Stimmt, auf Steam ist es auch heftig. Dafür kann man da die Suche besser, oder einfacher eingrenzen.
Schade in welche Richtung sich das Ganze zu ziehen scheint.
Das ist auch hier nur Mittel zum Zweck, weil es die Geschichte unterstützen, aber nicht das Spiel einnehmen soll. Man kann bei Spielen schon den Fokus und den Einsatz des Gameplays differenzieren.
Die Stores bieten ja genug Informationen und Algorithmus, um nicht zwingend einem Schund nach dem Anderen auf den Leim zu gehen. Wäre bei 73000 Titeln auf Steam sonst auch echt ein Problem ^^
Hat halt seine Vor- und Nachteile, wenn entwickeln im Indiebereich immer leichter wird und man auch gut seine Games in einem Store veröffentlichen kann. Die wirklich guten Titel werden ja automatisch populär, im Indiebereich gab es die letzten Jahre viele coole Titel.
Lethal Company, Phasmophobia, Devour und Content Warning fand ich alle stark und ihren schmalen Preis wert.
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