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Assassins Creed - Allgemeiner Diskussions/-Fragethread


Uncut

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb EdwardElric:

Unity als Remake für die PS5. Mehr will ich doch gar nicht. 

Oder 60fps 4k Remastered als Anfang. War so gut der Titel. Auf dem PC mit High End Einstellungen grafisch meilenweit vor Mirage. Allein das Parkour System war das Beste der Reihe. 

Unity ist auch mein Lieblingsteil ein PS5 Upgrade wäre genial, wollte schon längst mal wieder einen Durchlauf machen 

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Am 7/24/2020 um 7:13 AM schrieb spider2000:

ich würde alle teile spielen. mir haben alle spaß gemacht. mein lieblingsteil ist AC Origins, da ich das alte Ägypten voll interessant finde.

koop haben nicht alle teile und die story ist eh meistens auf singleplayer ausgelegt. ich sage dir aber gleich, für die ganzen teile brauchst du extrem viel zeit. schon alleine bei AC Odyssey habe ich an die 160 stunden gebraucht, inklusive 3 sehr große story DLCs, die klasse sind.

kannst alle teile spielen wie du willst, da jeder teil eine andere geschichte hat.

Origins fand ich auch am besten. Setting und Geschichten sind klasse. Die DLCs, besonders Fluch der Pharaonen mit dem Tal der Könige und Teben waren spitze.

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Ich Spiele aktuell zum zweiten mal Syndicate und ich Feier dieses setting. In welchem Teil kann man schon mit kutschen durch die gegend brettern oder mit zwei Charakteren Spielen. Davon eine Fortsetzung oder etwas mit ähnlichem setting würde ich mir wünschen.

 

Bearbeitet von AtheistArriS
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vor 1 Stunde schrieb Zero, Sub:

Origins fand ich auch am besten. Setting und Geschichten sind klasse. Die DLCs, besonders Fluch der Pharaonen mit dem Tal der Könige und Teben waren spitze.

Likes leider immer noch ausverkauft. :motz:

Sagen wir mal so. Mein Beitrag ist ja schon älter und jetzt sind meine Lieblingsteile Origins und Valhalla.

Aber so stimme ich dir voll und ganz zu.

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Am 7/23/2020 um 9:20 PM schrieb Uncut:

Ich fange mal an: ich kenne absolut kein AC game und würde das gerne mal nachholen,  welchen Teil könnt ihr empfehlen bzw kann man mittendrin anfangen oder in Reihe..

Wie ist das mit koop

Mittendrin anfangen sollte man schon können, zumindest bei den jüngeren Teilen wie Origins, Odyssey, Valhalla und Mirage. Denke auch für Black Flag, Rogue, Unity und Syndicate MUSS man keinen der Vorteile spielen. Eventuell halt wenigstens die Story beispielsweise bei Wikipedia nachlesen oder bei Youtube. Wenn man aber beispielsweise Teil 3 spielen will, sollte man schon so ziemlich alle Teile davor gut kennen, am besten eben selbst spielen. Da Teil 1 playstationtechnisch ja nur auf der PS3 erhältlich ist, könnte man den noch vielleicht überspringen, man sollte aber die Story durchlesen, weil diese halt für die übergreifende bzw. die Gegenwartsstory relevant ist. Die Ezio-Collection, also II, Brotherhood und Revelations ist ja auf PS4 spielbar. Diese wäre auch meine wärmste Empfehlung. Das sind für mich einfach die mit Abstand besten ACs und wohl auch die einzigen mit Bedeutung, jedenfalls in Hinsicht auf die Gegenwartstory, welche halt die Hautpstory der Serie ist. Wie wichtig die einem ist, ist halt Geschmackssache.

In dieser Reihenfolge sehe ich die verschiedenen Teile, also von Gut nach Schlecht:

