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Auf den Hund gekommen!


Guest

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Ich habe hier schon öfter gelesen, dass einige von euch einen Hund haben und ich wollte einfach mal nachhören, wie ihr euren Hund in eurer Leben integriert! 🐶❤️

Habt ihr einen Partner, Familie oder Kinder, die auf euren Hund aufpassen, wenn ihr arbeiten seid? Geht ihr Vollzeit arbeiten? Bekommt ihr von der Familie Unterstützung, sodass ihr euch einen Hund halten könnt? Ist eurer Hund viel alleine oder nur stundenweise?

Fragen über Fragen... 😂🙈 

 

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Sagen wir mal so,wer schon denkt,das er kaum zeit hat zb wegen Arbeit ,sollte es lieber bleiben lassen. Ein Hund/Tier ist jetzt kein Gebrauchsstück um einmal zu benutzen,wenn man zeit hat.

Heißt wer morgens bis vielleicht sogar abends 18  Uhr arbeitet ,ist natürlich ein Hund falsch u sollte wenn zu Katzen greifen !

Ein Hund muss ja nicht nur ein/ zwei mal am Tag nach draußen,sondern auch der Kontakt ist sehr wichtig zwischen Hund und Mensch,da diese Tiere sehr Sozial veranlagt sind ! 

Frag dich einfach selber,hast du /ihr die zeit für einen Hund oder wäre Katzen oder zb auch Kaninchen wer zb Garten hat,eine alternative ! Grüße

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Vieles Kommt auf Hund und Rasse an.... und auf Charakter... 

maximal 4 bis 5 h alleine lassen mehr sollte nicht sein.... In schlechten Tagen  muss man halt auch nachts raus und da fragt keiner ob man um 5 Uhr aufstehen muss lach.. Futter spielt da auch eine große Rolle bei wie oft er raus muss und nicht

Unseren Hund kann man teilweise gar nicht alleine lassen.. der ist emotional zu sehr gebunden.. 

 

Ansonsten wenn man das eine will muss man das andere mögen.. und man findet für alles eine Lösung... 

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Viele Fragen und noch mehr Antworten 😂

Man sollte sich im Vorfeld ganz genau klar darüber sein was auf einen zukommt. Das meiste wurde ja hier schon angesprochen. Dazu kommen Überlegungen zu Rasse, Größe, Wohnort. Ne dänische Dogge im 4.OG ohne Aufzug in einer Großstadt macht nicht wirklich Sinn. Auch sollte man sich fragen ob man gewillt ist die nächsten 10-20 Jahre Urlaub in heimischen Gefilden zu machen - ich bin kein Freund davon meinen Hund abzugeben im Urlaub, er gehört schließlich zur Familie. 
Ach ja, Tierarztkosten nicht zu vergessen

Bei uns war es so das wir uns nach einiger Überlegung für einen kleinen Hund einer Rasse entschieden haben die nicht haart. Man kann ihn meist überall mit hinnehmen, kann ihn auch mal auf den Arm nehmen und tragen (wird bei nem 40kilo-Kalb schon schwer 😉) und beim Radfahren kommt er in den (Hunde-)Rucksack. Worauf uns keine vorbereitet hatte war das wir die ersten 2 Jahre nur beim Tierarzt gesessen haben mit dem Kleinen und das auch so einiges gekostet hat.

Da ja danach gefragt wurde: ich gehe Vollzeit arbeiten, meine Frau Teilzeit. Als wir den Hund angeschafft haben wohnte unser Sohn noch zu Hause, somit musste der Hund nicht länger als 3-4 Std. alleine sein. Wir nehmen ihn überall mit hin, da wo er nicht willkommen ist wird man uns nicht antreffen. Vielleicht ist das etwas extrem, aber wie gesagt gehört er bei uns zur Familie, und dein Kind gibst du ja auch nicht einfach weg 😉

 

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Edited by Ricolino
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vor 2 Stunden schrieb Ricolino:

Wir nehmen ihn überall mit hin, da wo er nicht willkommen ist wird man uns nicht antreffen. Vielleicht ist das etwas extrem, aber wie gesagt gehört er bei uns zur Familie, und dein Kind gibst du ja auch nicht einfach weg 😉

Solche penetranten Hundebesitzer kenne ich leider auch und sind komischerweise immer welche mit solchen Fusshupen.

