Suicide Squad Kill the Justice League: Verschiebung hat keinen Einfluss auf Live-Service-Elemente

Warner Bros. Games hat den Release von Suicide Squad auf Ende 2023 verschoben. Die zusätzliche Zeit wird nicht genutzt, um die Live-Service-Elemente zu entfernen.

Suicide Squad Kill the Justice League: Verschiebung hat keinen Einfluss auf Live-Service-Elemente
Der Battle Pass und der Online-Zwang bleiben erhalten.

Nachdem „Suicide Squad: Kill the Justice League“ in einer State of Play mit neuem Gameplay-Material glänzen wollte, gab es reichlich Kritik der Fans. Diese störten sich nämlich an den Live-Service-Elementen des Spiels und fanden dafür nur wenig lobende Worte.

Publisher Warner Bros. Gaming reagierte dementsprechend und verschob den Titel intern vermutlich in die zweite Jahreshälfte von 2023. Internen Berichten zufolge soll der Titel sogar bis 2024 auf uns warten. Doch die Zeit soll nicht genutzt werden, um die Kritik der Fans umzusetzen.

Live-Service-Elemente bleiben erhalten

Wie der gut vernetzte Branchen-Insider Jason Schreier glaubt, soll sich der Kern von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ nicht ändern. Damit meint Schreier die besagten Live-Service-Elemente, an denen sich Fans gestört haben.

„Suicide Squad: Kill the Justice League“ soll beispielsweise einen Battle Pass beinhalten, der sonst eigentlich nur in Free-to-play-Titeln üblich ist. Rocksteady erklärte, dass der Battle Pass nur kosmetische Items beinhalten soll, doch trotzdem störten sich viele Kritiker daran.

Des Weiteren besteht ein Online-Zwang, wenn wir „Suicide Squad: Kill the Justice League“ spielen wollen. Es ist dabei völlig egal, ob wir im Solo- oder im Online-Koop-Modus spielen. Zum Spielen muss eine stabile Internetleitung gewährleistet werden.

Schreier kommentiert hier, dass auf solch eine Anforderung in bestimmten Fällen verzichtet werden könnte. Allerdings dürfte es schwierig sein, den Online-Zwang hier auszusetzen.


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Die zusätzliche Entwicklungszeit soll stattdessen genutzt werden, um dem Spiel den letzten Schliff zu verpassen und nicht seine Kernelemente zu ändern. Auch Schreier geht davon aus, dass eine Verschiebung in das Jahr 2024 möglich sein könnte.

Es bleibt also abzuwarten, wie sich „Suicide Squad: Kill the Justice League“ trotz der Kritik bei seinem Release schlagen wird.

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