Mit „Final Fantasy 7: Rebirth“, dem zweiten Teil des Remakes, lieferten die Entwickler von Square Enix nicht weniger als einen der besten Titel des Jahres 2024 ab.
Verständlich also, dass die führenden Köpfe hinter dem „Final Fantasy 7 Remake“ auch beim dritten und gleichzeitig finalen Akt ambitionierte Ziele verfolgen. Im Zuge der „Final Fantasy 7 Rebirth: Summoning A Masterpiece“ genannten Live-Präsentation sprach Game Director Naoki Hamaguchi über die Arbeiten am dritten Teil des Remakes.
Laut Hamaguchi geht es seinem Team um nicht weniger als das Vorhaben, mit dem finalen Akt des „Final Fantasy 7 Remakes“ eines der besten Spiele aller Zeiten abzuliefern.
Kitase möchte die Welt von Final Fantasy 7 erweitern
Auch Yoshinori Kitase, der Produzent hinter dem „Final Fantasy 7 Remake“, war zugegen und verlor ein paar Worte über das Projekt. Laut eigenen Angaben hat Kitase hohe Erwartungen an den dritten Teil des Remakes und hofft gleichzeitig, dass das Team in der Lage ist, die Wünsche und Erwartungen der Community zu erfüllen.
Ein weiteres Ziel, das Kitase und sein Team verfolgen, ist die Erweiterung der Welt von „Final Fantasy 7“.
Der Produzent: „Wenn ich an das dritte und letzte Spiel der Remake-Trilogie denke, bin ich wirklich aufgeregt und habe auch große Erwartungen daran. Ich hoffe wirklich, dass die Fans große Erwartungen an dieses Spiel haben können und dass wir diese Erwartungen erfüllen werden.“
„Wir werden die Welt von Final Fantasy 7 definitiv erweitern und noch größer machen, als sie jetzt schon ist“, so Kitase weiter.
Weiterhin kein Termin für die Enthüllung in Sicht
Im weiteren Verlauf des Gesprächs legte Hamaguchi noch eine Schippe nach und äußerte sich wie folgt: „Das Team arbeitet derzeit hart. Wir werden das Spiel zu etwas machen, das alle Erwartungen übertrifft, die man an das Spiel hat.“
„Ich bin absolut zuversichtlich, dass das dritte Spiel der Final Fantasy 7 Remake-Reihe wieder einmal eines der beliebtesten und populärsten Spiele in der gesamten Videospielgeschichte sein wird.“
Wann wir mit der offiziellen Enthüllung des finalen Akts rechnen dürfen, ließ Square Enix bislang offen. Dass die Entwicklung entsprechende Fortschritte macht, verriet Kitase im Frühjahr. Wie der Produzent im April bestätigte, wurden die Arbeiten an der Geschichte des dritten Teils erfolgreich abgeschlossen.
Gleichzeitig sprach Kitase davon, dass er von einem ähnlichen Entwicklungszyklus wie bei „Final Fantasy 7: Rebirth“ ausgeht. Aussagen, die auf einen möglichen Release im Jahr 2027 hindeuten könnten.
Wenn du das so sehen willst, dann ist das so.
„Das Spiel hat mehr die 90% verdient als andere Spiele.“ Interessant.
Das Spiel hat doch die Ubisoft Formel und es verdient die 90%?
Bei anderen Spielen passiert sowas nicht, da heißt es immer das ist das gleiche, andere Spiele machen das besser. Aber wehe es ist FF da wird alles ignoriert. Da zählen nur die schönen und guten Punkte.
@Subject 0 aber nicht in der Qualität und schon gar nicht ohne Ladezeiten.
Manche versuchen inständig das Haar in der Suppe zu finden. Das Spiel hat mehr die 90% verdient als andere Spiele.
Das mit den Minispiel ist deshalb ein Problem weil es zu viele sind.
Man macht alle und wenn man am ende des Spiels kommt heißt es die 10.000 Aufgaben waren dir zu wenig hier hast du noch weitere 5000. Und dann kann man nicht mal alle annehmen/machen weil man erst Aufgabe a machen muss um Aufgabe b zu bekommen.
