Der für den kommenden PS4-Titel „God of War“ verantwortliche Game Director Cory Barlog hat im Interview mit Glixel einige Einblicke in die Anfänge der Entwicklung des neuen Spiels geboten. Dabei machte der Entwickler auch deutlich, dass man fast ein komplett anderes Spiel entwickelt hätte. Während Barlog für das Spiel von Anfang an schon das Ziel hatte, etwas komplett anderes zu machen als bei den Vorgängern, war man bei Sony weniger begeistert von seinen grandiosen Ideen.
„Ganz am Anfang des Projekts sah es so groß und schwierig aus, dass uns Sony nahelegte, dass wir es etwas mehr im Rahmen halten sollten“, bestätigte Barlog. In diesem Zusammenhang hatten die Verantwortlichen von Sony auch vorgeschlagen, den Sohn aus dem Spiel zu lassen, sodass Kratos allein im Mittelpunkt steht. Laut Barlog hätte dieser Ansatz ein riesiger Erfolg oder aber ein riesiger Fehlschlag werden können. Egal wie, es wäre komplett anders, als das Spiel, was jetzt entstanden ist.
„Es wurde vorgeschlagen, dass wir den Sohn nicht ins Spiel bringen sollten – und für mich ist er der Kern dieses Spiels“, so Barlog. „Aber ich habe den nötigen Fleiß investiert und untersucht, was ich machen würde, wenn er nicht in das Spiel kommt. Das einzige was ich mir vorstellen konnte, war, dass ich das teuerste Art-House-Spiel aller Zeiten mache. Nach dem Motto, alles ist verloren. Es wäre nur Kratos, der niemals spricht und alle anderen Charaktere sprechen eine andere Sprache, wenn sie überhaupt sprechen.“
„Es wären 20 Stunden in denen niemand spricht“, so Barlog weiter. „Es wäre entweder ganz furchtbar oder wirklich beeindruckend geworden. Sony hat jedoch zu keinem Punkt je gesagt, was ich machen muss.“ Wie das finale Ergebnis aussieht, wird sich Anfang 2018 zeigen, wenn das neue „God of War“-Soft-Reboot exklusiv für PS4 veröffentlicht wird.
Kratos der warmherzige Vater?! naja es passt nicht zu Kratos! Ich sehe das genau wie Sony…
Ich kann an den Trailern schon feststellen dass diese GoW ziemlich verweicht wirkt (im gegensatz zu den alten). Keine Gedärme mehr, kein Blut (rot leuchtende Lava anstatt Blut)…
Wird wohl das erste GoW welches ab 12 oder 16 ist..
Die hätten auf Sony hören sollen und das Kind weglassen sollen. Ich will nicht als auf diesen Balg aufpassen müssen. Und auf ihn switchen wärend eines Bosskampfes. Die hätten eine Geschichte von Kratos Bruder Deimos machen sollen.
20 Stunden also ? Nice für ein God of War ! Das ding ist es geht ja auch diesmal eher in eine RPG Richtung mit der Spielwelt und so weiter ich denke so ähnlich wie bei Rise of the Tombraider
20 Std spielzeit klingt superrr.
Kauf es dir halt auf Disc, das kostet ja fast nix mehr.
@DrSchmerzinator
Ich wollte Teil 3 mal günstig im Store kaufen, war mir aber zu groß. Für die glaub deutlich über 30GB hätte ich ewig gebraucht.
ich hoffe teil 4 wird bezug auf teil 3 geben
ich habe bissher sogut wie alle Teile gespielt bin echt gespannt was die Leute diesmal aus der Hardware rausbekommen das letzte E3 Material hat mich nicht mehr so geflasht aber wenn das Spielerlebnis stimmt und es wieder jede menge Waffen gibt und nicht nur die Axt wird es bestimmt wieder ein Mailenstein in der GOW Saga.
Meins auch. ..
Allerdings hätte ich nichts gegen
20h stille. …
@Algera
Schade. Vl mal nachholen^^. Sind ganz große Spiele und jede Minute wert.
Nochmal Glück gehabt!
Wird mein erstes GoW. 🙂