Spiele in der Tendenz leichter geworden?

[Konsolenheini]

Die letzten Games an denen ich mir die Zähne ausgebissen habe waren, Crash bandicoot 1 auf der PS1 und im remake (Brückenlevel) und der Endgener in Ratchet und Clank 1 (ps2).

Aber mit der richtigen Strategie kann man den Gegner leicht platt machen, ich habe sogar eine Anleitung gefunden die dem entgegner von Ratchet und Clank fertig macht

 

Bearbeitet 16. August 2023 von Konsolenheini

[GeaR]

Ich spiele ab und zu alte Games und ja ich finde alte Games schwerer. Beispielsweise spiele ich Castlevania auf dem N64. Das Game ist so brutal unfair. Fällt man einmal einen Abgrund herunter, dann Gameover und vom save alles von neu aber auch wenig Heilung zu finden. Dann noch das Problem mit der Einschätzung der Entfernung, gepaart mit der Kamera, machen alles sehr schwer.

Man hab ich mich geärgert, als ich auf eine Platform springen wollte und dann wirft ein Skelett einen Knochen auf mich, während ich noch im Sprung war. Was war? Ich bin natürlich den Abgrund heruntergefallen.

Und nun spiele ich Callisto Protocol... Ein meiner Meinung zu sehr negativ bewertet Spiel aber das Spiel bietet so viele Hilfen an, wie das automatische ausweichen, das automatische zielen, das Automatische beenden von Quick Time Events... Am besten überlassen wir das Spielen direkt dem Spiel selber und schauen nur zu.

Aber wie es ausschaut, will man immer mehr Leuten die Spiele zugänglicher machen. Frustration soll so gering wie möglich sein und alles individualisieren. Ich bin da überhaupt kein Fan von. Ich mag es, wenn jeder die selben Voraussetzungen hat. So wie bei den Souls spielen zum Beispiel aber auch GTA hat keinen Schwierigkeit was ich toll finde. Ich finde die Spiele aber auch wirklich optimal. Es gibt mal schwierige Aufgaben aber auch mal leichte. Bei spielen die keinen Schwierigkeit haben, hab ich am meisten Freude.