Edited by JokerofDarkness
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vor 13 Minuten schrieb JokerofDarkness:

Solche penetranten Hundebesitzer kenne ich leider auch und sind komischerweise immer welche mit solchen Fusshupen.

Tantchen war auch so, selbst auf der Geburtstagskarte stand der Name vom Hund drauf😂

Ansonsten wurde schon alles gesagt. Ein Hund sollte im Normalfall nie länger als 5-6 Stunden alleine sein. Wenn es Mal vorkommt stirbt der Hund auch nicht, einfach direkt nachdem heimkommen ein ausgiebigen Spaziergang machen. Dem Hund klare Regeln zeigen, sprich ihn nicht Mal etwas erlauben und beim nächsten Mal zur Sau machen. 

Viel Spaß mit euren Hund, es sind wunderbare Tiere und Weggefährten ✌️

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vor 2 Stunden schrieb Ricolino:

Viele Fragen und noch mehr Antworten 😂

Man sollte sich im Vorfeld ganz genau klar darüber sein was auf einen zukommt. Das meiste wurde ja hier schon angesprochen. Dazu kommen Überlegungen zu Rasse, Größe, Wohnort. Ne dänische Dogge im 4.OG ohne Aufzug in einer Großstadt macht nicht wirklich Sinn. Auch sollte man sich fragen ob man gewillt ist die nächsten 10-20 Jahre Urlaub in heimischen Gefilden zu machen - ich bin kein Freund davon meinen Hund abzugeben im Urlaub, er gehört schließlich zur Familie. 
Ach ja, Tierarztkosten nicht zu vergessen

Bei uns war es so das wir uns nach einiger Überlegung für einen kleinen Hund einer Rasse entschieden haben die nicht haart. Man kann ihn meist überall mit hinnehmen, kann ihn auch mal auf den Arm nehmen und tragen (wird bei nem 40kilo-Kalb schon schwer 😉) und beim Radfahren kommt er in den (Hunde-)Rucksack. Worauf uns keine vorbereitet hatte war das wir die ersten 2 Jahre nur beim Tierarzt gesessen haben mit dem Kleinen und das auch so einiges gekostet hat.

Da ja danach gefragt wurde: ich gehe Vollzeit arbeiten, meine Frau Teilzeit. Als wir den Hund angeschafft haben wohnte unser Sohn noch zu Hause, somit musste der Hund nicht länger als 3-4 Std. alleine sein. Wir nehmen ihn überall mit hin, da wo er nicht willkommen ist wird man uns nicht antreffen. Vielleicht ist das etwas extrem, aber wie gesagt gehört er bei uns zur Familie, und dein Kind gibst du ja auch nicht einfach weg 😉

 

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100 %! Sehe ich auch so. Ein Hund ist ein Familienmitglied!

BTW, süßer Racker! 😍❤️

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vor 3 Stunden schrieb JokerofDarkness:

Solche penetranten Hundebesitzer kenne ich leider auch und sind komischerweise immer welche mit solchen Fusshupen.

Was das mit Fußhupen zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz. Lieber ein erzogener kleiner Hund als irgendwelche großen die laut ihrer Herrchen ach so toll erzogen sind und trotzdem bei der kleinsten Sache anfangen rumzuflippen.

Und penetrant? Eher konsequent. Ich zwinge mich bzw. den Hund niemandem auf der das nicht mag. Wenn Hunde irgendwo nicht erwünscht sind gehen wir dort eben auch nicht hin.

vor 2 Stunden schrieb VerrückterZocker:

Eine Frage, was ist wenn jemand eine Allergie hat oder man auf Veranstaltungen geht?

Das Problem mit Allergien existiert bei uns weder im Verwandten- noch im Bekanntenkreis, zum Glück. Allerdings verliert unserer auch keine Haare, und die sind ja in den meisten Fällen für Allergieschübe verantwortlich.
Veranstaltungen: wenn es was größeres ist könnte ich meinen Sohn noch fragen, wohnt nur 50km weg. Ansonsten bleibt bei uns nur die Wahl aus kurz (3-4Std. Max), getrennt oder garnicht teilnehmen. Haben wir aber auch kein Problem mit, gehörte auch zu den ursprünglichen Überlegungen vor der Anschaffung.

vor 2 Stunden schrieb Nerdtante:

100 %! Sehe ich auch so. Ein Hund ist ein Familienmitglied!

BTW, süßer Racker! 😍❤️

Danke 😁

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