Nachdem die Reaktionen auf den kürzlich veröffentlichten Gameplay-Trailer ziemlich durchwachsen ausfielen, könnte sich Warner Bros. Interactive Entertainment dazu entschieden haben, den Release von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ zu verschieben.
Wie mit der Sachlage vertraute Quellen in Erfahrung gebracht haben wollten, droht im schlimmsten Fall eine Verschiebung auf das kommende Jahr. Während sich Warner Bros. Interactive Entertainment und die Entwickler von Rocksteady zu der möglichen Verschiebung bisher nicht äußern wollten, möchte Andy Robinson von Videogames Chronicle bereits mehr wissen und spricht von einem positiven internen Feedback.
Demnach sollen die Entwickler, die bei Rocksteady aktuell an „Suicide Squad: Kill the Justice League“ arbeiten, von den Stärken und Qualitäten von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ überzeugt sein.
Es drohe kein zweites Gotham Knights
„Es ist interessant, weil einige der Leute, mit denen ich mich unterhalten habe und die an diesem Spiel arbeiten, tatsächlich viele positive Dinge darüber zu sagen haben. Insbesondere wenn man es mit Gotham Knights vergleicht. Mir wurde gesagt, dass dies kein weiteres Gotham Knights ist. Dass jeder, der daran arbeitet, ziemlich optimistisch in Bezug auf die Loops des Kampfsystems, die sie erstellt haben, die Spielwelt und solche Dinge ist“, führte Robinson aus.
Aufgrund der Aussagen, die ihm gegenüber getätigt wurden, wäre Robinson laut eigenen Angaben überrascht, wenn am grundlegenden Gameplay von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ noch Änderungen vorgenommen werden würden. Aussagen, die sich mit denen von Jason Schreier decken.
Laut dem gut vernetzten Bloomberg-Journalisten und Industrie-Insider werden Warner Bros. Interactive Entertainment und die Entwickler von Rocksteady aller Kritik der vergangenen Tage zum Trotz an den Live-Service-Elementen und dem grundlegenden Gameplay festhalten.
Weitere Meldungen zu Suicide Squad: Kill the Justice League:
- DC Comics-Actionspiel wohl erneut verschoben
- Crossplay, Online-Pflicht und umfangreicher Post-Launch-Support bestätigt
- Verschiebung hat keinen Einfluss auf Live-Service-Elemente
„Suicide Squad: Kill the Justice League“ befindet sich für den PC, die PlayStation 5 sowie die Xbox Series X/S in Entwicklung und ist nach dem aktuellen Stand der Dinge weiterhin für eine Veröffentlichung am 26. Mai 2023 vorgesehen.
Quelle: Videogames Chronicle
@Sakai
Den mist laberst eher du weil die entwickler nur gesagt haben das man die gespräche minimieren kann
@Slami
Und du hast es schon gespielt das du garantieren kannst das es die ganze zeit so ablaufen wird?
Bossfights gegen die league hast du schon gesehen?
Die verschiedenen missionsarten?
Die outfit und waffen Waffen customization?
Das traversal? (Welches man sogar verbessern kann)
Wir haben einen kleinen teil von einer mission mit unterbrechungen gesehen das wars und manche experten meinen hier zu wissen was das ganze game zu bieten hat lol
Das einzige was definitiv weg muss ist always online und der battle pass sollte nicht verpassbar sein wie bei deep rock galactic oder avengers
Die Entwickler sind überzeugt……
Wie schon hier gesagt wurde, müssen die Käufer auch überzeugt sein.
Was ich bis jetzt gesehen haben, gefällt mir persönlich überhaupt nicht.
Selbstverständlich sind die Entwickler von dem game überzeugt,da ihnen die Verträge es gar nicht erlauben anderer Meinung zu sein,selbst wenn 95% der Besatzung seit Jahren nur noch die Hände überm Kopf zusammenschlagen,seitdem das Game auf GaaS ausgerichtet wurde.
