Zum Inhalt springen

Über diesen Club

An all jene die wie ich den nervigen Dunst und Qualm verabscheuen und hassen !! Und gut so das ihr wie ich die Fingerle davon gelassen habt ;)
  1. Was ist neu in diesem Club
  2. Du schreibst ja selber es ist eine Gewohnheit; und Gewohnheiten kann man sich abgewöhnen... Ich selber bin seit 10.07.2023 Nichtraucher (vorher ca. 30 Jahre Starkraucher, ca. 20 Stk. am Tag) und habe kalten Entzug gemacht. Für mich persönlich der einzige Weg... Wenn ich versucht habe das Rauchen zu reduzieren, hat das immer nur kurzfristig geklappt, um dann am nächsten Tag gleich mehr zu rauchen. Du musst es für Dich vom Kopf her wollen, der Rest klappt dann von alleine. Die Entzugserscheinungen waren bei mir auch relativ schnell weg (max. 7 Tage), die Gedanken an eine Kippe sind hin und wieder noch da. Aus Gewohnheit gehe ich dann z.B. auch den Balkon (da habe ich früher immer geraucht) und atme ein paar Mal tief ein und wieder aus. Danach gehts wieder... Klingt komisch, hilft mir aber... Ich habe mich auch nicht unter Druck gesetzt bzw. habe ich mein Umfeld nicht informiert.
  3. Bei mir war es ein bisschen anders, ohne Zigaretten hatte ich gar keine Lust auf Alk mehr, vorallem Bier, das trinke ich bis heute nur noch selten. Ich habe dann ein paar Jahre komplett abstinent gelebt, jetzt trinke ich wieder, aber nur 1 oder 2 mal in 2 Wochen, so ein Glas Weisswein oder ein Rosé. Ingwerbier geht auch, das schmeckt nicht nach Bier 😉
  4. Meine größte Sorge waren anfangs auch die geselligen Situationen. Zu meiner Verwunderung fiel es mir da sogar leichter als die festen Angewohnheiten wie beim ersten Kaffee etwa. Ich denke man kann es nicht erzwingen. Es geht ums wollen, nicht ums müssen. Ja, und weitere Veränderungen sind da sicher auch hilfreich. Es ist halt immer einfach niederzuschreiben wie es geht, wenn man es hinter sich hat. Es gab und gibt immernoch Situationen in denen ich mal schön eine rauchen könnte, da Brauch ich mir nichts anderes einreden. Vielleicht bleibt man ein Leben lang Raucher und ist einfach nur passiv, meinetwegen (hoffentlich) für immer. "Ich werde nie wieder im Leben rauchen" ist ein sehr mutiger Satz, ich Bring den nach wie vor nicht über die Lippen. Mein Vater war auch mal 15 Jahre rauchfrei und es kam wieder aus dem Nichts.
  5. Das sind glaub ich die wichtigen Fakten dabei. Ist bei mir genau so und bei vielen die ich kenne. Alkohol kann man auch gleich an den Nagel hängen, ist sicherlich eines der Hauptfakten. Als Ersatz und Motivation Sport bzw. als Lückenfüller. Deswegen schaffen es viele nicht… wie oft hab ich wegen paar Bier wieder angefangen. Man muss dann beides halten… das Leben dankt es einem dafür aber mehr als doppelt.
  6. Doch, dass bekommst du hin. Habe mein ganzes Leben geraucht und trinke auch gerne Bier. Meine Madame hat dann aufgehört zu rauchen und ich habe mit ihr gewettet, dass sie das nicht durchhält. 6 Wochen hatte sie nicht geraucht und das war auch die Zeit, um die wir gewettet haben. Es war Pfingstmontag und ich habe von jetzt auf gleich aufgehört. Hatte im Ø 2 Schachteln täglich geraucht, am Wochenende beim Bierchen noch mehr. Es ist eine Kopfsache. Mich stört es nicht, wenn in meinem Bekanntenkreis beim Feiern geraucht wird. Auch trinke ich weiterhin mein Bierchen, ohne Zigaretten. Wir sind jetzt beide seit 9 Jahren rauchfrei. Man spart eine Menge Geld und die Gesundheit dankt es einem auch.
