Das polnische Entwicklerstudio Techland wird das Open-World-Actionspiel „Dying Light 2“ auf die PlayStation 4, Xbox One und den PC bringen. Zwar werden die Spieler ein weiteres Mal auf so manchen Untoten treffen können, jedoch sind die Entwickler nicht der Meinung, dass man ein Zombie-Spiel entwickelt. Dies hat der Lead Game Designer Tymon Smektala in einem Interview betont.
Die Entwickler wollen das erzählerische Potential der Serie erweitern, weshalb man mit früheren „The Witcher 3“-Autoren und Chris Avellone zusammengearbeitet hat. Dabei werden auch die Entscheidungen der Spieler sowie die daraus resultierenden Konsequenzen im Mittelpunkt stehen.
„Einige der wichtigsten Features des Spiels sind die narrative Sandbox und die Macht der Entscheidungen“, erklärte Smektała. „Es sind Entscheidungen und Konsequenzen. Und während ihr das Spiel spielt, werdet ihr mit vielen schwierigen Dilemmas konfrontiert.“
Die Entscheidungen, die man durch das Gameplay und die Story trifft, werden die Welt verändern, wodurch eine non-lineare Erzählung geschaffen wird. Man wird auf zahlreiche NPCs stoßen, die mit einem interagieren werden. Smektala glaubt nicht, dass man „Dying Light 2“ als ein Zombie-Spiel beschreiben kann. „Wir haben entwickelt, wir haben entworfen, wir haben die Idee, dass der Tag für die Lebenden und die Nacht für die Infizierten ist.“
Mehr: Dying Light 2 – Entwickler sprechen über die Rollenspiel-Mechaniken
Tagsüber wird man nur selten auf Zombies treffen, da sich die Untoten zumeist in Gebäuden und an dunklen Orten aufhalten. Die Entwickler haben die Chance genutzt, um auch Stadtteile zu erschaffen, in denen man ausschließlich auf Menschen trifft. Mit diesen kann man zusammenarbeiten. Zudem handelt es sich um eine Extremsituation. Schließlich sind sowohl die Technologie als auch die Zivilisation verschwunden.
„Wir hatten nicht so viele dynamische Begegnungen [mit Menschen im ersten Spiel]“, betonte Smektala im Weiteren. „Der Tag ist also für die Menschen, aber die Nacht ist für die Infizierten. Und das schafft eine Menge Gameplay-Möglichkeiten.“
@ oli, na wenn es Fakt ist und keine subjektive Bewertung, dann belege bitte deine Fakten auch.
@sebbiX hab ich gemacht 😉
@khadgar1 ja, zu 95% ist mir in games anspruch auch wichtig. nur ein Dying Light hat nun mal nicht seinen Erfolg wegen einen Anspruchs – sondern wegen Zobies ohne Ende. Das ist halt Fakt.
Gefällt mir sehr gut, bisschen mehr Anspruch als nur mezeln
Ohje kein pures Zombiegemetzel und schon sind einige überfordert.
Olideca, lies doch auch mal den Artikel und nicht nur die Überschrift. Ist ja peinlich
Denke das sie es in Richtung The Last of Us, zumindest Thematisch. Gibt also halbwega sichere Areale, Orte voller Zombies und Lager von gegnerischen Überlebenden.
dying light 2 wird kein zombiespiel. tagsüber ist es eine bauernhofsimulation und nachts wird es zur dating app.
Ohje, was soll ich jetzt davon halten?! Das mit Tag Nacht war ja schon bekannt, aber das die Entwickler von ihren Zombie Spiel sagen es ist kein Zombie Spiel lässt mich hinter fragen ob ich es dann wirklich noch möchte???
Der erst Teil wa Bombe, und ich hätte blind links jeden Nachfolger gekauft. Doch jetzt warte ich lieber ab, schau mir das erstmal an was da raus kommt.
Also ich hätte nichts dagegen, wenn in diesem Teil die Story im Mittelpunkt steht und dafür das Zombiegemetzel etwas in den Hintergrund rückt.
Bitte????? Was ist der grösste Anteil dass DL1 so genial war? Zombies metzeln!!!! Das hört sich an als würde für FIFA20 es heissen „wir machen kein Fussballspiel“….. techland, macht kein Scheiss. Zombies töten gehört zu dieser IP!!!!
Der Ansatz klingt recht interessant, bin auf die Umsetzung gespannt. Teil 1 war klasse. Erwarte selbiges vom Nachfolger.
Och naja…mhhhh…ach ne…oder doch? Ach naja vielleicht auch ja…aber im Grunde auch Nein…aber mhhhh…wieso eigentlich nicht…sollte man nicht mal…ach ne…mhhhh….ja…also Nein…also jain…vielleicht…
Oh oh oh
äh? hmm! Hmm! ach, also, och, nö!