Viele schreiben das es eine 10/10 und Spiel des Jahres ist, da frag ich mich wie klein eure Erwartungen sind. Nach 9 Jahren hat es Square es geschafft CD 1 vom Original zu remaken. Andere Entwickler schaffen in dieser Zeit ein komplettes Spiel.
Die Szene wurde nun deutlich komplexer dargestellt, die Hinweise sind jedoch nicht so kryptisch, dass man sie nicht verstehen könnte.
@DanVII
Die Szene wird nochmal im 3 Teil kommen. Und dann mit Clouds Erkenntnis was wirklich passiert ist. Das wird dann deutlich mehr rein hauen:)
Am Ende von Rebirth wusste ich nicht exakt, was jetzt Sache ist.
Square hat einen der größten Videospielmomente verwässert.
@Sam1510 also mit einer 8,9 auf Metacritic kann man schon sagen das die Leute im groß und Ganzen zufrieden sind. Aber klar, hier auf Play3 wird wieder großzügig gemeckert 😀 Es ist mittlerweile echt egal was die Entwickler machen, ihr könnt euch nicht einfach mal auf ein Erlebnis einlassen. Wer das Kampfsystem nicht mag, ist halt Geschmacksache, es aber all öde, langweilig oder durchschnittlicher 0815 zu bezeichnen entspricht halt nicht annähernd der Realität. Einige Leute scheitern offensichtlich daran den richtigen Schwierigkeitsgrad auszuwählen um sich das Spiel fordernder zu machen, aber gut ist ein anderes Thema. Final Fantasy 16 wurde dafür kritisiert kein Minispiel zu haben, Teil 7 jetzt weil es welche hat… ja was jetzt 😀 Lasst es doch einfach weg, es gibt ganz wenige Punkte im Spiel wo es verlangt wird diese zu spielen, seht es doch als nette Abwechslung. Wer zu viel Zeit in den Minispielen investiert oder in den Nebenausgaben, ist doch selber schuld bzw. Können die Sachen einfach nicht so schlecht sein wie manche hier behaupten. Einige Leute hier haben grundlegend den Spaß an der Sache verloren und sollten echt ihr Hobby überdenken.
Final Fantasy ist stand jetzt GOTY und das mit Abstand, einzig unser kleiner Freund Asteo Bot kann dem noch gefährlich werden. 😀
@Asinned
Das Ziel von Sidequests ist unter anderem Character und World Building. Beides hat Rebirth sehr gut gemacht. Und dann noch Abwechslung bieten zur normalen Game Loop. Auch das wurde sehr gut gemanaged. Ja ob es Spaß macht ist subjektiv, das gilt für alles, auch den Main Quest. Schlecht gemacht sind sie jedenfalls nicht, anders als bei FFXVI z.B. Und viele Beschwerden, wie etwa, dass man ständig das Gleiche macht sind schlichtweg falsch.
Sidequests sollen eigentlich mit der Hauptstory nichts zu tun haben und wenn es doch so ist, dann meistens weil die Hauptstory in besagtem Spiel zu kurz ist.
Es wird oft gesagt dass „Spiele heute weiter sind“. Die meisten Spiele von heute haben echt miese Sidequests und der Main Quest oft noch viel schlechter. Es werden dann immer die selben paar Spiele als Beispiele genannt. Und ehrlich gesagt sind die Quests dort nichts Besonderes, da waren die oft kritisierten Quests in FFVII Remake besser.
Keine Ahnung was die Leute erwartet haben. Aber in dem Teil von FFVII, den Rebirth abdeckt, gibt es keinen klaren Story Fokus. Man verfolgt Sephiroth (bzw die schwarzen Roben), reist durch die verschiedenen Areale/Städte und erfährt die Backstory der Party. Das Bereisen und Entdecken der Welt steht im Fordergrund, das ist der Starke Kontrast zu Midgar. Und da passen die Sidequests wirklich wie die Faust aufs Auge.
Part 1 war schlecht, Part 2 war ganz gut.
Ich hoffe Part 3 wird noch besser
*XV
Final Fantasy XVI , XVI und anscheinend auch VII Rebirth….. Musterbeispiele dür generische, langweilige Sidequests.
