheitert“ einfach unterbrechungsfrei weiter. Eigentlich kein Problem, doch kommt man zum Lastwagen zurück, aus dem man Nick befreit hat, hockt er wieder quicklebendig dort, als ob nie etwas gewesen wäre.
Klone-Armee
Egal ob Weitsicht, Beleuchtung, Partikeleffekte oder konstante Bildrate: technisch spielt „Dying Light“ viele Trumpfkarten aus und sieht zuweilen wirklich atemberaubend aus. Keine Next-Gen-Lorbeeren ernten die Macher hingegen für die zahlreichen, immer gleich aussehen Zombies. Warum trägt der 3-Meter-Hüne mit der Stahlkeule ständig einen orangefarbenen Overall oder schlurft als Feuerwehrmann durch die Straßen? Warum sehen der Schleim-spuckende Feindtyp Kröte oder die explodierenden Selbstmord-Zombies praktisch immer gleich aus? Elf verschiedenartig handelnde, sehr lärmempfindliche Zombie-Arten sind okay, aber nächstes Mal bitte mehr optisch Variation! Gilt übrigens auch für menschliche Widersacher. Rais’ Schergen zum Beispiel überzeugen ebenfalls nicht durch besonders abwechslungsreiche Modelle.
Weitere Mängel fielen beim Matchmaking-System auf. Selbst mehrere Tag nach Spielveröffentlichung, war es uns nicht vernünftig möglich, im Modus Rollentausch ein anderes Online-Koop-Game zu infiltrieren. Und dann wären da noch diverse, Gott sei Dank eher selten vorkommende Clipping-Bugs. Unser Favorit: Zombie sitzt auf der Schultoilette. Wir betreten den Raum, Zombie schreit fauchend auf, schiebt sich dann aber mit seinem kompletten 3D-Modell durch eine Holzwand hindurch und steckt in dieser fest.
Bruchwaffen-Konzert
Ebenfalls nicht jedermanns Sache: Wie in „Far Cry 2“ und Konsorten verschleißen Waffen bei regelmäßigem Gebrauch. Zwar experimentiert man dadurch mit verschiedensten Nahkampfwaffen und nutzt auch das solide Crafting-System häufiger. Trotzdem wird der ein oder andere es eher als Gängelei empfinden. Vor allem, wenn eine mit viel Zeitaufwand optimierte Nahkampfwaffe genau dann zu Bruch geht, wenn man sie am dringendsten braucht.
Last but not least werden vor allem Fans von „GTA 5“ mehr Variation bei der Musikauswahl vermissen. Die gebotenen Stücke untermauern die Atmosphäre wunderbar, wiederholen sich aber oft. Die Soundeffekte dagegen sind durch die Bank weg erste Sahne!
System: PlayStation 4
Vertrieb: Warner Bros. Interactive
Entwickler: Techland
Releasedatum: 28. Januar 2015 (Download), 27. Februar 2015 (Disk)
USK: keine Kennzeichnung
Offizielle Homepage: http://dyinglightgame.com/
Kommentare
redfield84
02. Februar 2015 um 14:41 UhrDie Negativ-Punkte kann ich verschmerzen! Denke das wird ein Koop-Fest!
Devmev
02. Februar 2015 um 14:42 UhrDas Spiel ist total überbewertet, 8 von 10 ist einfach zuviel für so ein Spiel. Maximal hat es 4/10 verdient, sehr einfach und eintönig ist es dazu, der #big-fail-kauf-2015
Ich kann jedem nur raten der zweifelt, Finger weg von dem Spiel! Das Geld ist rausgeworfen!
Dextroenergie
02. Februar 2015 um 14:49 UhrNa komm play 3, jetzt könnt ihr die Story auch ganz zu ende erzählen…
big ron
02. Februar 2015 um 14:53 Uhr@Devmev
Dein Statement strotzt ja nur so vor Objektivität.
DerLynx
02. Februar 2015 um 15:00 UhrIch hab das Spiel seit Samstag und würde diesem ebenfalls 8 von 10 Punkten geben.
Royavi
02. Februar 2015 um 15:01 Uhrbig ron
Ja und er ist wirklich so dämmlich und kauft es sich auch noch.
