Resident Evil 4 Remake: Wie fällt das Urteil des ursprünglichen Directors Shinji Mikami aus?

Wie sich einem frisch veröffentlichten Tweet entnehmen lässt, schloss auch Shinji Mikami das im vergangenen Monat veröffentlichte Remake zu "Resident Evil 4" erfolgreich ab. Doch wie fällt das Urteil des für das 2005 veröffentlichten Originals verantwortlichen Game-Directors aus?

Resident Evil 4 Remake: Wie fällt das Urteil des ursprünglichen Directors Shinji Mikami aus?
Das Remake zu "Resident Evil 4" verkaufte sich innerhalb weniger Tage mehr als drei Millionen Mal.

In der vergangenen Woche wurde mit „Resident Evil 4“ ein weiterer Ableger der erfolgreichen Horror-Serie mit einem technisch wie spielerisch aufpolierten Remake bedacht.

Wie Branchenveteran Shinji Mikami in einem aktuellen Tweet verriet, schloss auch er das Remake zu „Resident Evil 4“ kürzlich erfolgreich ab. Bekanntermaßen handelt es sich bei Mikami um den verantwortlichen Game-Director des im Jahr 2005 veröffentlichten Originals von „Resident Evil 4“, der an der Entwicklung der Neuauflage allerdings nicht beteiligt war.

Trotz allem fiel Mikamis Fazit zum Remake unter dem Strich positiv aus. „Ich habe Resident Evil 4 erfolgreich beendet. Ich habe es wirklich sehr genossen“, führte Mikami in einem entsprechenden Tweet aus.

Remake entwickelte sich zu einem kommerziellen Erfolg

Nachdem die internationalen Testwertungen zum Remake eine spektakuläre Neuauflage versprachen, ließ auch der kommerzielle Erfolg nicht lange auf sich warten. Innerhalb weniger Tage verkaufte sich das „Resident Evil 4“-Remake mehr als drei Millionen Mal. Kürzlich wurde zudem die Marke von über vier Millionen verkauften Einheiten erreicht.

Nach dem Release versorgte Capcom das Remake mit einem kostenlosen Update, der dem aus dem Original bekannten Mercenaries-Modus den Weg ins Spiel ebnete. Aktuell arbeiten die Entwickler zudem an einer Unterstützung von Sonys Virtual-Reality-Headset PlayStation VR2, die ebenfalls in Form eines kostenlosen Updates nachgereicht wird. Einen konkreten Termin nannte Capcom hier allerdings nicht.

Ebenfalls noch in den Sternen steht, was es mit den Gerüchten um „Separate Ways“ auf sich hat. Aktuellen Berichten zufolge wird Capcom den Spiel-Modus mit Ada Wong für das Remake von „Resident Evil 4“ spürbar erweitern und zu einem bisher nicht näher genannten Termin als kostenpflichtigen DLC nachreichen. Offiziell bestätigt wurden die entsprechenden Meldungen bislang jedoch nicht.


Weitere Meldungen zum Remake von Resident Evil 4:


Das Remake zu „Resident Evil 4“ ist für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S erhältlich.

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