Die erste Enthüllung auf Geoff Keighleys Opening Night Live 2023 war „Little Nightmares 3“. Diesmal ist allerdings nicht Tarsier Studios, sondern Supermassive Games für das Projekt zuständig. Dank der Enhanced Edition des zweiten Teils kennt sich das Studio hinter „The Quarry“ aber bereits gut mit der Reihe aus.
Eine Neuerung unter diesem Entwickler ist ein Koop-Modus, der jedoch nur online verfügbar ist. Zu zweit auf der heimischen Couch werdet ihr also nicht spielen dürfen. Wieso sich der britische Spieleentwickler dagegen entschieden hat? Das erklärte jetzt Wayne Garland, der zuständige Game Director des dritten Ablegers.
„Couch ist etwas, das wir in Erwägung gezogen haben, aber wenn man auf die Atmosphäre und die Immersion zurückkommt, die wir mit Little Nightmares versuchen zu erzeugen, denke ich, war es wichtig für uns, dass wir uns auf den Online-Koop beschränkt haben und nicht auf die traditionellen Party-Aspekte“, erklärt Garland.
Eine der meistgewünschten Funktionen
Die Horror-Atmosphäre und die Immersion sind also der Grund für die fehlende Couch-Variante. Jedenfalls war laut Bandai Namcos Produzentin Coralie Fenillo die Koop-Option eine der meistgewünschten Features. Deshalb ist es dem Team wichtig, diese Funktion anzubieten. Damit der Spieler das Game so erleben kann wie gewünscht, ist natürlich auch wieder ein Singleplayer-Modus enthalten. In diesem Fall übernimmt den zweiten Charakter die Spiel-KI.
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Im neuen Teil werdet ihr Low und Alone spielen, zwei neue Charaktere. Der eine kämpft mit Pfeil & Bogen, der andere besitzt einen Schraubenschlüssel. Gemeinsam müssen sie vor einer finsteren Bedrohung fliehen, die im Schatten auf sie lauert.
„Little Nightmares 3“ kommt im Jahr 2024 für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC auf den Markt.
Quelle: GamesRadar
Ist in meinen Augen ein seltsamer Grund auf Couch Koop zu verzichten, damit die Horror Atmosphäre nicht gefährdet wird…
Ich meine man muss bei dem Spiel doch nicht zwingend Splitscreen einführen? Lokaler Couch Koop funktioniert doch auch mit einem Screen. Das Spiel läuft in 2,5D und da sieht man ja eigentlich immer beide Charaktere gleichzeitigm, sprich jeder Spieler steuert einen Charakter auf dem Screen. So hätte man das selbe Ergebnis, das man auch im Online Koop hätte: Ein Bildschirm, zwei Leute, die spielen und sich unterhalten(?)
Sehe da jetzt nicht den großen Unterschied zwischen Online und lokalem Koop. Wenn online die Immersion nicht gefährdet, sollte es lokaler Koop so doch auch nicht tun.
@Ballklnigin
Bei Deinem Burger wöre es ein leichtes, trotzdem Ketchup zu ergänzen. Das ist kein wirtschaftlicher Aufwand.
Bei einem Spiel entscheiden sich die Entwickler ressourcenbedingt für eine der beiden Optionen zum Coop. Und da ist ihr Argument die Immersion.
Ich werde es mir definitiv holen, Teil 1 und 2 habe ich auch in der Sammlung und ich werde das Spiel alleine spielen weil ich kein Multispieler bin bis auf eine – zwei Ausnahmen…
Iwie war es mit klar dass man wieder quasi „gezwungen“ wird um das Spiel zu zweit zu spielen. Ich vermisse echt die Zeiten der Playstation 3, als man online umsonst spielen konnte… ich meine, ich habe das Geld und kann es mir leisten ps plus zu kaufen, dennoch wird heutzutage überall Geld gescheffelt bis zum umfallen… man zahlt hier für das Spiel um die 50 Euro wahrscheinlich und dann muss man noch ein Abo abschließen wenn man es zu zweit spielen möchte
Okay, sie wollen uns nicht gemeinsam auf der Couch spielen lassen, weil sie der Meinung sind, die Immersion geht verloren? Das ist so, als würde man Ketchup auf seinen Burger wollen, aber der Koch verbietet es, weil es ihm auch nicht schmeckt.
Couch coop bzw split screen bei bestimmten Games cool, aber hier nicht von Nöten. Day one Kauf.
Couch Coop wäre natürlich klasse gewesen aber ist definitiv kein k.o Kriterium bei so einem Game.
Freu mich schon drauf
Hmm
hätte man trotzdem couch coop machen können
Naja besser als nix
Ja gut halb so wild. Das Game is Top.
Für Couch Coop ist das beste , emotionale Spiel echt It takes two. Mega.