@Argonar: Was Spaß macht ist subjektiv und die Nebenaufgaben, haben mir definitiv keinen Spaß gemacht. Das kommt vor allem dadurch dass sie selten überraschend war oder gar interessante Geschichten erzählten. Meistens hatten sie auch rein gar nichts mit der Story zu tun, haben auch sonst keine Verzahnung. Das ist für 2024 echt kein gutes Gamedesign mehr. Da sind andere Spiele deutlich weiter. Das ganze hat mich ehrlich gesagt ziemlich schockiert.
Dass die Nebenaufgaben so designed sind, dass sie keinen Spaß machen stimmt ja nicht. Und sie sind bei weitem nicht so repetitiv wie hier immer getan wird, selbst bei Chadley gibts genug Abwechslung. Das Meiste Zeug macht man eh nebenbei mit, indem man einfach das Areal erkundet.
Wenn die Leute aber nicht damit klar kommen, können sie, für sie unlustige, Zeug locker auslassen, man kommt immer noch auf eine sehr beachtliche Stundenanzahl.
Man könnte z.B nur die echten Sidequests machen (die grün markierten). Oder man holt nicht den ersten Platz bei jedem Minispiel.
Aber gebt nicht dem Spiel die Schuld, Gamer heute sind einfach verweichlicht. Es war früher völlig normal, dass man die besten Belohnungen aus schweren Nebenaufgaben bekommt. In einem anderen Spiel wären diese Sachen kaufbarer DLC
Außerdem gibts in Rebirth keine Open World, das muss man mal klar sagen.
„Open World ist ja nicht schlecht, weil man muss es ja nicht machen.“ Hört man immer wieder. Ist es denn meine Aufgabe das Spiel so zu spielen dass ich möglichst alles vermeide was schlecht designt ist, oder sollte es bei einem guten Spiel jede Spielweise Spaß machen damit ich echte Entscheidungsfreiheit im Gameplay habe? Ich hätte sehr viel Lust gehabt tiefer in die Welt einzutauchen, interessante Bosskämpfe abseits der Story zu bestreiten und nach dem Bosskampf etwas Endgame zu machen (so wie ich es bei FF16 gemacht habe). Bei FF7 Rebirth hätte ich das auch machen können, wäre aber auf Grund fragwürdiger Entscheidungen sehr langweilig und eintönig geworden. So zwang mich das Spiel auf ein Gameplaypfad der für mich ertragbar war. Hätte man die Resourcen in weniger aber deutlich interessantere OW-Altivitäten gesteckt und nicht auf Content-Masse optimiert, hätte das Game richtig gut werden können. So war es für mich eine Enttäuschung
Wenn die Nebenaufgaben so designt sind, dass die keinen Spaß machen und man sie auslassen soll, kann man aber nicht von einem Meisterwerk sprechen. Bei einem Meisterwerk muss eben alles stimmen.
Plus geschmäcker sind verschieden . Darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Der Dev der die Idee für Chadley hatte gehört an den Pranger. Der war auch schon im Remake komplett deplatziert.
Ich stell jetzt mal eine ganz einfache Frage.
Wenn man keine Lust hat auf optionales „Nebenzeugs“ warum lässt man es nicht aus?
@Wastegate
Versuch es.
Tipp Nummer 1: Vermeide alles, was mit Chadley zu tun hat.
Tipp Nummer 2: Zurück zu Tipp Nummer 1.
Hab das Spiel nicht beendet weil es einfach so lange gestreckt wurde mit so viel Müll hätte man 50% locker cuten können.
An sich war Rebirth sehr gut, aber die immer wiederholenden Aufgaben in jedem fucking Gebiet war schon richtig anstrengend dies zu ertragen, vorallem weil einige Materia dort hinter versteckt wurden und man fast schon genötigt wurde diese Aufgaben machen zu müssen. Als in Kapitel 12?(war das glaube ich) nur noch Story kam, war das Spiel wieder großartig. Sollten sie im dritten Teil genauso weitermachen mit den wiederholenden Aufgaben, wird Teil 3 nicht mehr gekauft und nur noch auf YT als Walkthrough angeschaut.
