Need for Speed: Offline-Modus könnte mit Patch nachgereicht werden - Fahrzeuge enthüllt

Nicht mit allen Design-Entscheidungen machten sich die „Need for Speed“-Macher von Ghost Games Freunde.

Während der Folien-Editor, mit dem es möglich sein wird, die eigenen Wagen individuell anzupassen, beispielsweise positiv aufgenommen wurde, hagelte es für eine Entscheidung gehörig Kritik. Im Detail geht es um die Tatsache, dass „Need for Speed“ selbst im Solo-Modus, in dem ihr eigentlich ausschließlich gegen die künstliche Intelligenz antretet, auf eine permanente Internet-Verbindung setzt.

Eine Design-Entscheidung, die Produzent Markus Nilsson im Gespräch mit den Jungs von PC Games noch einmal verteidigte. Laut ihm versteht sich „Need for Speed“ in erster Linie als ein Live-Service, der in regelmäßigen Abständen durch neue Inhalte erweitert wird. Um zu gewährleisten, dass alle Spieler auf dem selben Stand sind, sei eine Online-Pflicht schlichtweg unumgänglich.

Da man sicherstellen möchte, dass das neue „Need for Speed“ auch in ein paar Jahren noch spielbar ist, besteht aber die Möglichkeit, dass in ferner Zukunft ein Patch folgt, mit dem die Online-Pflicht aufgehoben wird. Ergänzend zu dieser Bestätigung wurden zwölf weitere Fahrzeuge enthüllt.

Die Neuzugänge in der Übersicht:

• Ferrari F40
• Mazda MX-5 2015
• Volkswagen Golf GTI
• Volvo 242
• Chevrolet Camaro Z28
• Ford Mustang Boss 302
• Ford Mustang Fox Body
• McLaren 570S
• Porsche Cayman GT4
• BMW M3 E92
• Honda S2000
• Scion FR-S

„Need for Speed“ erscheint am 5. November für die Xbox One und die PlayStation 4. Die PC-Version folgt im 2. Quartal 2016.

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Quelle: Electronic Arts / PC Games

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