Metacritic: Die 10 schlechtesten Spiele des Jahres 2020

Metacritic hat einmal mehr die 10 schlechtesten Spiele des Jahres zusammengefasst. Welche Spiele haben die Kritiker in diesem Jahr am negativsten bewertet?

Metacritic: Die 10 schlechtesten Spiele des Jahres 2020

Das Jahr 2020 war ein bewegendes Jahr, in dem die Welt von einer Pandemie in eine Schockstarre versetzt wurde und auch die Spieleindustrie hatte ihre Höhen und Tiefen zu überstehen. Während die Branche wirtschaftlich von Lockdowns profitierte und bereits im ersten Halbjahr Rekordumsätze einfahren konnte, war die zweite Jahreshälfte von Verschiebungen, unfertigen Veröffentlichungen und Problemen geplagt.

Die Publisher und Entwicklerstudios mussten ihre Arbeitsprozesse umstellen und zum Teil Home Office ermöglichen, was bei dem einen Unternehmen fantastisch funktionierte und bei einem anderen komplett schiefging. So erreichten uns zum Ende des Jahres nur wenige Blockbuster-Titel, die dem entsprechenden Hype auch vollkommen gerecht werden konnten. Aus Japan war seit dem Frühjahr so gut wie nichts mehr zu hören und so mancher großer Titel der neuen Konsolen lässt etwas länger auf sich warten, als die Spieler gehofft hatten.

In die Kritik geraten

Nichtsdestotrotz hatte die Fachpresse auch in diesem Jahr mehr als genug Arbeit und konnte die weiterhin zahlreichen Veröffentlichungen in aller Ruhe testen. Und da Traditionen nicht gebrochen werden sollten, hat Metacritic einmal mehr die 10 schlechtesten Spiele des Jahres zusammengefasst, wenn man den Wertungsschnitt der Kritiker beachtet. Folgende Spiele haben es in die Rangliste geschafft:

  1. Tiny Racer (Switch) – 29/100
  2. XIII Remake (Xbox One) – 32/100
  3. Dawn of Fear (PS4) – 33/100
  4. Fast & Furious Crossroads (PC) – 34/100
  5. Arc of Alchemists (Switch) – 36/100
  6. Remothered: Broken Porcelain (PC) – 39/100
  7. Tamarin (PS4) . 40/100
  8. Street Power Soccer (PS4) – 41/100
  9. Gleamlight (Switch) – 42/100
  10. The Elder Scrolls: Blades (Switch) – 42/100

Aus dem Vorjahr: Metacritic – Die 10 schlechtesten Spiele des Jahres 2019

Einige namhafte Marken und auch Entwicklerstudios verstecken sich hinter diesen Worst 10. Die Konsolenfassung des Bethesda-Rollenspiels „The Elder Scrolls: Blades“ hatte mit enormen Problemen zu kämpfen, während die Mobile-Versionen ganz ordentlich ankamen. Für „Fast & Furious Crossroads“ waren wiederum die Slightly Mad Studios verantwortlich, die in der Vergangenheit unter anderem „Project CARS“ und „Need for Speed: Shift“ entwickelt hatten. Auch hinter dem „XIII Remake“ stand mit Microids ein renommiertes Studio, welches am Ende die Covid-19-Pandemie als Ursache für die Probleme des Spiels verantwortlich machte.

Quelle: Metacritic

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