Obwohl es ihn auch vor dem Release nicht gefallen hat.
Natürlich wusste er schon paar Wochen vor Release wie Dämmlich die KI der Zombies ist. Und das der Rest vom Spiel für 15€ nachgereicht wird….
Er meinte es sei kein Kauf wert…. und er kauft es sich….
Den Typ muss man ernst nehmen…. nicht.
Wie immer schlecht getrollt XD
SEBO
02. Februar 2015 um 15:14 UhrKannst Du mal erläutern warum?
SEBO
02. Februar 2015 um 15:16 Uhr<- war auf Devmev bezogen
Wassillis
02. Februar 2015 um 15:16 UhrIch finde es rockt in allen Belangen. Koop ist oberspaßig. 8 ist genau die richtige Wertung.
Das Orakel
02. Februar 2015 um 15:19 UhrIch hatte seit langem nicht mehr soviel Spaß bei einem Spiel. Dying Light macht im Coop richtig Fun. Also für mich persönlich ein Highlight 2015 in dieser Kategorie 😉
Linkin_Marc
02. Februar 2015 um 15:21 UhrHabe das Spiel seit Mittwoch, und ich muss sagen:
Hut ab Techland, grafisch sehr nett, tolle Atmosphäre und gute (wenn auch DI, DI: Riptide sehr ähnliche) Kämpfe.
Ausnahmsweise mal eine etwas unerwartete positive Überraschung!
Rated-R84
02. Februar 2015 um 15:24 UhrMit dem gerade erst veröffentlichten Patch 1.2.1 wollte das Entwicklerstudio Techland eigenem Bekunden nach vorrangig die Performance-Probleme in Dying Light angehen. Die Art und Weise wie das Ziel einer verbesserten Performance angegangen wurde, stößt im Nachhinein aber nicht wenigen Spielern sauer auf.
Anstatt nämlich den Programmcode zu optimieren oder das viel kritisierte CPU-Management des Spiels zu verbessern, hat das Entwicklerteam offenbar einfach nur die Sichtweite in der Spielwelt reduziert. Die Distanzdarstellung entspricht den Berichten zahlreicher Spieler unter anderem auf reddit.com zufolge nach dem ersten Patch auf ihrer Maximaleinstellung nur noch der Hälfte des ursprünglichen Wertes.
Nach der Aktualisierung von Dying Light klagen viele Spieler deshalb über eine vermehrte Darstellung von Objekten mit reduzierten Polygonen, komplett ausgeblendete Texturen und entfernte Schattenwürfe auf mittlerer Distanz.
Die woollen uns echt verarschen!!!
Das Orakel
02. Februar 2015 um 15:27 Uhr@Devmev
Du bist bestimmt so ein Clown der Waffen dupliziert hat und von anderen Spielen evetuell die besten vorab erhalten hat.
Dann hast du dir das Spiel selbst versaut. Von wegen einfach.
Stell es doch mal auf Schwer.
Sebacrush
02. Februar 2015 um 15:32 UhrDas Orakel
Wo gibt es denn ein Schwierigkeitsgrad ?
Auf schwer stellen… wo ?
Wassillis
02. Februar 2015 um 15:33 UhrKann das mal einer mit dem Patch erklären. Gab es den Day One? Muss man dann bei der digitalen Version nochmal in den AT Store wechseln?
Royavi
02. Februar 2015 um 15:38 UhrRated-R84
Wo hast du das her?
Ich lese es auch. Aber nur im Zusammenhang der PC-Version.
