PS4-VORSCHAU: Dark Souls 3

Ein echtes Geheimnis war die Ankündigung von „Dark Souls 3“ nicht. Bereits im Vorfeld der E3 leakten erste Screenshots und Artworks zu From Softwares finsterem Abenteuer. Nach dem PS4-exklusiven Ausflug nach Yharnam und „Bloodborne“ widmet sich Chef-Entwickler Hidetaka Miyazaki wieder seinem Lieblingskind „Dark Souls“.

Hinter verschlossenen Türen präsentierte Miyazaki eine erste, 30 Minuten lange Gameplay-Demo des dritten Teils seiner Action-RPG-Saga. Und dieser erste Einblick in „Dark Souls 3“ hinterließ glückliche Gesichter bei den Anwesenden und die Gewissheit, dass „Dark Souls“ auch im dritten Anlauf seiner Linie treu bleibt.

Viel Schatten und ein wenig Licht
Wir beginnen die Gameplay-Demo auf einem Aussichtspunkt außerhalb einer gewaltigen Burg. Die spitzen Türme ragen in den Himmel. Durch die Wolken brechen einige Lichtstrahlen und kreieren so ein milchiges Halbdunkel. Alles erinnert leicht an das Setting des ersten „Dark Souls“. Es ist diese Mischung aus purer Schönheit und Bedrohlichkeit, die auch „Dark Souls 3“ auszuzeichnen scheint. Hidetaka Miyazaki betont: „Alles, was ihr hier seht, wird auch begehbar sein. Von den höchsten Türmen bis zu den tiefsten Kellern.“

In diesem Spiel betretet ihr erneut eine sterbende Welt. Der „Lord of Cinder“ – bekannt aus früheren Teilen der Saga – ist zurück und stürzt die Spielwelt ins Verderben. Miyazaki kommentiert die Geschichte mit: „Der Spieler muss ergründen, was passiert ist. Wir erzählen den Plot u.a. mit Hilfe kleiner, versteckter Grabsteine, die Hinweise auf das große Ganze geben. Aber die grundlegende Aufgabe besteht natürlich darin, den Lord of Cinder zu töten.“

darksouls03

Neue Feinheiten im Kampf
Dazu gibt es glücklicherweise auch in „Dark Souls 3“ mehr als genügend Möglichkeiten. Unser Ritter beginnt die Demo bereits mit einem schweren Schutzpanzer, Schild und Schwert. Im Vergleich zu den Vorgängern spielt sich der dritte Teil deutlich schneller, belohnt aber im Gegensatz zu „Bloodborne“ nicht aggressives Vorgehen. Stattdessen stellt der beidhändige Kampf nun eine bessere Alternative zu Schwert und Schild dar, da man sich diesmal besser mit Rollen in Sicherheit bringen kann. Es ist also nicht mehr zwingend ein Schild notwendig, um „Dark Souls 3“ zu überleben.

Gleichzeitig aber gibt es neue Möglichkeiten im Kampf. So verfügt euer Held über die so genannte „Ready Stance“ – einen zeitaufwendigen Spezialschlag, dessen Wirkung je nach ausgewählter Waffe variiert. Mit dem Langschwert beispielsweise drischt der Kämpe seinen Widersacher hoch in die Luft und lässt ihn auf den Boden krachen. Einziger Haken an der Sache: Diese Angriffe benötigen eine gute Vorbereitung. Denn während sich eure Figur in dieser Position befindet, bewegt er sich nur sehr langsam und geht der Schlag gar daneben, ist der Held Kontern schutzlos ausgeliefert. Interessant: Mit einem Paar Krummsäbeln vollführt ihr aus der „Ready Stance“ flächendeckende Kreiselattacken, die gleich mehrere Widersacher erwischen.

Ebenfalls neu: Mit dem Kurzbogen feuert ihr nun blitzschnell Pfeile auf eure Feinde. Hidetaka Miyazaki vergleicht diese Aktion mit Szenen aus dem Kinofilm „Der Herr der Ringe“: „Mit dem Kurzbogen feuert man ähnlich schnell wie Legolas, richtet aber nur bedingt Schaden an. Aber die Pfeile eignen sich gut, um Gegner kurz zu stoppen und sich vielleicht in eine bessere Position zu bringen.“ In der Demo beispielsweise hielt unser Recke einen Zombie-Köter mit einem Pfeil auf. Diese Szene erinnerte stark an „Bloodborne“.