  7. Servus. Genauso habe ich es auch gemacht. Nach 25 Jahren Zigaretten auf die elektronische Zigarette umgestiegen. Nikotin stetig runtergefahren (hab mir 2 Jahre Zeit gelassen) und dann August 2023 nach Verbrauch der letzten Reserven von jetzt auf gleich aufgehört. Ich trinken trotzdem noch Kaffee und Bier und es geht auch ohne Zigaretten. Hätte ich damals nie gedacht.
  8. Ich hatte seit Jahren schon versucht mit dem Rauchen aufzuhören aber bis auf „reduzieren“ meiner Menge ist es nicht weiter gegangen….. Bisher sind es 5 am Tag aber diese Menge kann auch gerne mal überschritten werden. Ich meine…. Was soll ich machen? Manchmal sind die Anfahrtzeiten zu meinen jeweiligen Kunden nicht gerade um die Ecke 🤓
  9. Bei mir hat es halt irgendwann einfach "klick" gemacht. Gar nicht mal wegen der gesundheitlichen Aspekte. Mir ging es plötzlich auf den Keks, so viel Geld sprichwörtlich zu verbrennen. Das waren ja locker 150 Euro, oder mehr, die ich monatlich ausgab. Anders, als bei @TomSir79, war kalter Entzug für mich überhaupt kein Thema. Da mein Bruder schon über mein beschriebenes ausschleichen erfolgreich aufgehört hatte, war das auch für mich das Mittel der Wahl. Angefangen mit in Zigaretten üblicher Nikotinstärke, habe ich dann alle 3 Monate reduziert. Auf zusätzliche Zigaretten konnte ich dann schon ab dem dritten Tag verzichten. Ich habe mir auch kein zeitliches Ziel gesetzt, gänzlich auf Nikotin zu verzichten. Ich wollte das ganz ohne Druck machen, und so hat es dann auch geklappt.
  10. Kalter Entzug. Alles andere sind nur halbherzige Versuche. 🤷 Ich habe ca 23 Jahre sehr stark geraucht (1,5 Schachteln Zigaretten/Tag) und der Wunsch aufzuhören war damals schon sehr stark in mir verwurzelt. Eines Tages habe ich es halt mal probiert komplett aufzuhören und habe von einem Moment zum anderen aufgehört. Erst 18 Monate später hatte ich einen sehr leichten Rückfall. Besser gesagt sah der so aus, dass ich mir eine angezündet hatte, einen zaghaften gar jungfräulichen Zug nahm und sogleich das kotzen anfing. Danach habe ich die Zigarette direkt mit Wasser ausgemacht und seither nie wieder es ausprobiert. Das liegt mittlerweile 13 Jahre zurück. Und ich bin sehr froh darüber!
  11. ich will auch aufhören. rauche seit 30 jahren regelmässig. seit 10 jahren tabak. (halfzware) ich weiss nicht, wie ich den kreis durchbrechen soll. es ist einfach die gewohnheit. morgens im auto, vor der arbeit ne kippe, zwischendrin, dann beim kaffee, nach dem essen usw… ihr kennt das😅 wie habt ihr den anfang im kopf gemacht? z.b du?@Nocturne652
  12. Durch E-Zigaretten, und dem damit verbundenen ausschleichen des Nikotins, bin ich auch von den Kippen weggekommen. Habe vorher 30 Jahre annähernd eine Schachtel pro Tag geraucht. Jetzt bin ich 2 Jahre ohne Zigaretten, und 1 Jahr ohne Nikotin. Auch, wenn Bier im Spiel ist. Die Liquid Reserven, die ich habe, werden noch weggedampft, dann werden auch die Vaping Geräte ausrangiert.
  13. Ich rauche seit geschätzt 25 Jahren. Wenn ich damit aufhören wollen würde, müsste ich dem Bier lebewohl sagen. Zumindest in den ersten Jahren. Anders würde ich das nicht hinbekommen.
