Dark Souls III: Hidetaka Miyazaki spricht von weniger aber größeren Arealen

Die Famitsu hat in dieser Woche ein Interview mit From Softwares Director Hidetaka Miyazaki abgedruckt. Thema des Gesprächs war das auf der E3 offiziell bestätigte „Dark Souls III“, das Anfang 2016 für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC erscheint. Eine der wichtigsten Änderung ist, dass die Anzahl an Arealen schrumpft, die Größe der Gebiete aber erhöht wurde.

Famitsu: „Wie wird die Welt von „Dark Souls III“ sein?“

Miyazaki: Das Gefühl, das etwas endet, oder die Zerstörung, ist größer.“

Famitsu: Gibt es irgendwelche Änderungen des grundsätzlichen Designs?

Miyazaki: „‚Dark Souls III‘ folgt dicht auf den zweiten Teil, weshalb wir die praktischen Dinge des Vorgängers beibehalten haben.“

Zu den Aktionen und Waffen: „Wir haben den Charakter-Editor und die taktischen Optionen erweitert, ohne das Gefühl der Reihe zu opfern. Wir fügten neue Action-Elemente hinzu, die dem Rollenspiel zu Gute kommen. Beispielsweise habe wir das Konzept des Schnellfeuers für den Kurzbogen adaptiert und die Animation zwischen Rollen und Gehen wurde sanfter gestaltet. Die Geschwindigkeit der Action wurde leicht erhöht und ausbalanciert, verglichen mit den vorherigen beiden Spielen, sodass ihr euch intuitiver bewegen könnt.“

Dark Souls III

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was mich persönlich dark souls 2 scheisse finden lässt ist das leveldesign. da war dark souls 1 doch um einiges besser aufgebaut. auserdem gabs auch bei weitem nich so viele secrets in ds2

@ black obst… das teleportieren von anfang haste angesprochen, ebenfalls das die waffen „renewed“ werden sobald am am leuchtfeuer rastet ist leichter als in DS insgesammt ist es schon etwas leichter, vorallem leuchtfeuer direkt vor bossen zu haben nimmt dem spielprinzip etwas an strenge ab… die scholar of the first sin edition ist anfangs schwerer aber hinten raus wieder deutlich leichter…

Also bis jetzt finde ich nicht das DS2 zu „Casual“ ist, insgesamt finde ich es schwerer als DS, mal abgesehen davon, dass man gleich am Anfang teleportieren kann. Auch das taumeln, wenn man keine Stamina mehr hat, finde ich hier auch fieser gemacht.

Vielleicht solltet ihr mal die „Scholar of the First Sin“ -Version probieren, und mal als Bettler anfangen, da ist es auf jeden Fall schwieriger, jedenfalls der Einstieg bis Level 20 oder so, weil man sich alles suchen muss von Rüstung, Ringen oder Waffen. Und man noch nicht alles benutzen kann, da man hier mit Stufe 1 startet.

Ich weiß heute schon, dass ich DS3 kaufen werde. Die ganze Fachsimpelei bis zum Release ist mir egal. Allen sollte grundsätzlich klar sein, dass sich jede Serie mit der Zeit abnutzt. Die Devise lautet also: Genießen, solange es dauert. 😉

DS1 war zwar insgesamt besser als DS2, doch auch das habe ich über 400 Stunden sehr gerne gespielt. Schlecht war und ist DS2 absolut nicht. Der Gewöhnungseffekt beim Spieler selbst bleibt auch gern unbeobachtet. Es stellt sich mit der Zeit Routine ein und wenn man da nicht wie erwartet mehr als beim Vorgänger geflasht wird, ist das Spiel gleich schlecht. Ich bin eher dazu geneigt, jedes Game einer Serie für sich allein zu betrachten. So wägt man nicht dauernd besser/schlechter ab und hat mehr Spaß am Zocken. Jedenfalls meine Meinung.

die leute die jammern: dann spielt nur mit fäusten auf SL 1 aber dafür seid ihr dann doch wieder zu casual 😉

Soulmemory entfernen.

Backstabs wie Bloodborne (kein PvP Backstabfishing).

Gewichtsanpassung Rüstung und Waffen –> Havel-Rüstung + Dual-Greatsword + Quickroll, sollte es nicht geben. Entweder fette Rüstung oder Beweglichkeit.

bessere Charaktererstellung.

Schnellreise wie DS1, erst Gegenstand bekommen und dann Schnellreise.

Rechte bzw. linke Hand wieder auf 2 reduzieren, genau wie Ringe wieder auf 2.

bessere Waffen von Boss-Seelen (DS2 waren die zu 75% nur Schrott)

Mir sieht die Spielwelt bisher viel zu sehr nach Bloodborne aus….das ist der einzige wirkliche Kritikpunkt der mich bisher stört.

Ich dagegen, hoffe auf keine Ähnlichkeit mit Bloodborne…

Wenig Content, Weniger Kriterien die den Spieler beeinflusst haben und dafür sorgten das alle Spieler sich ähnlich sind. (Beispiel: Gewicht)

Schlechterer Onlinemodu da es vom Level abhängig war und nicht vom „Soul Memory“ (wie in ds2) und halt immer die EInsicht benötigt wurde… mit welche man auch Handeln musste.

BB ist ein gutes Spiel aber hängt bei mir hinter den Souls-Teilen rum.

Hauptsache es wird wie ein Souls….
mir egal welcher Teil…

Aber für Bloodbornespieler…. könnte man vielleicht ein Eid oder ein Kampstil machen… damit man ein ähnliches Movement wie in BB hat… das wäre geil und würd zusätlich zum alten System mehr Abwechslung bringen. Aber naja mal schaun 😀

Ich hoffe das es einige Anleihen von Bloodborne hat, dann wird es gekauft 🙂

R.I.P. Dark Souls

Ich glaub das werd ich mir nicht holen…DS langweilt mich zunehmend…Bloodborne hab ich auch abgebrochen weil es doch nach einer Weile nicht mehr gebockt hat.

Es ist halt immer wieder der gleiche Ablauf was im Endeffekt gähnend langweilig wird.

So wie bei Demon’s Souls NG+++++ oder mehr war schon ne Hausnummer aber da gab es ja nur das 🙂

@ Maschallah

Bestimmt wird es das.
Einmal hat sich ein User hier auf der Seite darüber beschwert das die Souls Games seitdem sie auf einmal so berühmt wurden immer casual mäßiger wurden, worauf hin ihn die Fans hier voll geflamed haben.

Naja seit DS2 weiß ich jetzt was er damit meinte…
Natürlich kann es auch daran liegen das die Spieler immer besser werden weil sie sich mit den Teilen davor beschäftigt haben worauf die neueren dann einfach einfach rüberkamen. Im prinzip ist es ja von Teil zu Teil auch immer dasselbe, und der Mensch ist ja bekanntlich ein gewohnheits Tier.

Ich hoffe es wird sich nicht noch mehr den Casual-Markt anpassen wie Bloodborne.

Freshness!