  • AC II
    • Einfach die AC-Perfektion. Wenn man ein AC gespielt haben sollte, dann dieses. Tolle Atmosphäre, gutes Gameplay, gute Gegenwarts- und Vergangenheitsstory, und ein großartiger Soundtrack. Was vielleicht nicht so perfekt ist ist, dass manchmal die Steuerung hakelig sein kann, aber das ist bei jedem anderen AC genauso (bis auf vielleicht die Reboot-Teile auf Grund deren anderen Parcour-Systems). Und so schlimm ist es halt auch nicht bzw. so oft.
  • AC Brotherhood
    • Eigentlich sehr ähnlich zu AC II. Was mir hier nur nicht so gefallen hat, war diese Brutus-Sekte (kp ob es wirklich so war) und das Rekrutensystem, also wo man dann eigene Rekruten hat. Es ist nicht komplett doof oder so, aber qualitätstechnisch ist es nicht soo gut integriert.
  • AC Revelations
    • Die italienische Renaissance hat mir mehr zugesagt. Des Weiteren war die Hauptstory nicht soo gut, wie bei II und Brotherhood. Auch die Tower-Defends waren eher mäh.
  • AC Black Flag
    • Sehr tolles Spiel zu der Zeit, aber kein gutes AC, jedenfalls nicht von der Vergangenheit her. Man spielt keinen richtigen Assassinen, außer im DLC, und es sind vielleicht ein bisschen zu viele Marine-Kämpfe. Ansonsten aber zu der Zeit eine super geile Grafik, Welt und so. Die Gegenwart war zwar ganz anders und würde ich auch nicht nur so haben wollen, aber sie war schon super und eine gute Abwechslung. Da konnte man, wenn auch meist optional, so viele geile Infos zur Hauptstory, also der Gegenwartsstory, erhalten. Das Spiel hat schon sehr viel Spaß gemacht.
  • AC Unity
    • Auch wie bei Black Flag leider sehr wenig Assassinen-Feeling in der Vergangenheitsstory. An sich war es für mich einfach eine Liebesgeschichte, welche im Dunstkreis von Assassinen und Templern stattfand. Grafik, der Nachbau Paris,  und das Parcour- und Kampsystem waren aber dafür genial. Gegenwart an sich nicht vorhanden, was für mich bei einem AC schon ein Minuspunkt ist.
  • AC I
    • Hat mich heiß auf die Serie gemacht und war auch sehr atmosphärisch. Gameplaytechnisch hat sich das Ganze aber irgendwann in die Länge gezogen, weil die Missionen alle immer sehr gleich waren.
  • AC III
    • Von der Gegenwart sehr gut und mit vielen coolen Quests. Die Vergangenheit war in einigen Punkten schon gut, aber nicht so gut wie bei ACII, Brotherhood und Revelations. Das Setting war für mich irgendwie nur nicht so toll. War schon ein wenig interessiert, aber mir hat einfach sehr viel AC-Feeling gefehlt, obwohl man einen entsprechenden Charakter spielt.
  • AC Liberation
    • War echt ganz cool, als kleiner Zwischentitel. Story war gut. Das Setting war halt an sich das Gleiche wie bei Teil III, was mich ja nicht so gecatcht hat, aber war in Ordnung.
  • AC Syndicate
    • Vergangenheitstechnisch viel zu weit weg von wirklichen Assassinen. Evie hat mir da noch viel mehr zugesagt als Jacob. Technisch war es zu der Zeit schon gut. Vom Gameplay her war mir das mit dem Haken etwas zu wild. Spätestens da fing das Ganze an etwas belanglos für mich zu werden. Wie lächerlich die Gegenwart dort aber dargestellt wurde, werde ich Ubisoft aber nie verzeihen. Damit haben sie eigentlich schon zu dem Zeitpunkt die Serie in meinen Augen begraben, weil sie nicht mehr wissen, was sie bringen sollen.
  • AC Mirage
    • Als Fan der alten Teile habe ich mich schon über den Rckgang zu ein paar Wurzeln gefreut, aber es hat trotzdem noch zu viel gefehlt und es stinkt einfach soo sehr nach Belanglosigkeit. Was mache ich da eigentlich und warum? Der Typ ist nicht halb so interessant wie Ubisoft vielleicht denkt und es geht eigentlich nur um ihn. Die Welt bzw. die Stadt war wesentlich besser als zuletzt und war auch teilweise schön, aber sie kommt für mich nicht an Italien oder Konstantinopel ran (Paris und London waren schon schön, aber nicht schön gameplaytechnisch zu bereisen. Also da fing es schon zu sehr an, dass die zu streng nach Bereichen aufgeteilt werden und diese sich untereinander viel zu sehr ähneln, wie nach so einem Schema). Gegenwart mal wieder keine, was bei einem AC nicht sein sollte.
  • AC Rogue
    • Interessanter und guter Ansatz, vor allem wenn man bei den anderen Teilen aufpasst, dass nicht alles schwarz und weiß ist, aber halt nicht wirklich gut umgesetzt, es bringt kaum was für die Hauptstory der Serie und für mich halt so ziemlich das schwächste Setting (bis zu der Zeit).
  • AC Origins und Odyssey
    • Mir fällt nichts Gutes ein und beide versagen irgendwie ziemlich ähnlich. Die Gegenwart wirkt zunächst so, als wenn sie diese wieder ernsthaft verfolgen, am Ende passiert aber doch eigentlicht nichts. Und bezüglich der Vergangenheit ist es für mich einfach ein TW3 auf Wish bestellt, welches komischerweise kurz vorher ein großer Erfolg war. Und warum eine schlechte Kopie? Weil man wie Ubisoft daran gegangen ist und es nach Schema bauen wollte. Man hat zwar eine riesige Welt und 40-50 Regionen, aber alle sind gleich. In jeder Region egal wo sieht es gleich aus und gibt es genau die gleichen Aktivitäten. 2-3 Nebenquests, die zum Sterben langweilig sind, 3 Festungen, 1 Staatsschatz usw., es war so langweilig. Eigentlich hatte man open-worldtechnisch alles gesehen nach 5 Stunden, was sich nur immer und immer wieder danach wiederholt hat. Zu der Zeit war da halt nicht so viel los, da hätte man vielleicht nicht unbedingt dann eine so große Open-World machen sollen. Als wenn die unbedingt so billig wie möglich 100+ Stunden Spielzeit kommen müssten. Auch die RPG-Elemente finde ich furchtbar. Es sind keine guten RPG-Elemente in meinen Augen und sie passen halt nicht zur Serie, genauso wie das Kämpfen. Es geht nicht mehr um Stealth sondern nur noch um Schlachten, die aber auch nicht krass oder geil sind. Diesen ganzen RPG-Reboot hätte man ja im gleichen Universum ansiedeln können, aber als andere IP. Jetzt hat AC, vor allem nach Mirage und den tausenden Projekten in der Pipeline irgendwie gar keine Identität mehr. Auch fand ich diese übernatürlichen Sachen total bescheuert. Also auf einmal so übernatürliche Wesen bekämpfen? Fand, dass das nicht gepasst hat, selbst mit Hinblick auf die Gegenwartstory, was aber, wenn man aufpasst, was ganz anderes ist in jeglicher Hinsicht. Die Spiele mussten irgendwie alle möglichen Marketing Buzzwords für den Verkauf beinhalten: Open-World-3rd-Person-Action-RPG mit 100+ Stunden Spielzeit. Ob das aber zu den Stories und der Serie passt ist eine ganz andere Frage.
  • AC Valhalla
    • Ziemlich die gleichen Punkt wie bei Origins und Odyssey nur das hier noch viel mehr repetitiver Dreck reingepackt wurde. Es ist auch das erste und einzige AC bisher, welches ich nicht komplett durchgezockt habe (habe glaube ich bis auf III und Liberation sogar alles auf Platin). Zu Beginn wirkte es schon qualitativ ein wenig besser, also bessere Welt, etwas angepasstes Kampfsystem, aber am Ende war es dann so ein riesiger repetivier Haufen, bei dem ich nach 40+ Stunden den Stecker ziehen musste, was aber schon bei einem der früheren Teile hätte passieren müssen. Was gut war, war allerdings die Technik. Das Spiel sah super aus und war richtig flüssig auf der PS5, was ich schon beachtlich fand vor dem Hintergrund, dass die PS5 recht frisch war und das Spiel ein Cross-Gen-Titel ist.
  • Multiplayer waren immer Schmutz in meinen Augen und unnötig.