@Khadgar1 Ja, ich dachte mir nach der letzten Nintendo Direct mit der verdächtig interessanten Vorführung von Fantasian „WAS?! Wie hab ich das verpasst?“ Und das, wo Final Fantasy IX meine Liebe zum Gaming richtig entfacht hat…
@Stoney
Gratulation und gleichzeitig Schande über dein Haupt, dass du Mistwalker jetzt erst entdeckt hast xD
Lost Odyssey ist Sakaguchis und Uematsus grösstes Meisterwerk und mehr Final Fantasy als die letzten FFs von Square zusammen.
@Renello
Wenn ich es mal spiele hab ich hoffentlich die gleich Disziplin wie du 😉
Mir hat Rebirth sehr gut gefallen. Das liegt aber daran, dass ich direkt die Open World links liegen gelassen habe und mich nur auf die Hauptquest und wichtige Nebenquests fokussiert habe.
Macht einfach so weiter wie bis jetzt ! Teil 1 und 2 haben mega Spaß gemacht !
@ARKLAY Einfach die Spiele von Mistwalker zocken, wenn man sich die alte Formel wünscht. Auch erst letztens entdeckt, dass die Final Fantasy OGs Sakaguchi und Uematsu die letzten 20 Jahre an mir vorbei entwickelt haben…Xbox360, Nintendo DS, Nintendo Wii, Apple Arcade…Habe nichts davon. Zocke derzeit über Emulator „Lost Odyssey“, was ja so richtig Final Fantasy X schreit, geilo. Und freue mich auf nativen Playstation-Release vom 2021er „Fantasian“, was so richtig Final Fantasy VII-IX zu schreien scheint. Das wird bei erster Gelegenheit direkt vorbestellt – soll diesen Winter erscheinen 🙂
Das Gute an der Final Fantasy Reihe ist ja, dass man jedes Mal eine neue Welt, eine neue Geschichte hat. So kann man auch einfach andere Spiele als persönliches „Final Fantasy“ akzeptieren, auch wenn sie gar nicht dazugehören 😀
Btw ich mag auch die neueren FF-Spiele. Aber blicke auch manchmal etwas wehmütig zurück. Da kam mir die Mistwalker Entdeckung echt gelegen. Deren Spiele „Blue Dragon“ (Xbox360) und „Last Story“ (Wii) sollen zudem auch in die Kerbe schlagen.
@ARKLAY
„Greift das Konzept neu auf und haltet euch gefälligst an die ursprüngliche Formel, anstatt vermeintlichen Trends hinterher zu jagen“
Amen
Wenn die Reihe selbst nicht mehr fumktioniert oder man sie irgenwie kaputt verbessert hat, muss halt ein Remake das Rettungsboot werden!?
Rebootet die gesamte Reihe! Greift das Konzeot neu auf und haltet euch gefälligst an die ursprüngliche Formel, anstatt vermeintlichen Trends hinterher zu jagen.
Wie gesagt wer das Spiel als Durchschnitt bezeichnet, der hat den Schuss nicht gehört.
Was mich stören sind gelegentliche Clipping Fehler und dass das letzte Kapitel quasi nur ein Bosskampf ist. Dennoch kommt dieses Jahr nichts an dieses Spiel ran. Stellar Blade schon gar nicht, welches ohne den immensen Fan-Service für die Pubertierenden nicht wirklich angekommen wäre.
Ich hab FF7Rebirth noch nicht angefangen weil mich Open World Games eigentlich. fast immer abturnen und ausgerechnet dieser Aspekt muss in dem Spiel nicht gut sein. Natürlich gibt es Ausnahmen wieZelda BOTW und Elden Ring. Bin trotzdem gespannt drauf. FFXVI fand ich so katastrophal dass die Marke für mich eigentlich tot war, aber ein Re-Run von FFX nach 22 Jahren stimmt mich wieder versöhnlich. Seitdem Square Enix auf den Packungen steht ging es stetig bergab mit FF.
@ Björn23
Rebirth als generischen Durchschnitt zu bezeichnen halte ich schon für stark daneben.