Royavi
02. Februar 2015 um 15:38 Uhrmit der PC-Version. *
Das Orakel
02. Februar 2015 um 15:47 Uhr@Wassilies
Wenn du ein neues Spiel beginnst kann man das auswählen. Schwer ist aber erst verfügbar wenn du es einmal durch hast…glaube ich zumindest. 😀
Wassillis
02. Februar 2015 um 15:48 UhrGerade Antwort im Forum bekommen. Derzeit nur PC Version. Konsole kommt noch der Patch.
Styla82
02. Februar 2015 um 15:59 Uhr@devmev, na gott sei dank kann hier jeder selbst entscheiden…ich find es geil, besser als jeder arcade dreck 😉
Wassillis
02. Februar 2015 um 16:00 Uhr@Orakel, kann dir gerade nicht folgen 🙂
edel
02. Februar 2015 um 16:02 UhrDer nachträglich Patch, bezieht sich auf die PC Version (Schatten, Sichweite etc.). Hier kann man aber selbst in der Config den Wert für die ursprüngliche Sichtweite wieder selbst (zurück-)editieren. Ist schon eine Frechheit, da nicht optimiert, sondern einfach nur ein Patch-Downgrade stattfand (ähnlich wie bei AC:U).
Das Spiel DL wurde nur für einen Kern entwickelt, nutzt also nicht mehrere vorhandene Kerne.
Die PS4 Version soll laut Berichten ca. in den minimalen Grafikeinstellungen zur PC Version laufen (0). Keine Ahnung ob das tatsächlich stimmt?
Ich mochte die Beiden Vorgänger, schon nicht so sonderlich, von daher werde ich hier jetzt so oder so passen.
Wem es interessiert? Die Metascore beträgt zur Zeit 13 Reviews = 68%
BooN
02. Februar 2015 um 16:09 UhrIch wurde oft gefragt was ich davon halte!
-> Flop!
jacke_wie_hose
02. Februar 2015 um 16:25 Uhr@edel ja viel Unterschied bei der Grafik gibt es nicht, zwischen der PS4- und PC-Version.
Die Darstellung der Bäume und die Kantenglättung ist auf dem PC besser und natürlich mehr FPS aber dafür braucht man ein entsprechenden Rechner. 😉
Seven Eleven
02. Februar 2015 um 16:32 UhrSchon durch.war nett.
RompaStompa
02. Februar 2015 um 16:34 Uhr@Boon: Das einzige was Flop ist, sind deine geistig zurückgebliebenen Kommentare nahezu zu allem auf dieser Seite. Das Profilbild spricht wohl für sich. Ein Bayern-Fan, der voll mit Scheisse ist. Prost
RompaStompa
02. Februar 2015 um 16:36 UhrDas Spiel sieht ganz gut aus. Auch wenn Techland nicht gerade zu meinen Lieblingsstudios gehören, geb ich dem Spiel ne Chance. Bin zuversichtlich.
edel
02. Februar 2015 um 16:41 Uhr@ jacke_wie_hose
Es wird eben genau was anderes im Netz von Fachmagazinen berichtet. Gerade die Sichtweite, Schatten Details etc. … hast Du beide Versionen?
Nicht das ich hier zu den PC-Grafikfitischisten gehöre, aber mich würde es nur interessieren, wie viel Mühe man sich bei der PS4 Version gegeben hat, wenn die PC-Version schon nach dem Patch-Downgrade unoptimiert ist.
Nnoo1987
02. Februar 2015 um 16:55 Uhrich finds echt geil ^^ also für Zombie Fans ein MUSS
bin zwar etwas eingenommen vom Spiel aber fukit
hab kein einziges dead island gezockt weshalb alles neu für mich ist!! yeah!¨
Freu mich tierisch mich wieder in den Slums rumzutreiben
smirnoff
02. Februar 2015 um 16:56 UhrIch teste es morgen einfach selbst ^^
Dann kommt endlich meine Steelbook US-Edition 😀
(Ich konnte einfach nicht warten…)
Melanie
02. Februar 2015 um 17:10 Uhr@Devmev,
aber spielen darf ich es, oder brauche ich da deine erlaubnis? 😀 was geht denn mit dem? 😀
Linez
02. Februar 2015 um 17:29 UhrIch find das Spiel klasse…
Zu Devmev muss man glaube ich nichts mehr sagen.