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Die alte Angst zu sterben
Aber trotz aller neuen Fertigkeiten bleibt auch „Dark Souls 3“ der Linie seiner Vorgänger treu und so kommentiert Miyazaki das Geschehen auf dem Bildschirm mit: „Nicht böse sein, wenn wir in dieser Demo einige Male sterben. Es ist weiterhin ein Dark Souls, wisst ihr.“ An der grundlegenden Spielmechanik hat sich nichts verändert: Gehen wir drauf, erwachen wir am nächsten Leuchtfeuer, haben aber alle gesammelten Seelen wieder verloren.

Das kann auch in „Dark Souls 3“ schneller gehen, als einem lieb ist. Bei der Erkundung eines finsteren Wachturms entzünden wir zunächst eine Fackel. Sie bringt Licht ins Dunkel und zeigt, wie hübsch das ausschließlich für Current-Generation-Konsolen und PC entwickelte Action-RPG aussehen kann. Doch kaum ergötzen wir uns zu lange an den schönen Lichteffekten, springt uns auch schon ein Ghul von hinten an und verpasst uns einen Schlag in den Rücken. Mit derartigen Angriffen muss man immer rechnen.

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Wenig später versperrt gar ein garstiger Aschedrachen den Weg. Mit seinem Feueratem brutzelt das Biest aber praktischerweise auch einige Zombies auf den unteren Ebenen, sodass wir passieren können. Auf Nachfragen verrät Miyazaki ein kleines Geheimnis: „Asche ist eines der wichtigen Elemente im Spiel. Es wird auch Einfluss auf die Magie haben.“

Zu guter Letzt machen wir noch Bekanntschaft mit dem ersten Boss – dem Dancer of the Frigid Valley. Diese hagere Gestalt bewegt sich wie eine Schlange, ist umringt von Nebel und schlägt zunächst mit einem Feuerschwert zu. „Wir schon in den früheren Dark-Souls-Teilen verändern sich die Angriffsmuster im Kampf. Man muss diese erkennen und entsprechend darauf reagieren,“ führt der Chef-Entwickler aus. Der Dancer packt gar nach einiger Zeit noch ein zusätzliches Ascheschwert aus und greift damit an. Unser Held stirbt nach einer Doppel-Kombo. Die schlechte Nachricht: „Der Dancer of Frigid Valley wird im Spielverlauf mehrfach auftauchen.“

System: PlayStation 4
Vertrieb: Bandai Namco Entertainment
Entwickler: From Software
Releasedatum: Frühjahr 2016
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage: http://www.darksouls3.com/de/

Einschätzung: sehr gut

„Dark Souls 3“ ist eines dieser Spiele der E3, die man in wirklich guter Erinnerung behält. Fast alle Neuerungen gefallen mir ausnehmend gut. Das flottere Kampfsystem spielt all jenen in die Karten, die sich mit „Bloodborne“-Fieber angesteckt und mit früheren „Dark Souls“-Titeln nicht ganz warm geworden sind. Die „Ready Stance“ und das insgesamt facettenreichere Kampfsystem passen ebenfalls gut zu der etwas anderen Gewichtung von „Dark Souls 3“. Gleichzeitig aber verliert das Spiel nichts von der Faszination, die bereits seine Vorgänger auszeichnete. Die Spielwelt ist herrlich düster, die Kreaturen weiterhin absolut lebensbedrohlich und nicht selten lässt einen auch „Dark Souls 3“ erst mal mit dem Kopf gegen die virtuelle Wand rennen, ehe es einen Weg außen rum aufweist. Bedeutet im Klartext: „Dark Souls 3“ wird genau der Current-Generation-Nachfolger den sich alles wünschen und schüttelt den Ballast der vergangenen Konsolengeneration endgültig ab.
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@Myst
wow, du bist echt ein krasser „veteran“, weil du demon souls gespielt hast… das haben doch wohl über die hälfte der hier schreibenden auch, du brain. selten erlebt, dass sich einer wegen so nem scheisz so sehr aufspielt…

@Cerberus755
ich dich auch!

@Edelstahl
du hast recht!

Meist erwartet!!!

Ich hasse euch alle.