Ich denke man sieht ganz gut, dass ich eher ein Fan der alten Teile bin ^^ Ich finde, dass man so eine spannende Story wie die Gegenwartstory nicht über so viele Teile hätte strecken dürfen. Mittlerweile weiß kaum einer was jetzt genau abgeht und es wird immer verdreht und belangloser. Am Anfang war ich da so hinterher und jetzt interessiert es mich null. Man hätte die IP spätestens um Teil 3, Black Flag oder unity herum irgendwie abbrechen müssen bzw. ein wirkliches Ende der story einleiten sollen. Die Spiele danach hatten dann ja auch ihre Fans und dadurch halt auch ihre Daseinsberechitgung, aber dann bitte als neue IP im gleichen Universum halt. Bei denen kann man sich dann auch komplett auf die Vergangenheit beziehen und muss nicht versuchen beide Lage zufrieden zustellen. Aber nein. Ubisoft ist halt ein gewinnorientiert Konzern und man versucht beiden Lagern mit einem Spiel (Effektivität) das Geld aus der Tasche zu ziehen. So entstehen halt belangelose, schlechte Spiele und Gewinne für die Publisher. Der Kapitalismus macht das Gaming leider kaputt, zumindest bei den meisten AAA-Titeln.

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Ich fand Valhalla ziemlich durchschnittlich. Langweilig, Open World der altbekannte Formel, unglaublich peinliche Nebenquests etc. 

Valhalla war für mich das AC womit ich wirklich große Probleme mit der Reihe bekam. 

Odyssey hingegen fand ich noch wirklich gelungen. Erstmal liebe ich natürlich die griechische Mythologie weswegen das Spiel es natürlich einfacher hatte. Aber da wirkten die ganzen Mechaniken einfach wesentlich besser verzahnt auch wenn es schon Abnutzungserscheinungen gab.

Aber das Skillsystem war wesentlich besser als das in Valhalla auch das Lootsystem, wobei es Ubisoft da übertrieben hat.

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