  14. Ich habe über 20Jahre geraucht, im Schnitt 10 Zigaretten am Tag. Unzählige Versuche mit dem Rauchen aufzuhören sind gescheitert. Mittlerweile rauche ich aber seit über 10 Jahren nicht mehr. Bei mit hat es nur im Rahmen einer 180Grad Wende geklappt. Von einem auf den anderen Tag, habe ich meinem Fokus auf gesündere Ernährung und Sport/Fitness gelegt und gleichzeitig auch aufgehört Alkohol zu trinken. Erst in dieser radikalen Kombination hat es geklappt.
  15. Bin mit meiner E-Zigarette eigentlich recht erfolgreich. Außer es kommt Bier ins Spiel. Da funktionierts leider noch nicht wirklich gut 😄 Ist aber immerhin schon deutlich weniger geworden. War aber auch ohnehin meistens der "Partyraucher"
  16. Ohne meine Playstation 4 hätte ich nicht mit dem Rauchen von 25 bis 30 Zigaretten pro Tag aufgehört. Und ich hatte bereits Lungenprobleme. Videospiele haben mein Leben gerettet. Einfach so. Ich habe andere Alternativen auch gesehen. Zum Beispiel hat mir Sport sehr geholfen. Das hat auch meine Freundin getan. Durch das stundenlange Spielen von Videospielen habe ich viele Kilos zugenommen, und der Sport war ein weiterer wichtiger Teil des Plans, mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist nicht einfach. Ich muss zugeben, dass es eine der schwierigsten Sachen in meinem Leben war.
  17. Vielen Dank für deine Worte! Ich werde mich daran halten! Hört sich vielleicht blöd an, aber mir hilft es: Nach dem Essen oder der Tasse Kaffee gehe ich meist trotzdem raus (wie früher zum Rauchen), rauche aber natürlich keine sondern atme ein paar Mal tief ein und aus. Ich inhaliere quasi die Luft bzw. tue so als würde ich eine rauchen. So wegen der Gewohnheit.
  18. Halte durch. Nach einem halben Jahr bist du über den größten Berg. Die Versuchung kommt zwar gelegentlich immer wieder ( speziell wenn man Kaffee oder Alkohol trinkt ), aber zieh es weiter durch und spätestens im Sommer hast du es dann endgültig geschafft und dich wird es dann auch nicht mehr stören wenn neben dir einer raucht. Ich hab nach einem Jahr rauchfrei deutlich gespürt wie frei meine Lungen geworden sind. Das Atmen fällt einem viel leichter und man fühlt sich einfach gesunder. Außerdem erspart man sich auch viel Geld. ( ich hab ca. 1800 Euro im Jahr weggeraucht ) Bleib der Versuchung stark und zieh es weiter durch. Ich drück dir die Daumen.
  19. Das Like habe ich Dir gegeben, weil du es geschafft hast aufzuhören und wegen deinem gesunden Jungen. Das mit deinem Vater tut mit natürlich leid...
  20. Bei uns gab es auch Komplikationen inklusive Intensivstation, das war eine schwierige Zeit. Es ist schön, dass heute fast alles wieder gut ist. Wir haben bald wieder die medinzinische Jahreskontrolle. Schön, dass es deinem Kind auch gut geht! Ich war so dankbar, dass ich das Glück habe, in einem Land aufwachsen zu können, wo man so kleinen Babys helfen kann, in anderen Ländern hätte es für meinen Sohn vielleicht schlecht ausgesehen.
