Mit „Ghosts’n Goblins Resurrection“ geht die Kult-Serie aus dem Hause Capcom in diesem Jahr in die nächste Runde. Den Anfang macht dabei Nintendos Switch.
Nichts geändert hat sich natürlich am knackigen Schwierigkeitsgrad, der die Spieler auch in „Ghosts’n Goblins Resurrection“ gehörig fordern soll. Frische Details zu den Schwierigkeitsgraden und weiteren Aspekten des Action-Plattformers liefert euch der frisch veröffentlichte Trailer, den wir unterhalb dieser Zeilen zur Ansicht für euch eingebunden haben.
Auch Anfänger sollen auf ihre Kosten kommen
Neben erfahrenen Spielern werden bei „Ghosts’n Goblins Resurrection“ übrigens auch Neulinge auf ihre Kosten kommen, da sich die Entwickler dazu entschlossen, mehrere Schwierigkeitsgrade einzubauen. Für erfahrene „Ghost’n Goblins“-Ritter ist beispielsweise der „Legend“-Schwierigkeitsgrad gedacht, in dem mehr und vor allem stärkere Feinde warten.
Zum Thema: Ghosts’n Goblins Resurrection: Offiziell mit einem ersten Trailer angekündigt
Zu den etwas einsteigerfreundlicheren Modi heißt es: „Für eine etwas entspanntere Erfahrung sorgt die Knight-Stufe, in der Arthur einen zusätzlichen Treffer übersteht. Im Squire-Modus ist zusätzlich die Anzahl der Feinde noch reduziert. Für junge Ritter oder jene, die eine angenehmere Spielerfahrung suchen, kommt der Page-Modus genau richtig, da Arthur einfach immer wieder aufersteht!.“
Wem es gelingen sollte, das Abenteuer auf dem „Legend“-Grad abzuschließen, darf sich laut Capcom über eine exklusive Herausforderung freuen, auf die aus Spannungsgründen jedoch nicht eingegangen wurde. „Ghosts’n Goblins Resurrection“ erscheint am 25. Februar 2021 für Switch. Die anderen Plattformen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.
Update: Ab sofort steht ein weiteres Video bereit, das sich mit den Fähigkeiten eures Helden beschäftigt.
Weitere Meldungen zu Ghosts'n Goblins Resurrection.
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Kommentare
samonuske
27. Januar 2021 um 10:26 UhrNAja früher waren schwere spiele nicht wirklich schwer. Da man nicht so viele Spiele am anfang hatte. Da hieß es Zähne zusammen beißen,bis man auch jeden Schwierigkeitsgrad durch hatte !
Und spätestens wo man wusste wo was versteckt ist zb wie hier die Unsichtbaren Truhen,hatte man immer einen kleinen vorteil !
Nebu-Cat Nezar
27. Januar 2021 um 10:32 Uhr„Auch auf anderen Plattformen“ – das klingt wie Musik in meinen Ohren. ^^
AloytheHunter
27. Januar 2021 um 10:36 UhrKatzenohren xD
VisionarY
27. Januar 2021 um 11:04 Uhr@Samonuske ich weiß ja nicht was du mit früher meinst, aber zu den Sega Master System Nintendo Zeiten gabs bei den meisten Spielen nicht wirklich einen Schwierigkeitsgrad. meisten beschränkte sich auf die anzahl von leben und Continues. Und glaub mir früher waren die Spiele deutlich schwerer als heute! Da hieß es in fast allen games 1 hit = tod
Seven Eleven
27. Januar 2021 um 11:34 UhrSo isses.
Horst
27. Januar 2021 um 11:38 Uhr@ VisionarY: Yepp, so siehts aus ^^
martgore
27. Januar 2021 um 12:36 Uhr@samonuske
„NAja früher waren schwere spiele nicht wirklich schwer. Da man nicht so viele Spiele am anfang hatte.“
Hm, also ich hatte zu Zeiten G&G sehr viele Spiele, mehr als heute. Gerade auf dem c64, auf dem ich das Original gespielt habe, hatte jeder mehr als 100 spiele zuhause.
Und doch G&G war ein schweres Spiel, es war eben try&error.
Spiele heute empfinde ich oft mehr wie walking Simulator. Deshalb gefällt vielen ja die Souls Reihe so gut, weil die Serie genau darauf aufbaut, die Gegner auswendig zu lernen und wirklich was zu tun. Eben wie „früher“. Nix wird einen vorgekaut.
Nebu-Cat Nezar
27. Januar 2021 um 13:20 Uhr@AloytheHunter
Genau! :3
AloytheHunter
27. Januar 2021 um 13:25 Uhr;3
Frosch1968
28. Januar 2021 um 15:28 UhrDie Spiele waren damals schon schwieriger, weil das Spiel sonst zu schnell durchgespielt war.
Kenne es auch noch vom C64.
theHitman34
28. Januar 2021 um 16:43 UhrFür mich kann es oft gar nicht schwer genug sein.