Und das lese ich jetzt erst
Hane nirgends geschrieben das Dark Souls 2 schwerer als BB ist ^^
Du typ… musst richtig lesen … habe es sogar Koregiert^^

Schau doch in der Facebook Gruppe von BB … da habe ich regelmäßig meine Plays Hochgeladen … unter anderen einen No lvl run… weiß nicht was du von mir willst … Das Moveset … Wow .. ich habe nirgends geschrieben das die scheiße sind … es war halt nur einfach … komm mal runter
Ich Spiele Die Werke von Fromsoft schon seit der PS2 ^^

@LiLJaYfromhtown

BB platin am 1. Tag ????

Hahahah -.- komm geh wieder CoD spielen.

Ok dem kann ich zustimmen. Bloodborne ist für mich auf low-lvl kaum bis gar nicht durchspielbar. Ich hab mal versucht einen lvl 30 Run zu machen und bin in BB an dem Mätyrer Longarius verzweifelt.

Du kannst natürlich mit lvl 150 zum Feuerhund rein rennen und behaupten der sei einfach. Wenn dich aber jedes seiner Angriffe quesi 1-hitten dann wars das.

Was ich aber auch sagen muss: ich finde in Dark Souls ist es als anfänger viel viel schwerer reinzukommen. Man wird insbesonderes erschlagen von der größe des spiels. Es kommt vielleicht auch drauf an wie rum man was spielt.

Meine Spielreihenfolge:
Dark Souls 1
Bloodborne
Dark Souls 2 SotfS

DS 1 hab ich damals nur 30% durchgespielt und habs abgebrochen wegen der „Leeere“ im Spiel.
DS 2 SotfS ist für mich knallharter Brocken als Einsteiger gewesen.

So ein Blödsinn, natürlich war Bloodborne lächerlich einfach im vergleich zu den Souls spielen.

Ich habe Bloodborne offline spielen müssen, da vor release noch keine Server on waren. Ich hatte das Game auf Platin am release Tag, ohne hilfe und ohne etwas im Internet nach zu sehen ( weil es einfach noch keine Hinweise gab) sowas hätte ich bei Demon Souls, Dark Souls 1 und Dark Souls 2 nie geschafft in so einem kurzen Zeitraum.

Ich hatte Bloodborne am Samstag vormittag vor der release Woche bekommen und war 14 stunden später durch, so etwas hätte bei den Souls Teilen nie geklappt allein schon wegen des größeren Umfangs, die Wege waren auch viel zu linear.

Trotz allem, war es ein gutes Spiel auf seine eigene Art.
Ich hoffe Dark Souls 3 wird wieder mehr wie Teil 1.

Die Diskussion ist nicht sinnlos, wenn dann sind es einzelne Beiträge.
Auf meine Argumentation mit dem Moveset kommst du mit Statements wie „Beast mache ich dir in Sekunden…“
Ist wieder nur eine schlechte Behauptung. Spiel doch mal Dark Souls 2 bzw. Bloodborne ohne im Level aufzusteigen. Dann wirst du sehen was für einen Unterschied ein sehr schnelles Moveset gegenüber einen trägen Set macht.
Man kann jeden Boss in den Souls Games mit entsprechender Ausrüstung und hohen Levelstatus leicht besiegen. Erst wenn man schwach rein geht, kann man sehen wie sich die Movesets wirklich entfalten, weil die Bosse mehr Zeit in den einzelnen Stadien haben.
Und ich hab dir meine Meinung zu jedem Boss geschrieben. Was ist daran nicht zu verstehen?
Wie kannst du dann behaupten Dark Souls 2 sei schwerer als Bloodborne, wenn dir kein Boss in Dark Souls 2 einfällt, der fordernd war.
Der Großteil der Spieler spielt die Spiele auch auf maximalen Komfort gerichtet. Jemand der erstmal Level farmt, die besten Waffen bzw. Rüstungen sucht bzw. auch noch aufrüstet und genug Bonusitems hat. Macht sich diese Games zu leicht und verpasst so die eigentliche Herausforderung.

Die Diskussion ist eine Sinnlose Konversation
Jeder hat eine andere Meinung. ..
Der großteil der Spieler empfindet nunmal Bloodborne als einfach und sehr gering … was nicht heißt es war mies … Ich habe BB aucb gerne gespielt …

Sry aber Paarl und Bestie waren auch ein Scherz ^^
Beast mache ich dir in Sekunden und Paarl in 20 …. mein mein Charakter ist auf Geschick mit der Peitsche .. Gerade Paarl hat seine Schwäche aufm Kopf .. Die Bestie kommt mit der Peitsche und den Flammenschaden nicht klar
Habe dir da Bosse geschrieben .. weiß gerade nicht was du möchtest von mir o.O
In DS2 empfand ich jetzt keinen fordern … Vitl. der Verfolger aber mehr nicht .. bzw fällt mir gerade keiner ein die in Erinnerung geblieben sind

ich willl ein demon souls 2:(

dark souls war der hammer teil 2 ein hit (habs sogar länger als demon souls gespielt) aber kahm nicht am ersten ran
aber gegen demon souls stinken sie alle ab ohh man waren das zeiten.

