Diablo 4: Geheime Post-Credit-Scenes deuten weiteres Übel an

Knapp drei Wochen nach dem offiziellen Release kann „Diablo 4“ anscheinend noch überraschen. Spieler sind nun auf versteckte Clips gestoßen, die nach den Credits des Spiels eingeblendet werden.

Diablo 4: Geheime Post-Credit-Scenes deuten weiteres Übel an

Das offiziell am 6. Juni gestartete „Diablo 4“ ist anscheinend noch immer für Überraschungen gut. Spieler sind kürzlich auf geheime Szenen gestoßen, die nach dem Abspann des Spiels auftauchen sollen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es mindestens vier unterschiedliche Clips geben soll, die jedoch scheinbar nicht immer abgespielt werden. Wie Jamir Blanco, Cinematic Character and Creature Artist bei Blizzard, über Twitter bestätigte, sollen die gefundenen Clips echt sein.

Es folgen Spoiler zu den gefundenen Post-Credit-Scenes. Wer nicht wissen will, was gezeigt wird, sollte nicht weiterlesen. Wer sich die bisher gefundenen Clips anschauen möchte, findet sie unter dem Link von Wowhead.

Kurze geheime Szenen sollen Spieler anscheinend erschrecken

Vor wenigen Tagen erst hatten die ersten Spieler die geheimen Szenen gefunden, die nach den Credits von „Diablo 4“ abgespielt werden. Dabei soll es sich nur um wenige Sekunden lange Einblendungen handeln, die als Jumpscare beschrieben werden, die Spieler also erschrecken sollen. Mittlerweile wurden vier verschiedene Clips gefunden. Die Szenen sollen angeblich auch nicht nach jedem Durchspielen des Action-Rollenspiels erscheinen. Fraglich ist derzeit auch noch, ob die verschiedenen Szenen an unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gebunden sind.

Die vier verschiedenen Clips sollen alle unterschiedliche dämonische Entitäten zeigen. Bislang geht man davon aus, dass die ersten drei Videos, die alle nur knapp eine Sekunde lang sind, Mephisto darstellen, den Herrn des Hasses. Der vierte, etwa sechs Sekunden lange Clip, zeigt eine bislang noch unbekannte Gestalt. Den aktuellen Theorien zufolge könnte es sich dabei um Lucion handeln, Mephistos Sohn und Liliths Bruder. Lucion kam auf Geheiß der Großen Übel Mephisto, Baal und Diablo in die Welt Sanktuario, um den Triune-Kult zu gründen. Dabei handelte es sich um eine scheinbar wohnwollende Gemeinschaft, die jedoch in Wahrheit darauf abzielte, die Herzen der Menschen der Dunkelheit zuzuwenden und sie dazu zu bringen, die Großen Übel anzubeten.

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Blizzard hatte kürzlich bekanntgegeben, an mindestens zwei Erweiterungen für „Diablo 4“ arbeiten zu wollen. Diese sollen, im Gegensatz zu den regelmäßig erscheinenden Seasons, die Geschichte des Hauptspiels fortführen. Die vierteljährlichen saisonalen Veröffentlichungen sollen stattdessen in sich geschlossene Handlungsstränge besitzen.

Quelle: Wowhead, IGN, PC Gamer

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