Dragon's Dogma: Muss nicht mehr als "Kultspiel" bezeichnet werden, meint Director

Kurz vor dem Release von "Dragon's Dogma 2" spricht der Director Hideaki Itsuno noch einmal über den Erstling aus 2012. Dieser muss seiner Meinung nach nun nicht mehr als "Kultspiel" bezeichnet werden.

Dragon’s Dogma: Muss nicht mehr als „Kultspiel“ bezeichnet werden, meint Director

Das japanische Unternehmen Capcom bereitet sich derzeit auf den Release von „Dragon’s Dogma 2“ vor, das am 22. März 2024 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und den PC erscheint. Laut den bisher veröffentlichten Bewertungen auf Metacritic kann das kommende Fantasy-Rollenspiel bislang sogar einen höheren Metascore als der Vorgänger aus 2012 vorweisen.

Das mittlerweile zwölf Jahre alte „Dragon’s Dogma“ wird immer wieder als „Kultklassiker“ bezeichnet. Für Hideaki Itsuno, Verantwortlicher von „Dragon’s Dogma“ und „Dragon’s Dogma 2“, seien diese Zeiten aber lange vorbei.

Erstling hat sich bereits in die Herzen der Spieler geschlichen

„Dragon’s Dogma“ wurde ursprünglich 2013 für PlayStation 3 und Xbox 360 veröffentlicht und erhielt ein Jahr später die Erweiterung „Dark Arisen“. Mittlerweile wurde der Fantasy-Titel auch auf PlayStation 4, Xbox One sowie auf Nintendo Switch portiert. Bis September 2023 wurde das Spiels mehr als 7,9 Millionen Mal verkauft.



In einem neuen Interview mit den Kollegen von VG247 wies Itsuno die Vorstellung von sich, dass es sich bei „Dragon’s Dogma“ noch immer um ein „Kultspiel“ handele. „Ich würde gerne glauben, dass wir es nicht mehr so nennen müssen“, so Itsuno in dem Gespräch.

„Es ist lange her, dass das erste Spiel herauskam, und ich denke, es hat sich über die Jahre in die Herzen vieler Gamer verkauft“, so der Director weiter. „Jetzt, wo wir kurz vor der Veröffentlichung von Dragon’s Dogma 2 stehen, können wir hoffentlich endlich sagen, dass es eine weitere beliebte, gut verkaufte Serie ist, die viele Spieler lieben, anstatt sie als Kult zu behandeln.“



„Dragon’s Dogma“ hatte für 2012 schon einige innovative Ideen zu bieten. So etwa das asynchrone Pawn-System oder die Fähigkeit, sich mit seinem Charakter im Kampf an riesigen Bestien festzukrallen. Allerdings hatte der Titel lange Zeit keine große Aufmerksamkeit oder Anerkennung erhalten. Die Hingabe der Fans, die auch heute noch untereinander Pawns austauschen, hat wahrscheinlich zu der „Kult“-Mentalität beigetragen.

Quelle: GamesRadar

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