„Ich finde BB eben kompakt und knackig. “

Sollte es heißen.

@ HaltstopUser Trotzdem ist der inhalt über ne Woche alt.

—–
Myst
6. Juli 2015 um 23:14

In DS gibts mehr Waffen, mehr Gebiete, mehr Gegner,besseres PVP, besseres Lore, mehr Ausrüstung, ….
—-

Ja von allem mehr – aber nicht unbedingt besser. Das ist mitunter einer der Hauptgründe weshalb DS2 nicht so gut ankam wie DS1. Größer und mehr ist nicht gleich Toller. Besseres Lore und beeseres PvP würde ich auch nicht sagen. Das lore von BB ist Klasse und ist nochmals ein Tick komplizierter als das von DS.
Ich BB eben komakt und knackig. Und ich finde auch das setting von BB um ein vielfaches ansprechender als das von DS.

Aber Ende bleibt alles eine Geschmacksfage – zum durchspielen reicht die Anzahl der Waffen und Rüstungen in BB. Hab BB Mittlerweile auf NG +7 – spätestens da werden einem die fehlden Anzahl Waffen und Rüstungen bewusst – aber BB war nie ein Spiel in der größe von DS-1/2.

Wie dem auch sei – ich freue mich auf den neuen Teil von DS. Das 2-Handwaffen mehr im Fokus stehen als vorher freut mich auch.

PS .: Myst – Spielr seit den anfängen von Demon Souls qualifiziert dich zu rein gar nichts. Ich hab DS1, DS2 und BB gepsielt. BB zuletzt mit 260h – das reicht vollkommen um sich eine Meinung zu bilden.

@mushroomjoe
Stimmt leider.

Lass doch gut sein! Du siehst dass es zwecklos ist mit unterbelichtet proleten zu diskutierten. Die community hier ist der reinste Kindergarten. Thematiken wie dark souls sind da immer besonders schlimm. Durch das junge alter und evt die geistige reife, bildet das durchspielen von dark u demon souls die Speerspitze des erreichten Erfolgs in ihrem leben. Kein Wunder, dass sie es mit Händen und Füßen verteidigen, denn wer will schon wahr haben, dass sie ihren größten Erfolg mit jedem Durchschnittsspieler teilen müssen und er dadurch erheblich geschmälert wird.

Ich finds immer lustig, wie die Anfänger glauben, sie hätten mehr Ahnung als ein Veteran wie ich. Ich bin seit der Asia Version von Demon Souls, wo es noch keine Casualkevins gab!

In DS gibts mehr Waffen, mehr Gebiete, mehr Gegner,besseres PVP, besseres Lore, mehr Ausrüstung, ….

@Myst
Typische Ausrede.
Dann könntest du ja wenigstens die Fakten nennen, weil wenn man selbst das nicht kann, stimmt etwas nicht.

Fakten muss man nicht begründen.

@GottEddy
Auf eine Argumentation antwortest du nicht mal mit reinen Behauptungen, sondern mit Beleidigungen.
Wie kann man sich nur so stark aus der Diskussion schmeißen.

@Evolution Fail
Und das du aus einem Kinderheim kommst weil deine Eltern dich nicht geliebt haben ist auch klar

Ihr habt in Deutsch alle eine Sechs im Bereich Argumentation, oder?
@ Seven Eleven
Direkter eingestehen, dass du keinen Plan hast kannst du gar nicht mehr.

…. Boss alleine für erledigen….

Oh mann! Sind wider neue trolls unterwegs!

BB ist weit aus einfacher als DS! UND DAS MIT ABSTAND!

Bei BB konnte man jeden Biss alleine gut erlediegn und das auch bei NG++ aber DS ist das nicht der Fall!

