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jackpalmer

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vor 1 Minute schrieb TheRealRevan78:

Lustige Weisheiten: 15 witzige Zitate zum Nachdenken

1. "Sterben muss man, den Rest tut man freiwillig."

2. "Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fliegen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen."

3. "Immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem."

 4. "Man sollte sich Geld nur von einem Pessimisten leihen – er erwartet es nicht zurück."

5. "Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig."

6. "Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist."

7. "Es gibt immer zwei Meinungen: Meine und die Falsche."

8. "Die meisten Probleme lösen sich von alleine. Man darf sie nur nicht dabei stören."

9. "Ein Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt."

10. "Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war."

11. "Wer viel spricht, hat weniger Zeit zum Denken."

12. "Faulheit ist die Kunst, sich auszuruhen, bevor man müde wird."

13. "Die kluge Frau folgt ihrem Mann, wohin sie will."

14. "Ordnung ist, wenn man weiß, wo man gar nicht erst zu suchen braucht."

15. "Liebe ist, wenn du aussiehst wie ein Sack Kartoffeln, aber angeschaut wirst wie heiße Pommes."

Sind paar nachdenkliche Sätze bei  :D

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Keine Ahnung was das heißt, aber......

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vor 2 Minuten schrieb TheRealRevan78:

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Ich übersetz das mal in Zeichensprache.

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Die Mandelbrot-Menge, benannt nach Benoît Mandelbrot, ist die Menge der komplexen Zahlen c c, für welche die durch die iterative Vorschrift z n + 1 = z n 2 + c {\displaystyle z_{n+1}=z_{n}^{2}+c} mit dem Anfangswert z 0 = 0 {\displaystyle z_{0}=0} definierte Folge z 0 , z 1 , z 2 , z 3 , … {\displaystyle z_{0},z_{1},z_{2},z_{3},\ldots } endlich bleibt, d. h. beschränkt ist.

Interpretiert man die Mandelbrot-Menge (eine Teilmenge der Gaußschen Zahlenebenen) als geometrische Figur, so ergibt sie ein Fraktal, das im allgemeinen Sprachgebrauch oft Apfelmännchen genannt wird. Bilder berechnet man, indem man jedem Pixel (x,y)(x,y) eines Bildes eine komplexe Zahl zuordnet (c=c0+a⋅x+bi⋅y){\displaystyle (c=c_{0}+a\!\cdot \!x+bi\!\cdot \!y)} und beginnend mit z0=0z_{0}=0 untersucht, ob und wann die Iterationen anfangen, zu „explodieren“. Bleiben die Werte klein, wird das Pixel häufig schwarz gefärbt, kommt es zu einer „Explosion“ der Zahlenwerte, wird die Anzahl der dafür notwendigen Iterationen als Farbe kodiert.

Die ersten mit einem Computer generierten Darstellungen wurden 1978 von Robert W. Brooks und Peter Matelski vorgestellt.[1] 1980 veröffentlichte Benoît Mandelbrot eine Arbeit über das Thema.[2] Später wurde sie von Adrien Douady und John Hamal Hubbard in einer Reihe grundlegender mathematischer Arbeiten systematisch untersucht.[3] Die mathematischen Grundlagen dafür wurden bereits 1905 von dem französischen Mathematiker Pierre Fatou erarbeitet.

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