Auf der E3 im vergangenen Monat stellte uns Ubisoft das Open-World-Action-Adventure „Watch Dogs 2“ ausführlich vor.
Ergänzend dazu ging Senior Producer Dominic Guay in einem aktuellen Interview auf die spielerische Umsetzung des Abenteuers ein und versicherte, dass sich die Entwickler das Feedback der „Watch Dogs“-Spieler zu Herzen nahmen. Auf Basis dessen entschloss man sich unter anderem dazu, das Fahrverhalten zu entschärfen und einen aracdelastigeren Ansatz zu verfolgen.
Das Fahrverhalten wurde entschärft
Guay kommentiert diese Entscheidung wie folgt: „Das Fahrverhalten [in Watch Dogs, Anm.d.R.] entsprach einer Physik-Simulation. […] Ging es jedoch zur Sache – Leute schossen auf dich, es gab Verfolgungsjagden und währenddessen wurde versucht, Dinge zu hacken – dann wurde es schlichtweg zu viel. Die Leute verloren die Kontrolle über ihre Fahrzeuge und das machte einfach keinen Spaß. Zwar war es cool, das Auto zu beherrschen und zu driften, wenn man dabei jedoch gegen eine Wand crashte, war das eben nicht so spaßig.“
Und weiter: „Wir haben versucht, ein wesentlich zugänglicheres Fahrverhalten umzusetzen. Dieses testen wir zur Zeit auch. Wir überreichen jemandem den Controller und möchten, dass er innerhalb von fünf Minuten die volle Kontrolle über das Fahrzeug erlangt. Dies soll allerdings nicht bedeuten, dass es keine Tiefe gibt. Man wird immer noch in der Lage sein, abgefahrene Moves zu vollführen. Aber wenn man das nicht macht, ist es auch in Ordnung, so lange man die Kontrolle behält.“
„Watch Dogs 2“ erscheint am 15. November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
Quelle: Stevior
50 % der leute fanden es ok die andere hälfte nicht. egal was man macht einigen gafällts den andern nicht. wie gespalten meinungen sein könne zeigt gerade der brexit.
denke sie bekommen ein gutes mittelmaß hin. gerade die mopeds waren schön zu fahren bei viel speed. mal sehen, freu mich total auf das spiel.
gerade bei gta war das motorrad fahren total schnarchig. in wd bist du auf einem rennhobel abgegangen wie ein zäpfchen. das war echt gut gemacht.
Ich habe nicht mal die erste Mission bis zu Ende gespielt. Das Fahrverhalten war nicht schwer, aber im vergleich zu GTA einfach nur schlecht.
Also wenn das Fahrverhalten wie in GTA 5 ist dann wäre ich zufrieden, mit bisschen Übung kann man auch gleichzeitig ne olle Ampel hacken so ganz nebenbei 🙂 wem das zu Schwer ist sollte lieber bisschen Fußball spielen oder es ganz sein lassen
Finde ich auch gut,das Fahrverhalten war das einzige was mir am ersten Teil nicht gefallen hat..
Nemerow, BigRon: den Text entweder nicht lesen oder den Inhalt nicht behirnen, dann kommen Kommentare wie eure zustande…
@buzz: „Kann nichts desto trotz gut für das Spiel sein“ Dieser Satz kann nicht dein ernst sein???
Was war an der Fahrphysik aus Teil 1 realistisch? Die Autos bremsten immer 1:1 und 90 Grad-Manöver waren mit jedem Auto machbar. Noch leichter? Dann fahren die Autos noch mehr auf Schienen als schon in Teil 1.
Kann nichts desto trotz gut für das Spiel sein.
Wie schon berichtet, ist das Fahrverhalten in der spielbaren Version auf der MEsse, ziemlich geil gewesen. Arcade mäßig eben, wie bei GTA. Watch Dogs 1 Steuerung war eher realistisch
sind so viele Menschen wirklich mit dem Fahrverhalten überfordert gewesen?
Lol. Das Fahrverhalten im ersten Teil war doch schon für die Tonne. Und wie nachvollziehbar ist es denn, wenn man gleichzeitig fährt und Dinge hackt? Ist doch klar, dass das zwei Sachen sind, die nicht zusammenpassen. Hätten sie einen Beifahrer ins Spiel gebracht der das übernimmt oder Coop-Missionen dtaus gemacht, wäre das noch toll gewesen. Aber zwei solcher Sachen gleichzeitig machen, aber dann nur halbherzig, ist für den Arsch. Lieber eine, aber dann konzentriert.
noch mehr entschärfen? das Fahrverhalten war im ersten doch schon für den Arsch