WALL OF TEXT; LIEST NIEMAND: lel

@HaltstopUser
AMK Läuft bei dir Usernamen so unwitzig falsch zu schreiben
@Myst
Mit Behauptungen willst du also eine Argumentation führen? Falls nicht. Wieso antwortest du dann
@Saleen
Ornstein und Smough – Sowas hat in Bloodborne klar gefehlt.
Kalameet – Wenn dann nur sofern er nicht abgeschossen wurde.
Artorias – Hatte zwar ein relativ schnelles Moveset, aber genau wie bei Bloodborne konnte man einfach abwarten bis sein Set zu Ende war. Kurz angreifen und wieder ausweichen. Das war bei Bloodborne durch die schnelleren Abfolgen schwerer.
Manus – Wenn man ihn mit dem letzten Boss von Bloodborne vergleicht, würde ich zustimmen.
Wieso du es einfacher als Dark Souls 2 fandest verstehe ich aber nicht. Dir fällt ja nicht mal ein Bosskampf ein der schwerer war bzw. fordernd. Ehrlich gesagt bin ich in Dark Souls 2 wenn dann durch die Umgebung und nicht durch den Boss gestorben.
Das Giftbeast in Bloodborne ist in seiner letzten Stufe enorm schnell abgegangen. Der Flächenschaden war auch eine gute Idee. Nur wurde es durch die Säulen und die anschließende Pause nach dem Set zu stark generfed.
Das Blitzbeast im Dungeon hatte auch ein sehr gutes Moveset.
So etwas macht es aus. Die Movesets waren in Bloodborne schwerer und wurden dann durch unnötig lange Pausen oder die Umgebung abgeschwächt. Dennoch ist zumindest Dark Souls 2 dagegen nichts.

Eins der wenigen Franchise, die nicht auf Quicktime-Events zählen. Viele Gamer wissen nicht was zu machen ist, wenn nicht irgendein Knopf oder Pfeil aufleuchtet und dazu noch die frei begehbar Spielwelt.

Für viele Gamer eine zu große Herausforderung. Traurig aber wahr.

@Corristo

Ist keine News, du Betonkopf

Die News ist über ne Woche alt…

Evolution Fail scheint die Hitze ordentlich zu schaffen zu machen.

Videospiele sind haram

Nich=noch

Ornstein und Smough …
Kalameet
Artorias
Manus
DS2 fehlt mir gerade keiner ein … hast du ja selber beantwortet

Die Dungeon waren Mist .. Die idee top aber naja ..
Die Bosse dort waren eher dürftig als mächtig
Der verfluchte Kelch war fordern .. besonders der zweite Boss
Ansonsten fehlt mir da gerade keiner ein …
Doch … Die Jägerin vor CD-Rom hatte es in sich .. aber auch der Jäger von Eileen .. Pastor war die Messe im ersten Durchlauf ..
Ansonsten sry … ich empfand es nich einfacher als Dark Souls 2 ^^
Was nicht heißt es war mies .. nein es war geil .. aber die Elemente wurden einfach entfernt .. Waffen Auswahl eher dürftig. .
Mag jetzt keine Romane schreiben ^^

3 Kommentar @ Evolution Fail

Reaktionslastiger heißt schwerer? Was bist du für ein Casual-CoD-Noob!?

Bloodborne war vom Schwierigkeitsgrad nichts. Und ich muss es wissen! Ich bin einer der wenigen (wenn nicht sogar der einzige), die seit der Asia Version von Demon Souls dabei sind!

Wann kommts denn raus? Wollte eigentlich 2016 meine Zockerkarriere beenden. Hoffe ich kann es noch spielen.

@Saleen
Wieso sollte Bloodborne leichter sein? Zumindest war es schwerer als Dark Souls 2. Dadurch dass das ganze Gameplay beschleunigt wurde, waren die Kämpfe entsprechend reaktionslastiger als die in DS2. Ergo auch schwieriger. Gerade die Dungeons haben alles was in Dark Souls an Schwierigkeit da war, wie einen Spaziergang aussehen lassen.
Vielleicht wäre es hilfreich wenn du Bosse nennen würdest, die Dark Souls 1 bzw. 2 von Bloodborne so abgehoben haben.

Jin Kazama

Bitte nicht.
Sry aber du bist nicht die Zielgruppe von Dark Souls
Du kannst dir aber Bloodborne antun.
Dies wurde vereinfacht um eine breitere Zielgruppe zu bekommen
Sollten auch Spieler schaffen die nach einen Schwierigkeitsgrades schreien …
Nichts für Ungut … Jede Gruppe an Gamern sollten ein recht auf Spiele haben die generell Schwer sind ^^