Dann können sie es ja auch kaufen und privat finanziell unterstützen, ich werde das nicht.
Der Titel soll verschoben werden – ja genau, in die Mülltonne nämlich.
Die Entwickler sind von der Qualität des Titels überzeugt – ja wer denn sonst, wenn nicht die Entwickler selbst?? Das Spiel mag ja handwerklich gut gemacht sein, aber das gebotene ist eben wieder nur einer diese Looter/ Shooter wie es bereits zig andere dieser Art gibt. Wer soll die alle spielen? Sind zu Release kurz interessant, und verschwinden dann schnell wieder in der Versenkung. Und dafür haben sie 8 Jahre Zeit verschwendet. Tja, jeder wie er will.
Kann mir schon vorstellen, dass es für Leute die Loot-Shooter mögen sehr gut ist. Es ist halt einfach bisher immer ne andere Erwartungshaltung der Gamer an ein neues Superhelden-Spiel der „Batman-Macher“ gewesen, die dann die große Häme nach sich gezogen hat.
Wir werden sehen wie es wird. Hoffe trotzdem die Story wird gut, dann werd ich es mal im Sale holen.
Ich meine nach dem Gameplay weiß wohl jeder das es zum Scheitern verurteilt ist. Cutscene, Generische Typen ballern, Cutscene, irgendwelche Schalter drücken, Cutscene,auf Bulletspongesuperheldenboss ballern, Cutcene, Loot aussortieren, nächste Mission und wieder von vorne nur ohne Schalter drücken sondern irgendwas ist zum einsammeln.
ist doch toll, wenn zumindest die Macher es toll finden. Ich finds blödsinn… jeder sch… Charakter kann 1000 kilometer hoch springen wie ein bekloppter…
aber ich bin auch niemand, der sich mit diesen möchtegern superheldengeschiss identifiziert… wenn dabei ein gutes spiel rauskäme, dann ok, sinds einfach spielfiguren… aber warum diese albernen figuren zum Helden stilisiert werden, sind sie eigentlich noch schuldig…
Und genau hier ist das Problem. Es ist eben ein Unterschied, was der Entwickler toll findet und was der Gamer. Wieso wird nie auf die Community gehört? Wir wollen keine Service Games…
„Demnach sollen die Entwickler, die bei Rocksteady aktuell an „Suicide Squad: Kill the Justice League“ arbeiten, von den Stärken und Qualitäten von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ überzeugt sein.“
Achso, von den Stärken (Cutscenes) sind sie überzeugt. Ergibt soweit Sinn. Und was ist mit den Schwächen (Gameplay, GaaS)?
Wird wohl eher an bestimmten Mechaniken liegen, als an der technischen Qualität des Spiels, warum dieses Spiel hart scheitern könnte.
Ich denke die Entwickler sollten eher sich die Frage stellen, ob der Käufer mit der gebotenen Qualtität des Spiels zufrieden sein wird. Ansonsten erwartet uns hier ein neues Marvels Avengers Spiel von den Verkaufszahlen her.
Ich bezweifle aber, dass die die das Spiel am Ende kaufen sollen, davon überzeugt sind.
Ich denke weniger, dass es an der Qualtität des Spiels selbst scheitert. Kann mir gut vorstellen dass das an sich richtig gut ist. Problem wird wohl eher sein, dass es wieder ein Superhelden-Spiel ist, mal wieder Loot-Shooter/Loot-Spiralen, mal wieder Battlepass/Seasonpass. Puh. Ich persönlich bin einfach übersättigt. 70-80€ ist mir das einfach nicht (mehr) nicht Wert.
Die Story möchte ich schon spielen. Aber ist es nur ein Arena-Shooter mit immer neuen Maps?
Bei Forspoken hat der Entwickler auch gesagt die labert nur im Trailer diesen Mist und im Spiel wäre das nicht so.
Die Frage ist, ob am Ende die Käufer zufrieden sein werden.
Wäre ja auch schlimm wenn nicht O_O