Ja es gibt diese (Optionalen) Open World Abschnitte mit wiederholenden Aufgaben. Aber zumindest schafft es das Game in jeden dieser Abschnitte neue oder andere Twists einzubauen. Sei es durch die verschiedenen Fähigkeiten der Chocobos oder halt durch unterschiedliche Minispiele. Und hey. Der ganze Kram bleibt optional. Man kann auch einfach zum nächsten Questpunkt der Story laufen und gut is. Man muss sich damit nicht aufhalten.
Ansonsten ist das ganze Kampf und Skillsystem sehr durchdacht und bietet extrem viele taktische Möglichkeiten. Zugegebenermaßen bekommt man beim normalen durchspielen garnicht mal sooo viel davon zu spüren. Aber im new Game plus und erst recht bei den Spezialkämpfen im Kampfsimulator dreht das Game enorm auf. Ohne Mist. Die Souls Games sind von Schwierigkeitsgrad her ein Witz gegenüber das was man da erlebt.
Aber gut. Nicht jeder wird das Spiel so weit spielen (wollen). Das ist auch in Ordnung. Aber dann sollte man auch sonst nicht auf 100% aus sein und einfach nur die Sachen im Spiel erleben die einen auch Spaß machen.
Rushfanatic rebirth ist auch generischer durchschnitt. Einfach mal akzeptieren wenn es nicht für jeden gut ist. Nicht immer als Troll bezeichnen wenn man dein lieblingsspiel nicht so gut findet. Du kannst ja sagen das es für die sehr gut ist. Das muss aber nicht auf andere bezogen werden.
@Lichtenauer
Man kann aber z.b einfach die Story verfolgen bei Final Fantasy 7 Rebirth, man muss keine Minigames machen, nur die paar die Pflicht sind.
Hab ich auch gemacht. Das Spiel ist echt stark.
Vll nochmal ne Chance geben, besonders wenn man Teil 1 mochte.
Einfach die Story verfolgen 🙂
@Rushfanatic
Und bei dir kommt leider wie zu oft der „Fanboy“ heraus. Alleine schon „Perfekt“ und „Echte Fans“ haben es geliebt….ja sagt alles aus.
Auf die meisten Kommentare hier muss man nicht eingehen. Deren Lieblingsspiel ist wahrscheinlich FIFA oder anderer generischer Müll.
Habe Teil 2 nie beenden können. Die Open World und die ständigen Mini-Spiele ruinieren alles. Habe es noch nie gemocht, irgendwelche Marker auf der Karte abzuarbeiten, und Rebirth besteht gefühlt zu 80% daraus. Die Kämpfe sind mir auch zu zäh, mochte den linearen ersten Teil deutlich mehr.
Wer Sidequests macht bekommt XP und Items und/oder Equipment.
Nächste Neuigkeit. Bosse sind schwerer als normale Gegner.
Sorry aber gar nix soll man bekommen?
Wer alle Sidequests macht ist weit überlevelt, wenn er nicht im dynamischen Modus spielt. Man braucht keine XP aus den Sidequests. Und speziale Items wie Summons, Spezialattacken oder Equipment waren schon immer Belohnungen für neben Aktivitäten.
Nur eine Hand voll sind so gut, dass man nicht drauf verzichten möchte und das sind die, die normalerweise eher einfach zu bekommen sind.
Ich fand Part 1 von der Story und das es linear verlief besser. Großer Kritikpunkt in Part 2 ist die große offene Spielwelt. welches das gesamte Game nur in die länge streckt. Klar kann man das gut finden das man für sein Geld von 70€ auch 80h Gameplay kriegt.
Nur bin ich kein Kind mehr, bei einem USK 16 Spiel wenn ich in eine Mogry Welt irgendwelche Fable Wesen einfangen soll. Die Welten sind unterschiedlich gut gemacht aber gefüllt mir langweiligen Nebenaufgaben die was für 12 jährige mehr ansprechen.
Die einzige gute Nebenbeschäftigung ist das Kartenspiel „Blut der Könige“.
Mir wäre es recht wenn Part3 so wie Part 1 mehr linear verlief. Ich fand Teil 1 auch von der Erzählung her mehr erwachsener gehalten.
Das Kampfsystem, die Story und Grafik sit schick, aber die Welt ist einfach nur meh. Zuviel nutzlose Zeug drin und künstlicher verlängert.