Suicide Squad: Crossplay, Online-Pflicht und umfangreicher Post-Launch-Support bestätigt

Ergänzend zur Präsentation am gestrigen Abend stehen ab sofort weitere Details zu Rocksteadys "Suicide Squad: Kill the Justice League" bereit. Diese drehen sich unter anderem um eine Online-Pflicht und die geplante Unterstützung nach dem Launch.

Suicide Squad: Crossplay, Online-Pflicht und umfangreicher Post-Launch-Support bestätigt
"Suicide Squad: Kill the Justice League" soll nach dem Launch langfristig unterstützt werden.

Am gestrigen Donnerstag Abend ermöglichten uns die Entwickler von Rocksteady einen ausführlichen Blick auf das kommende Superhelden-Spektakel „Suicide Squad: Kill the Justice League“.

Ergänzend zur Gameplay-Präsentation wurden in einem FAQ diverse Fragen beantwortet. Zum einen bestätigten die Entwickler, dass ihr die vor euch liegenden Missionen wahlweise alleine oder gemeinsam mit vier Spielern beziehungsweise Spielerinnen bestreiten könnt. Allerdings besteht eine Online-Pflicht. Das heißt, dass euer Spiel auch dann, wenn ihr „Suicide Squad: Kill the Justice League“ alleine spielt, mit den Servern verbunden sein muss.

Zudem wurde darauf hingewiesen, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League“ Gebrauch von der Crossplay-Funktion macht und somit Gruppen ermöglicht, die aus PlayStation-, Xbox- und PC-Nutzern bestehen.

Darstellung in 60FPS und langfristige Unterstützung geplant

Mit einem Blick auf die Technik des Coop-Titels ergänzte Rocksteady, dass sowohl auf der PlayStation 5 als auch der Xbox Series X/S eine Darstellung in 60 Bildern die Sekunde angepeilt wird. Details zur Auflösung auf den Konsolen nannte das Studio allerdings nicht. Wie in einem frisch veröffentlichten Behind-the-Scenes-Video verraten wurde, setzt Rocksteady bei „Suicide Squad: Kill the Justice League“ auf eine langfristige Post-Launch-Unterstützung.

Neben Battle-Pässen sind demnach Inhalte wie zusätzliche Missionen, Skins oder Charaktere geplant. Bei den Missionen und den Charakteren heißt es, dass diese ohne zusätzliche Kosten angeboten werden. Da diesbezüglich von Inhalten die Rede ist, die die Spieler und Spielerinnen „verdienen können“, liegt der Gedankengang nahe, dass die Charaktere freigeschaltet werden müssen, indem vorgegebene Bedingungen erfüllt werden.

Die kostenpflichtigen Battle-Pässe wiederum umfassen wie in anderen Live-Service-Titeln Inhalte wie Skins, Emotes und weitere Extras. Zudem wird es optionale Skins und Outfits geben, die im Ingame-Store erworben werden können und rein kosmetischer Natur sind. Einfluss auf das Gameplay haben sie demnach nicht.


Weitere Meldungen Suicide Squad: Kill the Justice League:


„Suicide Squad: Kill the Justice League“ erscheint am 26. Mai 2023 für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S.

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