Rated-R84
02. Februar 2015 um 17:29 UhrZitat Edel:
Der nachträglich Patch, bezieht sich auf die PC Version (Schatten, Sichweite etc.). Hier kann man aber selbst in der Config den Wert für die ursprüngliche Sichtweite wieder selbst (zurück-)editieren. Ist schon eine Frechheit, da nicht optimiert, sondern einfach nur ein Patch-Downgrade stattfand (ähnlich wie bei AC:U).
Den Regler kann man einstellen, dass stimmt, aber laut gamestar war die sind die 100% Weitsicht VOR dem Patch sind nicht gleich 100% NACH dem Patch. Ich bin ein absoluter Laie, muss mich also wie folgt ausdrücken 😀 Konnte man bei 100% Weitsicht vorher 100m weit schauen, kann man nach dem Patch bei 100% Weitsicht „nur“ noch 75m weit schauen.
Fällt wahrscheinlich kaum auf, finde es trotzdem dreist, dass man die Grafik einfach „zurück schraubt“ anstatt den Performance-Fehler ordentlich zu beheben. Aber scheint ja heutzutage gang und gebe zu sein……
ChaosLegion
02. Februar 2015 um 17:33 UhrDas einzige was man zu „Dyling Light“ zu bemängeln hat. Ist der umweg über einen digitalen kauf und dazu ein Österreicher Account auf sich zu nehmen. Wird der Account gesperrt und sony möchte Ausweis Kontrolle zum wieder freischalten dann viel spass beim ausweisen!!! ist der Account plus hab und gut Futsch._.
Monti_INC
02. Februar 2015 um 17:33 UhrMit das beste koop spiel was ich jemals gespielt hab. Da sind 8/10 schon angemessen. Hab die us version und bis jetzt keine probleme damit gehabt. Wer spaß an koop spielen hat der wird seine freude mit dem spiel haben.
Salleen
02. Februar 2015 um 17:40 UhrSoeSi hat ja ein WAHNSINNS-Gedächtnis:
Zitat: Ich erinnere mich noch sehr genau, als zum ersten Mal die Nacht anbrach…..
Top Leistung!
edel
02. Februar 2015 um 18:03 Uhr@ Rated-R84
Ja, so in etwa habe ich das auch verstanden, wobei laut GS berichtet wird, dass die Grafikqualität insgesamt nun um 50% zurück geschraubt wurde. User berichten wiederum das nun 4 Kerne nach dem Patch genutzt werde…? Habe das Spiel weder für PC, noch für PS4. Aber die Day-1 Patch-Strategie kann ich nicht für PS4 oder PC ür gut befinden. Wo bleibt das Qualitätsmanagment und deren Sicherung??? Zumal die Retailversion ja schon verschoben wurde….
Gut, für mich ist es eh nichts und einige soll es ja bereits Spass bringen (Ist wie immer Geschmacksabhängig).
LDK-Boy
02. Februar 2015 um 18:24 Uhr@playdrei
Nur mal so neben bei.Harram liegt im südosten der Türkei und diese gehört nicht zu Europa sondern zu Asien.Es gehört nur ein kleiner teil zu europa da wo der bosborus istanbul trennt.Erdkunde liebe ich 😉
cosanos
02. Februar 2015 um 18:37 UhrIch habe mir die von US Store gezogen seit Samstag und hat mich sehr amüsiert…Macht schon Spaß… Vor allen zu viert der Hammer
Lynsch
02. Februar 2015 um 18:56 UhrIch kanns nur empfehlen. Zock es mit nem Kumpel im Coop, wie damals schon Dead Island 1 & 2. Dying Light setzt da nochmal eins drauf. Sehr geile, düsterne Atmosphäre, besonders zum Wechsel von Tag auf Nacht bekomm ich schon Angstzustände 🙂
Teilweise richtig beklemmende Stimmung. Genial.
Die Negativpunkte stören mich nicht. Das mit dem Inventar find ich gut, Musik juckt mich nicht, da ja eh das Playstation Music kommt und da ichs nur im Coop zocke, ich eh meistens nur das Gelaber vom Kollegen höre.
Dass die Waffen kaputt gehen war ja auch schon bei Dead Island so. Top Game. Empfehlung!!!!