  21. Zur Geburt meines Sohnes in 2016 hatte ich es mir auch vorgenommen. Dann gab es bei der Geburt Komplikationen, er lag 2 Wochen auf Intensiv... da war an Rauchen aufhören nicht mehr zu denken. Eine gewisse Standsicherheit gehört ganz gewiss dazu, um eine solche Veränderung (rauchen begleitet den Raucher immerhin in so gut wie jeder Lebenslage) zu vollziehen. Ich hatte 2022 angefangen meine sportliche Ambitionen hochzuschrauben und hatte so mehr oder weniger einen Ausgleich. Wahrscheinlich hat der Urlaub dann den Rest erledigt, da es dort quasi keine Gewohnheiten und gleichermaßen auch keine Gewohnheitszigaretten gab. Wieder zuhause dann nach dem Motto: Du hast jetzt 10 Tage nicht geraucht, wie blöd wärste eigentlich wenn du jetzt wieder eine rauchst mit der alleinigen Begründung, es schon immer so gemacht zu haben. Ich denke das ist eine Möglichkeit: Wenn man sich eh verändert probiert man das Rauchen entwöhnen gleich mit. Alles beim Alten zu lassen und 'nur' mit Rauchen aufhören stelle ich mir viel schwerer vor. Meine Mutter (und mein Bruder) rauchen auch noch ordentlich... Mein Vater ist letztes Jahr gestorben, da hat das Rauchen ggf. auch seinen Teil zu beigetragen, wenn auch nicht hauptursächlich. P.S.: Mein Sohn ist heute ein gesunder Junge.
  22. Meine Mutter raucht wie ich auch seit 13 Jahren nimmer. Sie hat wenige Wochen nach mir mit dem Rauchen aufgehört und seitdem sind wir beide nicht mehr rückfällig geworden.
  23. Ich bin seit der Geburt meines Kindes rauchfrei, seit 4 Jahren. Ich wollte meinem Kind nicht erklären, dass das eine Sucht ist, welche die Gesundheit schädigt und es dann selbst tun. Diese lustige Geschichte hat mir meine kettenrauchende Mutter damals schon erzählt und es mir leicht gemacht, auch zum Raucher zu werden. Heute raucht sie immer noch und röchelt so vor sich hin. Ich kann heute auch nicht verstehen, wie man seine eigenen Kinder vollrauchen kann und dann sagt, die Gesundheit meiner Kinder ist wichtig oder das Kind ist das Wichtigste für mich.
  24. Ja, ich hab mir das Rauchen auch nicht verboten, ich wollte nur einfach nicht mehr...
  25. Mir hat diese Einsicht auch sehr geholfen, es nicht ständig mit Gewalt verdammen zu müssen. Mir hat rauchen immer "Spaß" gemacht, und auch jetzt noch rieche ich das sogar eher gerne. Wichtig ist die Einsicht, das es sich um Verzicht handelt von etwas, was man bis dahin gerne tut. Freiwillig. So zumindest war es bei mir. Vorträge, wie dumm das ist, prallen an mir ab. Ein Leben alleine nach rationalen Gesichtspunkten will ich nicht leben. Ich habe am 06.06.2022 auf einem Hotelbalkon in Teneriffa meine letzte Zigarette geraucht. Hatte im Urlaub von Beginn an irgendwie keine richtige Lust gehabt und dann war die Schachtel halt alle. Normalerweise wurde ich schon nervös, wenn nur noch eine Reihe Kippen in der Schachtel war. Eigentlich gar nicht daran gedacht aufzuhören, kam ganz spontan. Im Duty Free auf dem Heimflug hab ich die Freimenge noch ausgeschöpft, dachte ich rauch dann eh wieder. War aber nicht so. Geraucht habe ich grob überschlagen ca. 100 Zigaretten je Woche, fast 25 Jahre.
  26. Ja geht mir auch so. Ich vermisse das rauchen, also die Tätigkeit an sich. Nikotin ist mir da eher egal. Konnte 2 big packs am Abend, bei ner feier weghauen, oder das komplette Wochenende nicht rauchen, wenn es zum Bsp. geregnet hat und ich nicht unterwegs war. (Wohnung hatte kein Balkon und ich rauche nicht in der Wohnung) Früher mit der Nähe zu CZ war rauchen auch ein relativ kostengünstiges Hobby. 1 Stange 35 € , kaufe 4 Stangen und die 5. ist umsonst xD Alles originale, aber eben CZ Marken. Spätestens zu den jetzigen Preisen hätte ich auch aufgehört, da hätte ich mich ja entscheiden müssen, Zocken oder Rauchen xD
  27.  
×
×
  • Neu erstellen...